Bitte um Meinung zur Haarsituation [Beitrag #82267] :: Mi, 15.05.13 21:20 
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Hallo zusammen,
ich habe schon einige Zeit hier im Forum gelesen und möchte gerne Eure Meinung dazu hören.
Kurzbeschreibung: 36 Jahre alt, GHE und Tonsurbereich, persönlich würde ich mich Status NW 3 Vertex klassifizieren.
GHE sind schon länger da, so ca. Anfang 20, müssen auch nicht weg, evtl. ein wenig verkleinern, wenn ich mich zu einer HT entschließend sollte.
Den Tonsurbereich kann ich zwar noch einigermaßen gut "verstecken", aber den hätte ich schon ganz gerne beseitigt.
Habe mal FIN genommen, Haare wurden weder mehr, noch weniger, nehme aktuell Minox 5% nur abends.
Nun hätte ich gerne Eure Einschätzung zu folgenden Fragen:
Bereich Tonsur:
1) Bei meinem Haartyp, welche Dichte je cm² schätzt Ihr müssten transplantiert werden? Wieviele Grafts schätzt ihr ein? Könnte die betroffene Stelle auch selbst ausmessen und entsprechend hochrechen.
2) Persönlich würde ich gerne die FUE Methode wählen, bestimmt ist abhängig von der benötigten Graftanzahl auch, ob der gesamte Donor Bereich rasiert werden müsste. Das wiederum hätte ich nicht so gerne, eher nur einen Teil rasieren.(soll ja nicht jeder sofort erkennen) Bei der FUE Methode würde ich darauf achten, dass die Entnahme ohne Mikromotor stattfindet.
3) Klinikauswahl: Meine Überlegung ist die, nachdem ich Eure Einschätzung gehört habe und evtl auch hier in Deutschland mich einmal von einem Arzt beraten lasse (komme aus dem Ruhrgebiet), in unserem nächsten Urlaub einmal einen ausländischen Arzt direkt aufzusuchen, der sich meine Situation mal anschaut. Diese Einschätzungen (Eure, deutscher Arzt und ausländischer Arzt) würde ich vergleichen und hätte so die Hoffnung, dass alle gleich sind.(Graftanzahl, Methode, Rasur Donorbereich,etc.)
Wenn ich ehrlich bin, möchte ich keine von den bei google ganz oben stehenden Agenturen auswählen, wenn ich hier alles richtig verstanden habe, bezieht sich das TÜV Siegel lediglich auf den Service (der ist mir vollkommen egal, das Haarergebnis zählt für mich), ebenso würde mich daran stören, dass sehr wahrscheinlich hier hohe Provisionen gezahlt werden, die im Endeffekt ich selbst über diesen Preis bezahle. Ebenso möchte ich, dass mit der Graftanzahl "behutsam" umgegangen wird, nicht zuviel extrahiert wird und ich dann evtl. ein Jahr später, je nach Resultat der HT, auch noch die GHE "ausdünnen" könnte.
Zu meiner aktuellen Situation hier die Bilder:
Wie seht Ihr das?
Gibt es hier niemanden, der hier antwortet?
[Aktualisiert am: Do, 16 Mai 2013 11:05]
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Aw: Bitte um Meinung zur Haarsituation [Beitrag #82287 ist eine Antwort auf Beitrag #82267] :: Do, 16.05.13 12:01 
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69pony
Beiträge: 618 Registriert: Dezember 2011
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Hallo,
1) ca. 800 - 1000 sollte in dem Bereich ausreichen, Blickdichtheit ist damit aber nicht garantiert. In der Regel setzt man in der Tonsur 30-40er Dichte.
2) FUE Teilrasur bei der Menge sollte kein Problem sein.
3) Um nicht weit fahren zu müssen kannst du dich in Düsseldorf von Halil Senguel beraten lassen (100€ ) oder fährst nach Belgien zB. zum Feriduni
da bekommst aufjedenfall eine erstklassige korrekte Beratung.
Gruß Pony
[Aktualisiert am: Do, 16 Mai 2013 12:02]
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Aw: Bitte um Meinung zur Haarsituation [Beitrag #82289 ist eine Antwort auf Beitrag #82267] :: Do, 16.05.13 13:44
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Hi, das ist ein Forum und kein Chat, sorry trotzdem, hatte deinen Thread irgendwie übersehen...
Kann mich Pony auch nur anschließen, mit 800-1000 solltest du gut hinkommen, dann ist es allerdings nicht absolut blickdicht. Hier mal ein Fall mit zwar wohl etwas feinerer Harrstruktur und größerer Fläche, aber immerhin über 2000 Grafts: http://www.hairtransplantnetwork.com/Share-info/hair_transplant_patient.asp?PatientID=2728&DrID=661 Muss aber auch nicht sein; hier noch ein Fall von Jerry Wong, den ich für den besten Crown- und Vertexspezialisten halte (v. Hasson & Wong, sitzen in Seattle): http://www.hairtransplantnetwork.com/Share-info/hair_transplant_patient.asp?PatientID=3571&DrID=632
Je nachdem, ob, und falls ja, inwieweit du im vorderen Bereich ansetzen lassen möchtest, können dort nochmal gut und gerne 2000-3000 gesetzt werden. Ich persönlich würde dir empfehlen, am Schläfenbereich etwas zu machen, da du dafür nur um die 1000 Grafts brauchst, aber dafür einen riesigen ästhetischen Effekt erzielen kannst. Wenn du nicht gleichzeitig die Geheimratsecken adressierst, wirken diese natürlich dann ausdefinierter, aber das muss nicht zwangsläufig schelcht aussehen, im Gegenteil: Hier wurde kaum an der Haarlinie gearbeitet, bitte schau dir mal die Fotos im Halbprofil an: http://www.hairrestorationnetwork.com/eve/160746-hairline-temple-points-result-dr-paul-dr-ron-shapiro-2-sessions.html Du hast glaube ich auch ein eher breiteres Gesicht, definierte Geheimratsecken lassen es schmaler, kantiger und damit männlicher aussehen. Ist aber natürlich auch eine Frage des persönlichen Geschmacks...
Ich könnte mir vorstellen, dass Bisanga für dich eine gute Wahl wäre.
Sofern du etwas an der Haarlinie machen lässt, wird es deine Umgebung zwangsläufig bemerken, es sei denn, du deckst es die ersten 3 Monate ab. Viele Patienten erzählen, dass sie in der Arbeit einfach irgendetwas von Sonnenbrand o.Ä. erzählt hätten, und dass keiner etwas gemerkt hätte, aber das ist mMn Quatsch und bloßes Wunschdenken. Du brauchst dir nur einmal ein paar Verlaufsberichte ansehen. Da muss man halt einfach durch, es geht leider nicht anders...
Übrigens: Vlt. hast du gemerkt, dass deine Situation recht ungewöhnlich ist, und je nach deinen ästhetischen Wünschen und Vorstellungen Graftzahlen im Bereich von 800 bis zu 4500 im Raum stehen. Zu welchem Arzt wolltest du im Urlaub gehen, wenn ich fragen darf?
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Aw: Bitte um Meinung zur Haarsituation [Beitrag #82302 ist eine Antwort auf Beitrag #82289] :: Fr, 17.05.13 09:19
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Hallo Pony und Ablsotute Beginner,
vielen Dank für Eure Einschätzung.
Habe mal nach Dr. Bisanga gegoogelt. 5 € je Graft für die 800 - 1000 mit FUE ist für mich ein bisschen zuviel...
Meine Überlegung war, weil es sich um die Tonsur und nicht um die Haarlinie handelt im nächsten Türkei Urlaub (Antalya) den Arzt zu besuchen.
Habe schon einige unterschiedliche Meinungen hier im Forum darüber gehört und selbst auch mal nach ihm im Internet nach Informationen gesucht, weil ich mir hier im Forum nicht sicher bin, ob es hier manchmal eine Werbeveranstaltung handelt, oder im einen echten Erfahrungsbericht.
Auf der Seite www.hairrestorationnetwork.com habe ich aber viele gute Meinungen und auch Beispiele von ihm gefunden (soweit ich das verstanden habe). Aber auch hier weiß ich nicht, ob diese tatsächlich real sind oder auch nur teilweise gefaked. Ebenso habe ich gelesen (auf einer Englischsprachigen Seite), dass er nun in irgendeine "Gemeinschaft" aufgenommen wurde, die dafür bürgen soll, dass konstant gute Ergebnisse erzielt werden (wenn ich das korrekt verstanden habe). Aber auch hier wieder die Skepsis. Ist das echt oder wieder gefaked. Manchmal weiß ich auch nicht, was man da glauben darf und was eben nicht, so wirklich neutrale Berichte, finde ich, sind schwer zu erkennen.
Auf seiner Internetseite habe ich dann wiederum gelesen, dass die Entnahme mit der FUE Technik mit einem Mikromotor gemacht wird.
Hier im Forum ist ja sehr viel schlechtes darüber zu lesen, aber manchmal auch etwas Gutes. Es geht von "lass bloss die Finger davon" bis "es kommt drauf an, ob der Arzt es selbst macht oder eine Assistentin".
Ich denke, dass die Wahrheit dort irgendwo in der Mitte liegt. es gibt sehr wahrscheinlich nicht nur schwarz und weiß, so dass man das Verallgemeinern kann...allerdings bringt mich das auch nicht wirklich in der Entscheidungsfindung weiter. Findet Ihr, dass man darauf bestehen sollte, dass die Entnahme nur manuell erfolgen soll?
Meine Überlegung war ja auch die, dass ich mit der Tonsur und - wie von Euch beschrieben - ca. 800 Grafts (ich hatte gehofft dass es weniger sind so ca. 500) das mal dort anzutesten und eventuell irgendwann einmal, wenn das Ergebnis positiv war dann auch an die Haarlinie zu gehen.
@AbsoluterBeginner: Danke für den Tipp mit dem Schläfenbereich, sehe ich auch so, man kann hier wirklich viel erreichen mit wenig Grafts. Aber soweit bin ich ja noch nicht, erst einmal hinten, wenn ich mich dazu entschließen kann, dann evtl. mal der Rest.
Weiterhin habe ich auch schon sehr viele Berichte hier studiert, wie man die HT im Haarlinienbereich verheimlich könnte, auf welche Tricks hier manche kommen. Ich persönlich glaube, dass wird eh auffallen (auch gerade im Schläfenbereich, man kann ja nix drüber kämmen)
Habt Ihr noch einen Tipp für mich, sollte ich mich für den türkischen Arzt entscheiden, wie ich da am besten Kontakt aufnehme, ohne eine Agentur zu beauftragen?
Möchte nicht unbedingt mehr zahlen als notwendig und einen Vermittler noch subventionieren....
Eine Idee ist dort anzurufen und zu hoffen, dass mich dort einer versteht, meine zweite Idee ist, einfach mal Kontakt über seine Internetseite aufzunehmen (ist in Englisch) würde aber auf Deutsch schreiben und dann mal sehen was zurückkommt.
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Aw: Bitte um Meinung zur Haarsituation [Beitrag #82303 ist eine Antwort auf Beitrag #82267] :: Fr, 17.05.13 12:42
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69pony
Beiträge: 618 Registriert: Dezember 2011
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Für Türkische Patientschafft mit guten Haareigenschaften sicherlich ein guter Doc, problematisch ist halt sein Implanter in Verbindung mit feineren Haaren ! Nachzulesen im I-Net von verschiedenen Docs, sogar er selbst gibt diese Problematik zu. Ist dir schon aufgefallen das es kaum oder keine Berichte von blonden oder brünetten Patienten gibt ?
Wenn du dich für ihn entscheidest dann eher max. 500 Grafts als Test sozusagen. Noch ne Kleinigkeit, seine Preise hat er um 100% angehoben, angeblich nur für Ausländische Patienten.
Gruß Pony
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Aw: Bitte um Meinung zur Haarsituation [Beitrag #82304 ist eine Antwort auf Beitrag #82302] :: Fr, 17.05.13 12:55
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Ja hallo nochmal,
vlt. habe ich etwas überlesen, aber kann es sein, dass du den türkischen Arzt nicht genannt hast? Handelt es sich um Dr. Doganay? Falls ja, muss ich auch sagen, dass zumindest ein Erfahrungsbericht hier mMn eindeutig "platziert" wurde, bzw. sich der Patient zumindest auf Wunsch der Klinik ans Forum gewandt hat. Das muss aber nicht per se etwas über die chirurgischen, und in gewissen Sozialisationskreisen noch nicht einmal etwas über die ethischen Qualitäten eines Transplanteurs aussagen. Viel wichtiger ist die saubere Präsentation einer repräsentativen Anzahl von guten bis exzellenten Ergebnissen, und die kann Doganay mMn eindeutig bieten. Natürlich muss das jeder für sich selbst durchdenken und einschätzen, aber das ist zumindest das Ergebnis meiner persönlichen Analyse.
Seine Email: drhakandoganay@gmail.com. Würde aber zumindest auf Englisch drüberschreiben: "Just in case you don`t understand german, please let me know" oder so etwas. Glaube aber auch, dass in der Türkei eher deutsch als englisch verstanden wird;-)
Doganay ist übrigens seit einiger Zeit dort "empfohlen", das meintest du wahrscheinlich. Es gibt auf HRN "recommended" und "coalition" surgeons. Zwar zahlt jedes Mitglied eine Gebühr, allerdings wird beileibe nicht jeder aufgenommen, es gibt tatsächlich eine Reihe von Standards, die eingehalten werden müssen. Ohne Zustimmung des Großteils der Forenmitglieder wird auch niemand aufgenommen, es geht schon recht demokratisch zu. Immer wieder werden Ärzte in Betracht gezogen, und dann aus diversen Gründen nicht aufgenommen. Dr. Bhatti z.B. wurde im März in Erwägung gezogen, aber aufgrund einiger "Bedenken" einiger Koalitionsärzte letztendlich nicht aufgenommen. ich hatte eine sehr angeregte Diskussion mit dem Forenmanager darüber, er hat mir versichert, dass dies nichts mit seinen chirurgischen Fähigkeiten und seiner Arbeit an sich zu tun hat, sondern allein mit der Art und Weise, wie er sich z.T. promotet. Er sprach z.B. in einem Artikel von "Wunderergebnis" usw., verspricht auf seiner HP eine Transektionsrate von weniger als 2 %, obwohl das natürlich unmöglich ist, in Wirklichkeit erreicht er Transektionsraten von 15 % und besser (was aber schon exzellent ist). Meine persönliche Meinung ist, dass er sich, kurz gesagt, in Indien in einem "Rat Race" befindet und auf solcherlei zurückgreifen MUSS. Ich habe dazu auch etwas in meinem englischen Erfahrungsbericht geschrieben: http://www.hairrestorationnetwork.com/eve/170355-my-experience-dr-tejinder-bhatti-2364-grafts-fue-restore-hairline.html (unter: "A few thoughts about Dr. Bhatti"). Man kann westliche und asiatische Standards jedenfalls einfach nicht so ohne Weiteres 1:1 übertragen. Darüber hinaus gibt es noch einen elementar wichtigen zweiten Punkt, der bei seiner Nichtberücksichtigung bedacht werden muss: Die Ärzte sind alle 3 bis 7 mal so teuer wie Bhatti. Sie haben also ein natürliches Interesse daran, dass niemand empfohlen wird, der sich von den Fähigkeiten her auf dem gleichen Level befindet, aber viel günstigere Preise anbietet. Auch das muss jeder für sich selbst mal durchdenken... Zum Dritten war die Entscheidung nicht endgültig; es wurde explizit gesagt, dass es "nur dieses Mal" nicht klappt, die Tür ist aber nicht zu.
Lange Rede kurzer Sinn: Jeder Chirurg, der aufgenommen wird, ist nicht nur ein Meister seines Fachs, er bringt darüber hinaus auch hohe ethische Standards mit. Du kannst dich zudem darauf verlassen, dass du eine gewisse Lobby hast, und der Arzt alles versuchen wird, dich zufriedenzustellen. Hier kannst du dir anschauen, wie empfolhlen wird: http://www.hairrestorationnetwork.com/eve/151067-how-we-recommend-hair-transplant-physicians.html
Zu Mikromotoren: Das ist in erster Linie eine Glaubenssache. Unter den weltbesten FUE-Ärzten gibt es Einige, die manuell entnehmen, und Andere, die das mit Mikromotor machen. Wie immer kommt es allein auf die Fähigkeiten des Operateurs an, per se gibt es keine gute oder schlechte Wahl. Es kommt außerdem natürlich auf das Gerät an sich an. Während es sehr sehr gute Geräte gibt, deren Wärmeentwicklung mit der von manuellen Geräten nahezu einhergeht, gibt es No-Gos wie das Neograft. Du musst es immer im Einzelfall entscheiden. Wenn man sich entscheiden könnte zwischen manueller Entnahme bei Heitmann oder Lorenzo oder irgend etwas Anderem, würde die Wahl natürlich niht schwer fallen, aber es gibt riiieeesige Preisunterschiede, die im Ergebnis aber mAn nicht ansatzweise gerechtfertigt sind. Wenn ich eine Zahl nennen müsste zwischen den Transektionsraten des besten manuellen Chirurgen und des besten mit Mikromotor entnehmenden Chirurgen, dann kommt man wahrscheinlich auf ca. 0,5 - 2 % Unterschied. Ob das ein paar tausend Euro rechtfertigt, muss Jeder für sich selbst entscheiden.
Hier kannst du dich auch noch mal einlesen: http://www.hairrestorationnetwork.com/eve/169281-ultimate-manual-versus-motorized-fue-thread.html
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Aw: Bitte um Meinung zur Haarsituation [Beitrag #82305 ist eine Antwort auf Beitrag #82303] :: Fr, 17.05.13 13:03
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69pony schrieb am Fri, 17 May 2013 12:42Für Türkische Patientschafft mit guten Haareigenschaften sicherlich ein guter Doc, problematisch ist halt sein Implanter in Verbindung mit feineren Haaren ! Nachzulesen im I-Net von verschiedenen Docs, sogar er selbst gibt diese Problematik zu. Ist dir schon aufgefallen das es kaum oder keine Berichte von blonden oder brünetten Patienten gibt ?
Wenn du dich für ihn entscheidest dann eher max. 500 Grafts als Test sozusagen. Noch ne Kleinigkeit, seine Preise hat er um 100% angehoben, angeblich nur für Ausländische Patienten.
Gruß Pony
Stimmt, beim Choi Implanter kommt alles auf die Arbeit der Assistenten an, die die Follikel extrem schnell, aber gleichzeitig äußerst behutsam in den Implanter einführen müssen. Lorenzo benutzt ihn auch und erzielt extrem niedrige Transektionsraten auch bei feinem Haar: Hier mal der Arbeitsprozess: http://www.youtube.com/watch?v=HFqtgJzD7QE&list=PL_hU8IEDmN33QoJIQ0VfwcgrljYEl1ARi&index=7
Ich würde Doganay nochmal speziell darauf ansprechen und dir ggfs. Ergebnisse von Patienten mit ähnlicher Haarstruktur wie deiner zeigen lassen.
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Aw: Bitte um Meinung zur Haarsituation [Beitrag #82306 ist eine Antwort auf Beitrag #82303] :: Fr, 17.05.13 13:05
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Hallo Pony und absolute Beginner,
danke für den Tipp,wie wäre denn Deiner Meinung nach das Ergebnis mit 500 Grafts, wenn - ich denke mal positiv - es gut verlaufen würde?
Ist es denn wirklich generell so, dass es Ärzte gibt, die wirklich nur auf den südländischen Haartyp spezialisiert sind?
Kannst Du mir aktuell einen Preis nennen? Ich kenn nur die Preise, die über die Vermittlungsagenturen veröffentlicht sind.
Wenn ich das ohne diese Agenturen angehe, dann dürfte es doch günstiger werden, oder?
[Aktualisiert am: Fr, 17 Mai 2013 13:19]
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Aw: Bitte um Meinung zur Haarsituation [Beitrag #82319 ist eine Antwort auf Beitrag #82267] :: Sa, 18.05.13 00:38
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69pony
Beiträge: 618 Registriert: Dezember 2011
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Wenn alles gut läuft und die 500 Grafts anwachsen wird es eher diffus aussehen da auch an Übergängen implantiert werden muss, die Fläche ist also grösser als du denkst. Danach kannst du halt weitere +/- 500 Grafts in der Tonsur zusammen mit der Front machen lassen.
Wenn aber nicht so läuft wie erwünscht, hast nur wenige Transplantate verloren, bist Erfahrung reicher und kannst immer noch über die andere Ärzte nachdenken 
Wegen den Preisen rufst du am besten seine Frau an (spricht deutsch) soweit mir bekannt ist, bleibt der Preis (2€) gleich ob direkt oder über Vermittler.
@ AbsoluterBeginner
What is the Choi Implanter ?
Zitat:Experts researched this phenomenon and came to the following conclusion: Asian hair shaft diameter is generally thick and straight, and the curly characteristics and thinner diameter of other races is difficult to properly load into the implanter and place in the scalp. This can lead to inappropriate graft bending, incorrect graft placement, and excessive trauma to the graft. Thus, most likely, not all patients are ideal candidates for use of the Choi implanter pen during surgery.
Ich meine Lorenzo arbeitet nicht nur mit Chois oder ? Die Videos von ihm sind klasse, mag ich 
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Ne Schmarrn, danke, ich fühle mich geehrt, aber ich mache auch nichts anderes als Fragen beantworten. Muss aber in nächster Zeit sowieso kürzer treten, da wichtige Prüfungen anstehen. LG!
