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Re: Geniales Ergebnis (H&W) [Beitrag #656 ist eine Antwort auf Beitrag #654] :: PM, 24.54.2007 15:54
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huch.......das ist wirklich stark...
NW7......hm naja.......bei den bezeichnungen lässt es sich immer streiten........ich würde ihne jetzt so als 5-6 betiteln......es geht noch sehr viel schlechter!
oral: 1,25mg Finasterid, 2g MSM, eine Vitamintablette, sporadisch Zink.
topisch: morgens: 5% Minoxidil von Genhair
abends: 15% Minoxidil von Genhair
gemischt mit 2% Flutamid
Zwischendinn das Proctor Zeug
Fazit: Ganz gute Erfolge
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Re: Geniales Ergebnis (H&W) [Beitrag #659 ist eine Antwort auf Beitrag #654] :: PM, 24.29.2007 16:29
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Ja, sehr schönes Resultat von Dr. Hasson. Es werden zwar auch einige gesplitte Grafts dabeisein, aber da sprechen andere Kliniken tatsächlich noch von ca. nur 2.000 zu entfernenden Grafts, womit dies hier ein wunderbarer Gegenbeweis darstellt (auch wenn eine solch hohe Graftentnahme natürlich sehr selten ist - hier muss der Patient schon ideale Voraussetzungen mitbringen).
Viele nicht spezialisierte Kliniken würden hier wahrscheinlich 4 mal operieren, mit je einer zu platzierende Dichte von 15 FU`s pro qcm (viel dichter geht ja laut diesen nicht) , in die Haarlinie zweier, dreier, oder gar 4 er Fu`s reinsetzen (FU`s darf man ja nicht zerteilen, laut diesen), womöglich noch mangels aus Erfahrung, oder unzureichendem Geschick bzw. Haarlinendesign eine unnatürlich angelegte Haarlinie (welche eh schon durch die 2er, 3er und 4er nicht sonderlich natürlich aussehen wird), eventuell noch falsch angelegt Haarwuchswinkel und nicht zu vergessen als Bonus obendrauf noch 4 wahrscheinlich wie oft erwähnte bleistiftzarte Narben (welche dann später doch erheblich breiter sind).......
Klingt drastisch, aber leider schon öfters gesehen.
Schöne, dass es bekanntlich auch anders geht
Andreas Krämer
Hair for life
www.hairforlife.de
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Re: Geniales Ergebnis (H&W) [Beitrag #662 ist eine Antwort auf Beitrag #661] :: PM, 24.51.2007 17:51
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battler schrieb am Sam, 24 Februar 2007 17:35 | An dem Beispiel kann man wunderbar sehen, was Haare doch ausmachen.
Und das Hasson halt doch nur ein mittelmäßiger Hinterhofdoktor ist...
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hehe
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Re: Geniales Ergebnis (H&W) [Beitrag #668 ist eine Antwort auf Beitrag #659] :: PM, 24.34.2007 20:34
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NW5a
Beiträge: 5751 Registriert: Januar 2007 Ort: OWL
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Hallo Herr Krämer,
von welchen Kliniken sprechen sie ?
Gruß
PS: Das Ergebnis ist sagenhaft. Ich würde sofort tauschen. Dr.Hasson
ist der Gott der Haartransplantation. Kennt jemand noch einen der über 5000 Grafts eingesetzt hat ? Kann doch nicht sein, daß nur Patienten von Hasson diese Laxity haben ...
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Re: Geniales Ergebnis (H&W) [Beitrag #669 ist eine Antwort auf Beitrag #668] :: PM, 24.51.2007 20:51
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ja......wong
ich glaub wong war mal ueber der 7000...
hasson hat das glaube ich noch nicht geschafft!
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Re: Geniales Ergebnis (H&W) [Beitrag #693 ist eine Antwort auf Beitrag #654] :: PM, 25.11.2007 19:11
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Philebos
Beiträge: 2447 Registriert: Januar 2007
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was man aber nicht vergessen sollte ist, dass selbst so begnadete Ärzte wie H&W ein gutes Ergebnis nur wahrscheinlicher machen, aber auch nicht garantieren. Nur, weil ich gerade auf hairlosshelp.com einen Beitrag von einem Wong-Patient gelesen habe, der offensichtlich nicht zufrieden ist mit seinem Resultat.
Zitat: | Had terrible plug procedure in early 90's....huge regret. Had 2 repair procedures in the last 2.5 years... some regret... I have a very long strip scar in which the triclosure did not grow at all... I also got subpar growth in the recipient area... If i had to do the repair all over again, I may have opted to just remove all of the original plugs and try and plant fue's in the open donor scars. It's hard to say really, but I am having a really hard time with my results now.
-------------------------
2,790 grafts: Wong- 9/2004
2,518 grafts: Wong- 6/2006
Repair patient
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Re: Geniales Ergebnis (H&W) [Beitrag #695 ist eine Antwort auf Beitrag #694] :: PM, 25.44.2007 19:44
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ja stimmt......ist mir auch aufgefallen.....
bisschen dürftig das Ergebniss....
bei sowas denke ich mit dann aber teilweise:......"es gibt nicht nur schlechte Ärzte.....es gibt auch schlechte Patienten!"
Nach einer HT merkt man erst was man als Patient alles falsch machen kann!
Woher weiß man z.B .....das der Kerl nach Tag 4 nicht auf dem Kopf gepennt hat......oder zu heiß gewaschen hat!
Und es ist irgendwie zwangsläufig nicht vermeidbar, dass einem nicht doch jemand auf den Kopf kloppt!
Keine Ahnung....auch wenn dir 10 Jahre keiner auf den Kopf geballert hat.......man kann davon ausgehen, dass plötzlich schicksalsgemäß nach der OP alle Menschen um dich rum die selbe eingebung haben.....und denken.....boah der hat ne Kopfbedeckung......hau ich doch mal drauf!
So kleiner scherz am rande.....
aber ihr wisst was ich damit sagen will....
Das selbe wenn man eine fette Narbe sieht......wie oft man von leuten hört die nach einem monate unbedingt wieder Gewichte stemmen müssen!
Dann sind sie natürlich selber schuld.......allerdings werden sie wohl nicht dafür grade stehen!
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Re: Geniales Ergebnis (H&W) [Beitrag #696 ist eine Antwort auf Beitrag #695] :: PM, 25.51.2007 19:51
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Philebos
Beiträge: 2447 Registriert: Januar 2007
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ja, da hast du vollkommen recht, es werden zu selten die individuellen Faktoren bei der HT berücksichtigt. Diese sind jedoch sehr schwer einzuschätzen und man muss bei einem nicht so guten Ergebnis wohl doch dem Arzt am ehesten die Schuld geben. Woher soll man wissen, was der Typ falsch gemacht haben könnte. Es gibt soviele (unbekannte) Faktoren, die das Ergebnis einer HT sowohl positiv als auch negativ beeinflussen könnten. Beispielsweise die Ernährung, Wechselwirkung mit Medikamenten, die man nimmt/nehmen muss, die unbekannt sind, bestimmte Aktivitäten, die den Grafts schaden usw. Leichter ist es da, die Schuld beim Arzt zu suchen
und ich denke, dass auch so "Götter" wie H&W mal nicht so gute Ergebnisse lieferen. Auch die Ärzte können mal einen schlechten Tag haben. Man sollte sich immer bewusst sein, dass letztendlich niemand einem ein gutes Ergebnis garantieren kann. Man kann bloss die Wahrscheinlichkeit für ein solches erhöhen.
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Re: Geniales Ergebnis (H&W) [Beitrag #697 ist eine Antwort auf Beitrag #654] :: PM, 25.59.2007 19:59
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Wahnsinn...man muss nicht vergessen das es gar nicht das Endergebniss ist. Die Fotos sind nur 5 Monate Post-Op. Mindestens andere 5 Monate Wachstum to come.
"Es werden zwar auch einige gesplitte Grafts dabeisein,"
Er hat besonders gute Spenderdichte (130-150 FE/cm²) und unglaubliche Spenderlaxität. Bei einer Streifenentnahme von 30cm Länge und 2 cm Breite kommt man locker bei 7000 Grafts
Solche Fälle sind wahrscheinlich weniger als 1%.
Herr Krämer hat leider aber Recht. Es gibt immer noch zu viele Kliniken die wie in der 80'er arbeiten.
Grüsse aus Hattingen
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Re: Geniales Ergebnis (H&W) [Beitrag #699 ist eine Antwort auf Beitrag #697] :: PM, 25.1.2007 23:01
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Marco25
Beiträge: 105 Registriert: Februar 2007
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Zitat: | Er hat besonders gute Spenderdichte (130-150 FE/cm²) und unglaubliche Spenderlaxität. Bei einer Streifenentnahme von 30cm Länge und 2 cm Breite kommt man locker bei 7000 Grafts
Solche Fälle sind wahrscheinlich weniger als 1%.
Herr Krämer hat leider aber Recht. Es gibt immer noch zu viele Kliniken die wie in der 80'er arbeiten.
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Das heißt also, das in ihrer Klinik alle 3er und 4er-FU's zerstückelt werden? Ich dachte im neuen Jahrtausend sollte man diese soweit wie möglich zusammen lassen? Wird jedenfalls so auf internationalen Kongressen vorgetragen.
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Re: Geniales Ergebnis (H&W) [Beitrag #700 ist eine Antwort auf Beitrag #659] :: PM, 25.6.2007 23:06
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Marco25
Beiträge: 105 Registriert: Februar 2007
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Zitat: | Viele nicht spezialisierte Kliniken würden hier wahrscheinlich 4 mal operieren, mit je einer zu platzierende Dichte von 15 FU`s pro qcm (viel dichter geht ja laut diesen nicht) , in die Haarlinie zweier, dreier, oder gar 4 er Fu`s reinsetzen (FU`s darf man ja nicht zerteilen, laut diesen), womöglich noch mangels aus Erfahrung, oder unzureichendem Geschick bzw. Haarlinendesign eine unnatürlich angelegte Haarlinie (welche eh schon durch die 2er, 3er und 4er nicht sonderlich natürlich aussehen wird), eventuell noch falsch angelegt Haarwuchswinkel und nicht zu vergessen als Bonus obendrauf noch 4 wahrscheinlich wie oft erwähnte bleistiftzarte Narben (welche dann später doch erheblich breiter sind).......
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Es gibt auch bei jungen Leuten Single Grafts, die man in Haarlinien einsetzen könnte, ohne andere Grafts zu zerstören. Aber das scheint bei den hiesigen Beratern noch nicht so richig angekommen sein. Daher kann ich nur jedem empfehlen sich immer von einem Dok und mindestens 1 Woche vor der OP beraten zu lassen. Alles andere ist unseriös.
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Re: Geniales Ergebnis (H&W) [Beitrag #701 ist eine Antwort auf Beitrag #699] :: AM, 26.10.2007 00:10
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Hallo Marco,
ich denke Du hast hier irgendetwas falsch verstanden. So hat dies Hattingenhair sicherlich nicht gemeint.
Auch OHNE Splitting können geübte Kliniken bei guten Vorraussetzungen, sprich einer guten Kopfhautelastizität, wie sehr guten Haardichte, sehr große Anzahlen von Grafts ,sprich follikulären Einheiten (FU`s) entnehmen (ich spreche von GANZEN follikuären Einheiten). Das hat zunächst mal noch rein gar nichts mit Splitting zu tun.
Zeiten, in denen man mit einer Streifenentnahme hat nur ca. 2000 Grafts entnehmen können, ist leider noch veraltetes Niveau.
Ich hatte es schon mal erwähnt aber gerne noch mal zu den normalen Dichten von follikulären Einheiten (FU`s) im Haarkranz pro qcm:
Diese können zwischen +- 60 bis über 100 FU`s pro qcm schwanken. In der heutigen Zeit und je nach Kopfhautelastizität können entnommene Hautstreifen bis 30 x 2 cm groß sein, was natürlich eine enorm gute Kopfhautelastizität bedeutet. Wenn dann noch eine hohe Haardichte pro qcm (oder FU`s pro qcm) vorliegt, können bei diesen genannten Voraussetzungen also in der Tat selbst OHNE SPLITTING über 6000 Grafts in einer Sitzung entnommen werden.
Damit sollte man jedoch eher NICHT rechnen, da dies nun wirklich sehr, sehr selten ist. Auch wird dafür natürlich eine große Erfahrung und Geschick vom Haarchirurgen verlangt, was international immer noch recht wenige Haarchirurgen nachweislich beherrschen (das geht auch sicherlich nicht von heute auf morgen, sondern es bedarf hier eines sanftens Steigerns des Haarchirurges an größere Entnahmen, denn schließlich steigt mit der Höhe der Graftanzahl/Größe der Entnahme auch das Risiko an).
Durchschnittliche Streifenentnahmen dürften eher bei ca. 28-30 x 1,5 cm liegen und damit dürften auch OHNE Splitting bei "jungfräulichen Haarkränzen" mindestens + 3000 Grafts zu erreichen sein......
Splitting wird meistens im Haarliniendesign eingesetzt, wenn es eben nötig sein sollte. Wie bekannt sind in der Haarlinie einzelne Haare/Grafts Pflicht. Leider enthalten manchmal die entnommenen Hautstreifen eventuell zu wenig einzelne Haare/Grafts und der erfahrene Haarchirurg, welchem die Wichtigkeit von einzelnen Grafts/Haaren für eine natürliche Haarlinie bekannt ist, wird dann für die Haarlinie einige follikuläre Einheiten/Units splitten, damit genügend einzelne Haare für das optimale Erreichen einer natürlichen Haarlinie da sind und dies ist unter erfahrenen Haarchirurgen ein ganz normaler Vorgang.......
Dies bedeutet dann natürlich ZEIT und ARBEIT und ein schlampiger Haarchirurg wird dann eben 2er, 3er, oder 4er follikuläre Einheiten/Units einsetzen, welche dann aber meist unschön, unnatürlich aussehen.
Bei einem blonghaarigen Patienten, mit dünnem Haar, wird dies eventuell noch recht natürlich wirken und selbst der Laie bezeichnet dies noch als natürliches Resultat, jedoch bei einem schwarzhaarigen Patienten mit dickem Haar, sieht die Sache schon ganz anders aus und die meisten Menschen würden dies wohl als unnatürlich bezeichnen. Deshalb ist Splitting für natürliche Haarlinien und für den Fall das der entnommene Hautstreifen nicht genügend einzelne Haare/Units enthält, eben absolute Pflicht, um möglichst auch KONSTANT natürliche Resultate zu erzielen und nicht nur bei dem blondhaarigen mit feinem Haar........
Selbstverständlich geschieht dieses Splitting bei erfahrenen Haarchirurgen ausschließlich unter Mikroskop und von Zerstörung kann hier kein Rede sein. Das Splitting KEINE Zerstörung der Units bedeutet, haben Ärzte wie Hasson & Wong und andere schon zu genüge bewiesen. Es gibt also gewiss heute KEINEN Grund mehr, in der Haarlinie noch 2er, 3er, oder 4er follikuläre Einheiten/Units einzusetzen, was leider immer noch heute oftmals gemacht wird.
Dir Marco, würde ich dies ernsthaft NICHT empfehlen, denn ich habe schon genügend Resultate mit MEHRFACH follikulären Einheiten in der Haarlinie gesehen und die meisten Patienten sind nicht sonderlich glücklich damit.
Hattingenhair wird sich sicherlich ebenso noch dazu äußern........
Bis dahin
Andreas Krämer
Hair for life
www.hairforlife.de
[Aktualisiert am: Mo., 26 Februar 2007 02:48]
Herzliche Grüße,
Andreas Krämer „Hairforlife“
Seit 2004 Beratung für Haartransplantation:
https://hairforlife-haartransplantation.com/
https://hairforlife.ch
Hairforlife Online-Beratungsstelle Youtube-Channel:
https://www.youtube.com/c/HaartransplantationOnlineBeratungHairforlife
E-Mail: service@hairforlife.ch
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Re: Geniales Ergebnis (H&W) [Beitrag #710 ist eine Antwort auf Beitrag #705] :: PM, 26.31.2007 20:31
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Philebos
Beiträge: 2447 Registriert: Januar 2007
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ja, ich an seiner Stelle wäre mit diesem Ergebnis überhaupt nicht zufrieden. Mit 5000 Grafts müsste das ganze, gerade bei solch guten Ärzten wie H&W, dicht aussehen, was es aber offensichtlich nicht tut - ganz im Gegenteil:
das sieht für mich so aus, als wären da sehr viele Grafts nicht angewachsen.
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