Eine Frage die mich beschäftigt... [Beitrag #8458] :: PM, 7.7.2007 12:07
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Treblig
Beiträge: 1743 Registriert: Februar 2007
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Hallo...mir ist vorhin eine Frage in den Sinn gekommen. Ich hab hier schon sehr oft gelesen,dass eine HT richtig und lange geplant werden soll.Und das man auf keinen Fall in jungen Jahren eine HT machen sollte, wenn mann keine genaue einschätzung des Haarstatus für die Zukunft hat. Sehe ich im Grunde genau so,was nützt einen ne HT wenn man in 10 jahren nur ein paar büschel auf den Kopf hat.
Was mich mal interessiert,ob es Leute gibt die als bsp. vor 10 Jahren starken HA hatten,und trotzdem eine HT gemacht haben?oder noch länger her. Sind die Transplantierten Haare aus dem Nackenbereich geblieben, oder dann doch genau so wieder ausgefallen? Solche Leute hab ich hier im Forum noch nicht gelesen. also vor 20 Jahren ne HT,etc...Find ich interessant.
"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)
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Re: Eine Frage die mich beschäftigt... [Beitrag #8460 ist eine Antwort auf Beitrag #8458] :: PM, 7.40.2007 12:40
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NW5a
Beiträge: 5751 Registriert: Januar 2007 Ort: OWL
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Ich glaube, die willst du gar nicht sehen, weil die Techniken so veraltet waren, so dass es sehr unnatürlich war. Erst jetzt mit der Lateral Slit Technik und Densepacking erreicht man gute Resultate.
Wenn dich aber solche Bilder interessieren, solltest du mal nach "Repair" Fällen suchen. Gerade in den amerikanischen Boards gibts zahlreiche Stories mit Pics.
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Re: Eine Frage die mich beschäftigt... [Beitrag #8462 ist eine Antwort auf Beitrag #8460] :: PM, 7.48.2007 12:48
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Treblig
Beiträge: 1743 Registriert: Februar 2007
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Wie siehst du/ihr das eigentlich. Hast du nicht angst das in den nächsten 10 Jahren die nicht transplantierten Haare dünner werden oder sogar ausfallen.Ich meine die meisten hier machen ja nicht umsonst eine HT da würd der HA doch schon fortgeschrichten sein in richtung "Platte". Ich glaube darüber machen sich die wenigsten Gedanken,hauptsache Haare. Mir geht es ähnlich,nur möcht ich nich wissen wie manche in 20 Jahren schauen,wenn sich das restliche Haar gelichtet hat. Ich auch vieleicht bald!
Ja die bilder interessiren mich schon...hauptsächlich ob die Haare gehalten worden sind...
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Re: Eine Frage die mich beschäftigt... [Beitrag #8466 ist eine Antwort auf Beitrag #8463] :: PM, 7.12.2007 15:12
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Treblig
Beiträge: 1743 Registriert: Februar 2007
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Ja das stimmt man kann JETZT mittlerweile eine HT gut planen und es gibt mittlerweile ein paar Ärzte die ahnung haben und die letzten Jahre nichts anderes gemacht haben als transplantiert. Bestimmt kann man heute ne super Haarpracht zaubern lassen. Aber es weis niemand auch mit perfekter Planung und Ausführung was dann mit den reslichen möglichen SPENDERHAAREN passiert.Wenn nix mehr da ist zum verpflanzen kann man auch nix mehr machen. So oder so ist es ein Glücksspiel.
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Re: Eine Frage die mich beschäftigt... [Beitrag #8469 ist eine Antwort auf Beitrag #8466] :: PM, 7.29.2007 16:29
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humboldt
Beiträge: 33 Registriert: November 2005
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Wobei es immer ein zweiseitiges Schwert ist, auch und gerade mit Medikamenten!
Es gibt ja in letzter Zeit vermehrt Berichte von Leuten, die sich nach jahrelanger Einnahme von oralen DHT-Hemmern wie Fin oder Dut an der Augenpartie operieren lassen müssen, weil diese durch das permanente Blocken des DHT eingesunken ist.
Shuffle z.B. hat das kürzlich auch machen lassen, nimmt aber nach seinen beiden HT´s wohl Fin und Dut weiter. Ein Teufelskreis!
Ich kenne auch einige weitere, die sich zu diesem Schritt entschlossen haben und auch bei mir ist es nun bald soweit! Ich kann kaum noch meine Oberlider sehen, zwischen Augen und Nase ist aufgrund des Fettschwundes eine tiefe Furche entstanden und unter den Augen fehlt das Fett jetzt ebenfalls.
Die OP kostet so viel wie eine kleine HT, es wird ein Arcus marginalis release gemacht, ein Mikrolipofilling und eine Blepharoplastik an den Oberlidern!
Ich bin auch am Überlegen, ob ich nicht in 1-2 Jahren eine HT machen lasse, weil ich einfach keine AGA-Medikamente mehr nehmen kann. Ich weiß halt nicht, bei welchem NW meine AGA stagnieren würde ohne Behandlung.
Angenommen, es wird wirklich ein schlechter NW: kann man nicht "nachhaltig" bei einer HT vorgehen? Ich muss keine 60er Dichte haben oder so, sondern mich einfach über eine natürlich wirkende "Frisur" freuen (Alter: fast 30). Wie würde ein konservatives Vorgehen mit "Reserven" denn in meinem Fall aussehen? Wie viele Graft´s?
Ich bin halt etwas verunsichert, weil ich bisher immer dachte, ohne Medikamente sei eine HT völliger Quatsch.
Jetzt hab´ ich hier aber gelesen, dass es schon einige gibt, die keine nach ihrer HT nehmen. Ist es also doch möglich, sowas hinzubekommen. Und zwar so, dass man letztlich doch einen positiven optischen Effekt erzielt, auch ohne AGA-Medikamente!?
Hab´ ein paar Jahre Fin hinter mir und gebracht hat es letztlich kaum was außer Nebenwirkungen. Sicher, die Wirkung auf den Haarausfall war gut, aber das Problem hat sich nur um einige Zeit nach hinten verschoben.
Gruß, humboldt
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Re: Eine Frage die mich beschäftigt... [Beitrag #8470 ist eine Antwort auf Beitrag #8469] :: PM, 7.48.2007 16:48
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Treblig
Beiträge: 1743 Registriert: Februar 2007
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Das ist genau der Punkt. Sry Humboldt deine Frage können die Profis hier bestimmt besser beantworten.Aber auch mit dem derzeitigen Stand der Haarausfallmedikamente ist keine 100% Sicherheit gegeben das nicht irgendwann die reslichen Spenderhaare zur Neige gehen.Und dann ist man ja,gerade bei leuten mit aggressiver Aga, nach einiger Zeit wieder am alten Standpunkt. Wenn nicht sogar einen Zacken schlimmer!Von den Nebenwirkungen der derzeitigen Medikamente mal abgesehen.Da bist du ein krasses Beispiel und ich denke das die nächsten 10 jahre noch mehr "Opfer" kommen. Vieleicht auch ich,nehme auch mittlerweile 9 Monate Fin.Das ist aber meine persönliche Meinung. Aber Teufelskreis bringt es wohl auf den Punkt.Z.b. gibt es auch genügend berichte das die wirkung von Fin u. Minox nach einiger Zeit nachgelassen hat. Kann mich genau so treffen! Wenn ich jetzt eine HT mache und mir denke jetzt ist der richtige zeitpunkt-HA-stopp,und dann fallen mir in 5 Jahren die Haare aus, die sowieso ausgefallen wären. und extra noch die Haare im Spenderbereich das nix mehr transplantiermäßiges da ist.Na und nu?? das ist die einzige Hürde die ich im Kopf noch überwinden muß um mich für eine HT endgültig zu entscheiden. Naja und das geld...Aber da redet man ja nicht drüber.
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Re: Eine Frage die mich beschäftigt... [Beitrag #8473 ist eine Antwort auf Beitrag #8458] :: PM, 7.1.2007 21:01
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Tja es ist nun mal ein teufelskreis.
Aber ich denke das ganze leben ist ein teufelskreis und die goldene mitte hat sich meiner meinung nach immer als der beste weg heraus gestellt!
Klar, keine HT = depri oder das ganze leben mit einer frisur rumlaufen(platte)
HT mit fin = schönes ergebnis, aber sunken eyes und titten, schlaffe nudel
nur HT = ok ergebnis, aber endlich mal ruhe und wer nen guten arzt wählt,konservativ plant, alle ausschöpft. sieht auch mit 60 noch ok aus.
wie mit 16 wird es nimmer!!
3510 Grafts FUT Heitmann 2007
3300 Grafts FUE Heitmann 2023
3300 Grafts FUE Heitmann 2024
Keine Medis
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Re: Eine Frage die mich beschäftigt... [Beitrag #8474 ist eine Antwort auf Beitrag #8473] :: PM, 7.11.2007 21:11
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Dani84
Beiträge: 36 Registriert: September 2007 Ort: nähe Stuttgart
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rgv250blau schrieb am Mit, 07 November 2007 21:01 | Tja es ist nun mal ein teufelskreis.
HT mit fin = schönes ergebnis, aber sunken eyes und titten, schlaffe nudel
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Warum liest man hier und im Fin-Forum soviel über Potenzprobleme bei Fin wenn es angeblich (auch lt. Packungsbeilage) nur 2-3% betrifft ?
2-3 % sind nicht viel !
[Aktualisiert am: Mi., 07 November 2007 21:14]
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Re: Eine Frage die mich beschäftigt... [Beitrag #8477 ist eine Antwort auf Beitrag #8476] :: PM, 7.26.2007 21:26
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Dani84
Beiträge: 36 Registriert: September 2007 Ort: nähe Stuttgart
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rgv250blau schrieb am Mit, 07 November 2007 21:20 | weil sich die betroffenen melden,
die anderen eben nicht.
etwas verzerrtes bild
aber die langzeit folgen sind ehr das problem
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dann kann ich mir aber nicht vorstellen das es nur 2-3 % sein sollen. Jeder zweite in dem Forum berichtet doch darüber.
<< benutzt jetzt erstmal Minox seit gestern
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Re: Eine Frage die mich beschäftigt... [Beitrag #8481 ist eine Antwort auf Beitrag #8480] :: PM, 7.44.2007 22:44
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ispera
Beiträge: 181 Registriert: Juni 2007
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ich nehme Propecia schon länger (mehr als 2 Jahre), mit "sunken eyes" meint er nicht das Absinken der Augenpartie nach unten, sondern nach innen, hab auch erst kürzlich darüber gelesen. Scheinbar müssen sich dann einige die Augenpartie mit Fett aufspritzen lassen, dieses Problem hab ich zwar nicht, dafür immer rote und sehr sehr trockene Augen, ich mach meine Propecia-Packung jetzt noch fertig und dann setz ich mal paar Wochen aus (hab ja Minox für 3 Monate), wenn sich meine Augen bessern, hör ich ganz auf, wär zwar schade, wenn sich meine Haare am Hinterkopf dann noch mehr lichten, aber die Augen sind mir dann schon lieber!
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Re: Eine Frage die mich beschäftigt... [Beitrag #8703 ist eine Antwort auf Beitrag #8458] :: PM, 13.33.2007 23:33
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Lukas
Beiträge: 31 Registriert: Januar 2007
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Ich hatte einen sehr starken Haarausfall.
Bei mir fing es schon mit 17 an.
Ich habe dann ein paar Jahre Minoxidil genommen. Hat aber nur im Tonsurbereich geholfen.
Ich bin von einem NW5 auf einen NW6 gewandert, weil ich das Medikament dummerweise eine Zeit lang abgesetzt habe.
Aus Angst, auf einen NW7 zu rutschen habe ich wieder Minox genommen.
Meine Mutter ist bei einem Heilpraktiker in Behandlung und sie meinte, ich soll dort mal anfragen wegen meinen Haarausfall.
Zuerst war ich skeptisch, hab mich aber dann überreden lasse.
Der Heilpraktiker hat mir eine chinesische Haarkur und eine Entgiftung (Schwermetallausleitung)verschrieben.
Auf meiner Glatze hat sich wieder Flaum gebildet und ein paar vereinzelt dicke Haare sprießen wieder.
Ich bin zwar immer noch meilenweit vom "Vollem Haar" entfernt, aber ich würde sagen, der Haarausfall ist erstmal gestoppt.
Ohne andauernd Medikamente schlucken zu müssen-auf natürliche Weise.
Diese Behandlung ist zwar nicht wissenschaftlich anerkannt, ich glaube aber stark daran, dass sie eher die Ursache des Haarausfalls bekämmpft.
Sie kratzt nicht nur an der Oberfläche, wie die Mittel die der Hautarzt verschreibt, es tun,die man sein Leben einnehmen muss.
Da freut sich nur die Pharmaindustrie.
Wenn man diesen alternativen Weg einschlägt sollte man sich vorher unbedingt in dieses Thema einlesen.
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Re: Eine Frage die mich beschäftigt... [Beitrag #8706 ist eine Antwort auf Beitrag #8703] :: AM, 14.59.2007 09:59
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NW5a
Beiträge: 5751 Registriert: Januar 2007 Ort: OWL
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Das ist schön, aber sicher spielt AGA die größere Rolle. Deine toxische Belastung war wohl nur ein Trigger, dass eben eher und schneller passierte. Wie sieht denn dein Vater und Vater deiner Mutter aus ?
Wie gesagt, ich glaube auch ganz fest daran, dass bei einigen noch andere Ursachen für Haarausfall bestehen. Toxische Belastung, Übersäuerung sind ja nur einige Möglichkeiten.
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Re: Eine Frage die mich beschäftigt... [Beitrag #8710 ist eine Antwort auf Beitrag #8708] :: PM, 14.13.2007 12:13
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maggo2
Beiträge: 412 Registriert: Juli 2007 Ort: Schle-Ho
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ja gibt es, einfach einen teststreifen in der apotheke holen, ist messbar durch urin, oder speichel.
ph wert liegt bei ungefähr 7.
was du dann machen kannst ist richtig ernähren, viel obst und gemüse, vollkornprodukte, wenig fleisch und fisch, keine weißmehlprodukte, kein kaffee, kein alkohol, keine süssigkeiten und zucker etc.
sehr gut sind spezielle gemüsesuppen.
besser als irgendwelche basenkapseln und so ein zeug!
Regimen:
seit Mai 08 0,5mg Proscar
Bockshornkleeextrakt+Zink+Biotin
Gelegentlich Ketoshampoo
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Re: Eine Frage die mich beschäftigt... [Beitrag #8714 ist eine Antwort auf Beitrag #8710] :: PM, 14.49.2007 13:49
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NW5a
Beiträge: 5751 Registriert: Januar 2007 Ort: OWL
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Ob Gemüsesuppe besser ist, ist nicht die Frage. Sondern macht der Patient das mit. Leider sind sie eher bereit 2 Basentbl. zu schlucken, als ihre komplette Ernährung umzustellen. Besonders gut sind Algenpräparate, weil sie sehr gut verstoffwechselt werden können und so nicht die Hälfte wieder über den Urin ausgeschieden werden. Ist aber nur Ernährung dafür verantwortlich ? NEIN, selbst Vegetarier kommen mit einer Übersäuerung, d.h. andere Faktoren, wie Stress, Sport usw. müssen auch bedacht werden. Das wichtigste generell ist aber, genügend Wasser ohne Kohlensäure zu trinken. Pro 25KG Körpergewicht 1 Liter ! Viel Spaß
@Atze: Googel mal, da findest du zahlreiche Tabellen, welche Nahrungsmittel eher sauer oder basisch verstoffwechselt werden.
Die Urinsticks sollte man aber mehrmals am Tag verwenden, da der SB-Haushalt über den Tag schwankt.
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Re: Eine Frage die mich beschäftigt... [Beitrag #8717 ist eine Antwort auf Beitrag #8706] :: PM, 14.15.2007 14:15
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Lukas
Beiträge: 31 Registriert: Januar 2007
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Meine Mutter hat mit den Haaren keine Probleme. Sie hat volles Haar und auch keine Ausdünnung.
Mein Vater ist 58 Jahre alt und NW6.
Ich glaube mit der Schwermetallbelastung ist es wie mit dem Rauchen: Die einen sterben an Lungenkrebs oder bekommen ein Raucherbein, die anderen rauchen ihr Leben lang ohne ersichtlichen Schaden. So reagiert jeder Mensch unterschiedlich auf Schadstoffe.
Ich denke, das man die unterschiedliche Reaktionen auf Schadstoffen im Körper vererbt bekommt.
Oder besser gesagt: "Man bekommt das unterschiedliche Wegstecken vererbt"
In der alternativen Medizin wird vermutet, dass Schwermetalle im Körper für alle möglichen Krankheiten verantwortlich sind, auf die die normale Schulmedizin keine richtige Antwort weiss. Es soll von Depressionen bis zu chronischen Krankheiten reichen.
Weißt Du, ich war schon oft beim Hautarzt wegen Haaren und anderen Dingen. Die können Dir auch nur Mittelchen geben, die Dein Leiden ein bisschen lindern und wenn Du es absetzt.....
Die Hautärzt kochen auch nur mit Wasser, auch wenn Medizinern in der Gesellschaft die höchste Bildung zugesprochen wird.
Wie gesagt, wenn man diesen unkonventionellen Weg gehen will muss man sich damit befassen, sonst kann man noch mehr Schiffbruch erleiden als bei Haarverpflanzungen.
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