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Aw: geplante HT Ende 2012 [Beitrag #73855 ist eine Antwort auf Beitrag #73852] :: PM, 10.35.2012 18:35
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Beiträge: 352 Registriert: Juli 2011 Ort: Hamburg
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Kohler schrieb am Tue, 10 July 2012 17:59Hi, ich plane in diesem Jahr noch eine HT durchzuführen.
Im Idealfall Hattinger oder ähnliches.
Könnt ihr mir anhand der Bilder sagen, wieviele grafts ich benötige um speziell die Platte einigermaßen dicht zu bekommen sowie die GHE zu verkürzen? Welche Methodik wäre denn am sinnvollsten? Mit welchen Kosten ist zu rechnen?
Oder ist es anhand des Fortschritts überhaupt realistisch nochmal volles Haar zu bekommen?
Ich nutze seit 1 Jahr Propecia, so dass das weitere Fortschreiten eingergemaßen gebremst wurde
Du hast gute Voraussetzungen für eine HT. Schöne, topmoderne Kurzhaarfrisuren sind definitiv möglich für Dich. Von FUT rate ich Dir jedoch ab. Keser, Azar oder Heitmann sollten Deine Adressen sein. Graftanzahl: 2 HT's mit jeweils 2.000 Grafts. Kosten ca. 15.000,00€...
22.+23.06.2011 Koray, Istanbul 3.200 Grafts FUE
07.+08.04.2012 Azar, Berlin 1.500 Grafts FUE
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Aw: geplante HT Ende 2012 [Beitrag #73885 ist eine Antwort auf Beitrag #73852] :: PM, 11.40.2012 13:40
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Kohler
Beiträge: 10 Registriert: Juli 2012
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Dass eine Narbe sichtbar bleibt, ist klar! Allerdings sollte der medzinische Fortschritt in den letzten 20 Jahren bessere Ergebnisse liefern als damals.
Einzige Problematik meinerseits:
Durch die hohe Spannung am Hinterkopf wären extreme körperliche Tätigkeiten wohl für eine zeitlang tabu! Ich spiele da auf meine Tätigkeit als Bodybuilder an, da die anberaumten 4 Wochen zwar kein Problem wären, jedoch gehe ich da eher von Tätigkeiten wie Laufen, Tennis oder Fussball aus. Nicht von extremen Kraftraining..
Hier im Forum ist ja teils die Rede von 6 Monaten bis 1 Jahr. Das wäre für mich undenkbar
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Aw: geplante HT Ende 2012 [Beitrag #73897 ist eine Antwort auf Beitrag #73885] :: PM, 11.41.2012 20:41
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Nach seiner Aussage war die Hinterkopfnarbe nach einigen Wochen problemlos.
Ich kann Dir aber sagen, dass meine Piekser am Hinterkopf schon nach einer Woche fast unsichtbar sind, allerdings noch druckempfindlich. Und das bei 4000 Grafts. Ich schreib mal ab und zu, wie es sich entwickelt.
Es geht wohl auch darum, dass bei der HT durch die vielen Einstiche diverse Blutgefäße und Nerven beschädigt werden, die sich erst nach und nach regenerieren. Das musst Du nach Gefühl entscheiden, damit nicht durch heftige Anstrengungen mit Pressatmung etc. plötzlich was platzt, und sich ein größerer Bluterguss bildet, der dann Ärger macht und übel aussieht.
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