Frage [Beitrag #7511] :: AM, 1.2.2007 09:02
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invictus
Beiträge: 36 Registriert: Juli 2007
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also, eines ist mir schon unklar, wie ich am hinterkopf einen dünnen streifen entnehmen kann und damit den ca. halben kopf(30%) vom kopf mit einer annehmlicher dichte abdecken kann, kann mir das jemand näher erklären???
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Re: Frage [Beitrag #7512 ist eine Antwort auf Beitrag #7511] :: AM, 1.3.2007 10:03
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Philebos
Beiträge: 2447 Registriert: Januar 2007
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so dünn ist der Streifen bei höherer Graftzahl garnicht...
Haartransplantation ist Dichteillusion. Natürlich wirst du nach der HT nicht die Dichte haben, die du davor ohne Haarausfall hattest. Es wird immer wieder gesagt, dass man eine Lichtung des Haares erst feststellt, wenn man schon mindestens 50% der Haare verloren hat (was ich für ein bisschen viel halte). Im Umkehrschluss bedeutet das, dass man 50% der ursprünglichen Dichte tranpslantieren muss, damit es bei längeren Haaren dicht aussieht.
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Re: Frage [Beitrag #7531 ist eine Antwort auf Beitrag #7530] :: AM, 2.16.2007 09:16
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Philebos
Beiträge: 2447 Registriert: Januar 2007
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das ist die Kunst daran. Man schneidet einen Streifen Haut aus dem Kopf und vernäht die Wunde. Ziel ist es, dass die restliche Kopfhaut sich dehnt und somit nur eine sehr dünne Narbe bleibt - obwohl praktisch 2cm Haut fehlt. Gute Ärzte schaffen das auch, bei schlechten können hingegen tatsächlich mal 2cm Narben entstehen.
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