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Langzeiterfahrungen 5 Jahre und mehr [Beitrag #80734] :: AM, 19.49.2013 00:49 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo liebe Leidensgenossen,

ich lese schon seit..hmm.. bestimmt 7 Jahren mit und bin seit ca 6 Jahren auch im Forum angemeldet.
Aber bin eher der Mitleser geblieben, da ich bis heute mit der Situation ganz gut zurecht kam.

So langsam wird es aber echt happig. Werde dazu auch einen eigenen Thread erstellen. Schön mit
Fotos und so Wink

Da ich aber für eine Frage keine gescheite Antwort finde und dies für meine Planung allerdings wichtig
ist, stelle ich sie schon mal vorab:

Gibt es bebilderte Berichte über Langzeiterfahrungen von HTs? Also Bilder wo die transplantierten Haare
rasiert wurden, weil es z.B. hinten dünner wurde und die Person keine neue HT hat machen lassen? Oder
jmd der eine Front-HT hatte und dann ist ihm die Tonsur flöten gegangen usw....

Der Grund für meine Frage ist folgender: Ich bin 33. Wenn ich mit einer oder zwei HTs die nächsten
ca. 10-15 Jahre überstehe, könnte es sehr gut passieren, dass ich, bei weiterem Ausfall, auf die Haare sch...e
und mir die Haare einfach auf 3-5 mm rasiere. Irgendwann ist auch mal gut mit Eitelkeit Wink Die Frage ist nur,
wie sieht das dann aus?

Ich bin mir bewusst, dass es da viele Szenarien gibt, aber vielleicht kann man sich ja mal an die Frage rantasten.

Hoffe ihr versteht und könnt helfen Smile

Lieben Dank und viele Grüße,
Blackhead


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Aw: Langzeiterfahrungen 5 Jahre und mehr [Beitrag #80736 ist eine Antwort auf Beitrag #80734] :: AM, 19.32.2013 07:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich weiß gar nicht wieso so viele Angst haben vor exakt diesem Problem. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es wesentlich einfacher ist Haare wieder loszubekommen, als sie dorthin zu kriegen wo man sie haben möchte. Ich würde - wenn alle Stricke reissen - einfach Elektroepilation durchführen lassen. Ich habe schon diverse andere Körperstellen enthaaren lassen und das funktioniert wunderbar.

Die einzige Frage wäre also ob sichtbare Narben von der HT im Empfängerbereich zurückbleiben und diese nach einer Entfernung wieder sichtbar würden, aber die transplantierten Haare wirst du ganz sicher wieder los, sofern dir danach ist.



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Aw: Langzeiterfahrungen 5 Jahre und mehr [Beitrag #80747 ist eine Antwort auf Beitrag #80736] :: PM, 19.57.2013 13:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
brokenarrow schrieb am Tue, 19 March 2013 07:32
Ich weiß gar nicht wieso so viele Angst haben vor exakt diesem Problem. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es wesentlich einfacher ist Haare wieder loszubekommen, als sie dorthin zu kriegen wo man sie haben möchte. Ich würde - wenn alle Stricke reissen - einfach Elektroepilation durchführen lassen. Ich habe schon diverse andere Körperstellen enthaaren lassen und das funktioniert wunderbar.

Die einzige Frage wäre also ob sichtbare Narben von der HT im Empfängerbereich zurückbleiben und diese nach einer Entfernung wieder sichtbar würden, aber die transplantierten Haare wirst du ganz sicher wieder los, sofern dir danach ist.


Du würdest dir transplantierte Stellen wieder enthaaren lassen? Ich glaube so viele Stricke können gar nicht reißen, dass man sich für tausende von euro transplantierte Haare wieder weglasern lassen muss. An deiner Stelle wäre ich um jedes Körperhaar dankbar statt da was wegmachen zu lassen...kann man alles noch mal gebrauchen.

[Aktualisiert am: Di., 19 März 2013 13:57]




Zur Zeit:
- Minox
- Diclo (Pilos Mischung)
- Pantostin
- Ket topisch
- Progesteron

Abgesetzt:
- Fin oral
- Fin topisch
- Fluta topisch.

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Aw: Langzeiterfahrungen 5 Jahre und mehr [Beitrag #80748 ist eine Antwort auf Beitrag #80734] :: PM, 19.7.2013 14:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
du sprichts mir voll aus dem herzen. genau diese fiesen bedenken, eimal mit einem rasierten vernarbten donor und front herumzulaufen ist ein argument gegen eine Ht. nur kann ich dies leider auch schwer einschätzen!




-Bockshornklee, Haarvital Zink & Biotin, Terzolinshampoo
-haarduenger.de 2x taeglich
http://www.alopezie.de/fud/index.php?t=msg&goto=271116
------------------------
Ernaehrung/Koerper: Nur Wasser, viel Reis und Gemuese sowie regelmaessig Fruechte/Nuesse
Nw 2.5 leicht diffus / 1.75cm/78kg

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Aw: Langzeiterfahrungen 5 Jahre und mehr [Beitrag #80749 ist eine Antwort auf Beitrag #80747] :: PM, 19.16.2013 14:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

Du würdest dir transplantierte Stellen wieder enthaaren lassen? Ich glaube so viele Stricke können gar nicht reißen, dass man sich für tausende von euro transplantierte Haare wieder weglasern lassen muss. An deiner Stelle wäre ich um jedes Körperhaar dankbar statt da was wegmachen zu lassen...kann man alles noch mal gebrauchen.


Ich sehe das so:

Ich bin nun 28 Jahre alt und würde in meiner restlichen bisschen Jugend gerne noch eine dem Alter entsprechende Frisur tragen. Sollte sich in 10-15 Jahren rausstellen, dass es keinen Sinn mehr macht nachzubessern weil ich in Richtung Vollglatze gehe und mit den HT gar nicht mehr hinterherkomme oder mir die Reserven ausgehen, dann bleibt immer noch der Ausweg die Haare in der Front wieder entfernen zu lassen. Die HT war dann auch nicht umsonst, denn ich hatte viele Jahre was davon.

Einzige Einschränkung wäre falls in der Empfängerzone tatsächlich große Narben bestünden die einer Haarentfernung entgegen stünden. Aber die habe ich bisher noch nicht erkennen können auf den Bildern.Davon mal abgesehen wäre das dann mein kleinstes Problem, denn ich hätte keine Haare mehr auf dem Kopf und meine Kopfform verträgt keine Glatze Laughing


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Aw: Langzeiterfahrungen 5 Jahre und mehr [Beitrag #80751 ist eine Antwort auf Beitrag #80734] :: PM, 19.43.2013 14:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich denke jeder der sich mit dem Thema beschäftigt hat, hatte irgendwann genau diese Gedankengänge. Allerdings ist das vermutlich gar nicht so kritisch weil die Front das Erscheinungsbild entscheidend prägt. Sollten nun alle anderen Haare dahinter ausfallen hat man noch immer, auch im rasierten Zustand, einen Rahmen für das Gesicht. Finde bei Zidane kann man ganz gut sehen, dass es gar nicht so übel aussieht wenn man nur noch Haare an der Front und im Kranz hat... (Ich spreche hier jetzt nur von FUE)


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Aw: Langzeiterfahrungen 5 Jahre und mehr [Beitrag #80769 ist eine Antwort auf Beitrag #80734] :: PM, 19.8.2013 23:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@ Schwarzkopf und ichunddiewelt

Ihr sprecht mir aus der Seele. Genau die gleichen Gedanken quälen mich auch !!


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Aw: Langzeiterfahrungen 5 Jahre und mehr [Beitrag #80774 ist eine Antwort auf Beitrag #80751] :: AM, 20.10.2013 11:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Maschietto schrieb am Tue, 19 March 2013 14:43
Ich denke jeder der sich mit dem Thema beschäftigt hat, hatte irgendwann genau diese Gedankengänge. Allerdings ist das vermutlich gar nicht so kritisch weil die Front das Erscheinungsbild entscheidend prägt. Sollten nun alle anderen Haare dahinter ausfallen hat man noch immer, auch im rasierten Zustand, einen Rahmen für das Gesicht. Finde bei Zidane kann man ganz gut sehen, dass es gar nicht so übel aussieht wenn man nur noch Haare an der Front und im Kranz hat... (Ich spreche hier jetzt nur von FUE)


da hast du natuerlich schon recht...vorausgesetzt die narben im empfänger und im spenderbereich sind schön verheilt und diese garantie hat man leider nicht. wie siehts bei dir eigentlich aus bis jetzt zufrieden mit dem heilungsverlauf?




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Aw: Langzeiterfahrungen 5 Jahre und mehr [Beitrag #80776 ist eine Antwort auf Beitrag #80774] :: PM, 20.2.2013 13:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ichunddiewelt schrieb am Wed, 20 March 2013 11:10
Maschietto schrieb am Tue, 19 March 2013 14:43
Ich denke jeder der sich mit dem Thema beschäftigt hat, hatte irgendwann genau diese Gedankengänge. Allerdings ist das vermutlich gar nicht so kritisch weil die Front das Erscheinungsbild entscheidend prägt. Sollten nun alle anderen Haare dahinter ausfallen hat man noch immer, auch im rasierten Zustand, einen Rahmen für das Gesicht. Finde bei Zidane kann man ganz gut sehen, dass es gar nicht so übel aussieht wenn man nur noch Haare an der Front und im Kranz hat... (Ich spreche hier jetzt nur von FUE)


da hast du natuerlich schon recht...vorausgesetzt die narben im empfänger und im spenderbereich sind schön verheilt und diese garantie hat man leider nicht. wie siehts bei dir eigentlich aus bis jetzt zufrieden mit dem heilungsverlauf?


Mit dem Heilungsverlauf bin ich sehr zufrieden. Die Rötung war nach drei Wochen komplett weg, die Krusten nach 4-5 Tagen und der Donor hat eigentlich nur gejuckt. Nur die Krusten an den Donor OP Stellen haben sich länger gehalten. Habe die aber auch nicht aktiv wegen einer möglichen Vernarbung entfernt.
So einen Heilungsverlauf habe ich eigentlich nicht erwartet weil ich an der Kopfhaut schon immer sehr sensibel war und immer Reizungen oder starkes jucken hatte. Im Rahmen von der HT bin ich dann auf Babyshampoo (und KET) umgestiegen um habe seitdem keine Beschwerden mehr.
Aber ich denke der Heilungsverlauf ist einfach ganz stark von den individuellen Konstitution abhängig..


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Aw: Langzeiterfahrungen 5 Jahre und mehr [Beitrag #80903 ist eine Antwort auf Beitrag #80734] :: PM, 24.48.2013 18:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sorry Leute hat was länger gedauert... Bin gerade im Ausland und habe nur spärlich Zugang.

Erst mal vielen Dank für eure Posts. Wie ich sehe, haben wir bisher keine Links, die uns mal einen
HT Patienten (> 1 Jahr) mit rasierter Birne zeigen. Hat nicht einer unserer Patitenten aus dem Forum
Lust sich die Haare zu rasieren Laughing Gibt es denn hier vielleicht (Front-) Patienten deren HT einige Zeit
zurückliegt, die Haare aber weiter ausgefallen sind? Solche Bilder würden mich sehr interessieren.
Ah und was den Donor betrifft, ist eine 3-6 mm Rasur ja kein Problem, richtig?

Um ehrlich zu sein, tue ich mir echt schwer mit dieser Entscheidung (Welch Wunder Rolling Eyes ) . Hatte in
meinem Leben bisher keine großen OPs und an mir wurde auch nicht rumgeschnibbelt etc...
Der Gedanke, mit einem so großen und sichtbaren Eingriff einen Fehler zu machen und diesen Weg
dann zu bereuen, erschweren mir eine logische Entscheidung. Denn eigentlich gehe ich schon davon aus,
dass mit der richtigen Artzwahl und den richtigen Vor- und Nachbehandlungen wenig schiefgehen kann.
Aber wer weiß schon wie der Körper reagiert oder wie es halt aussehen kann, wenn man auf eine weitere
HT mit 40-45 Jahren verzichtet...

Gruß,
Schwarzkopf


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Aw: Langzeiterfahrungen 5 Jahre und mehr [Beitrag #80910 ist eine Antwort auf Beitrag #80734] :: PM, 24.27.2013 20:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
So einen Fall gibt es hier im Forum, schau dir das an:
http://www.alopezie.de/foren/transplant/index.php/m/77961/#msg_77961

Solche Fragen beschäftigen mich ebenfalls, aber dann denke ich mir bzw. bereue keine Entscheidung in meinem Leben, die ich bis dato gefällt habe. Denn ich fälle eine Entscheidung nicht einfach so, ich lasse mir das immer gut durch den Kopf gehen, und es hat schon seine Gründe warum ich mich genau zu diesem Zeitpunkt genau so entscheide. Weil vielleicht der Leidensdruck zu groß ist, oder was auch immer.

Viele Grüße


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Aw: Langzeiterfahrungen 5 Jahre und mehr [Beitrag #80912 ist eine Antwort auf Beitrag #80910] :: PM, 24.39.2013 20:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
bei diesem thread geht es ja um einen user, der mit 18 oder 20? eine ht hatte und dem jetzt die haare floeten gehen. ich denke aber schwarzkopf hat eher bedenken bezueglich der narben. einen solchen thread gibt es aber auch schon...ein bild von einem rasierten schaedel und den fue narben. ab 2mm denke ich nicht mehr sichtbar. die frage ist nur wie siehts im empfaenger aus bei glatze.


[Aktualisiert am: So., 24 März 2013 20:48]




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Aw: Langzeiterfahrungen 5 Jahre und mehr [Beitrag #80918 ist eine Antwort auf Beitrag #80734] :: AM, 25.13.2013 00:13 Zum vorherigen Beitrag gehen
Ja, er war wohl 22...wobei ich seinen Status nicht soo schlimm finde. Mit ner anderen Frisur
und evtl. längeren Haaren, fällt das einem normalsterblichen bestimmt nicht auf.

Nun gut bin 11 Jahre älter und kann natürlich nicht sagen, ob das schlimmste vorbei ist
oder bevorsteht. Was mich betrifft. würde ich sagen, dass ich Norwood 2-2A bin (http://www.americanhairloss.org/men_hair_loss/the_norwood_scale.asp)
Oberkopf, Tonsur sehen gut aus. Ich stell am besten mal 1-2 Bilder ein, dann könnt ihr ja mal
selbst beurteilen. Aber wie genau kann eigentlich ein A.Krämer usw. den weiteren Verlauf voraussagen?
Mein Hautarzt hat mir vor 6 Jahren mal Haare entnommen und ein paar Prozentzahlen um die Ohren
gehauen. A.Krämer würde ja nicht Haare entnehmen und einschicken oder? Also wie sicher ist sowas?


Was die Entscheidungen im Leben betrifft, geht es mir ähnlich wie dir Supremum, jedoch
musste ich noch nie eine Entscheidung fällen, die in mein Aussehen so stark eingreift.
Sind doch alle etwas eitel und vorsichtig hier Wink Daher habe ich großen Respekt vor den Mutigen. Hut ab!
(Wenn ich diese Sätze schreibe, muss ich an Menschen denken die wirkliche Probleme haben...
Aber lassen wir das. Wir Menschen sind halt verrückt und können meistens die Oberflächlichkeiten nicht
beiseite legen...)

Back to main topic:
Bilder vom Donor mit 3-6mm Haaren haben wir hier ja schon mehrmals gesehen. Da muss man ja schon
genau hinsehen, um die Narben zu erkennen. Habe es aber nie live gesehen. Nur auf Bildern.
Hat das einer von euch schon mal begutachten können?

Ichunddiewelt du hast schon recht. Ich suche nach Bildern vom rasierten Empfangsbereich. Wäre klasse,
wenn das Forum weiterhelfen kann.

Gruß,
Schwarzkopp


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