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shockloss [Beitrag #63167] :: PM, 19.12.2011 14:12 Zum nächsten Beitrag gehen
hi leute, habe hier jetzt schon öfters gelesen, dass der begriff schockloss verwendet wir, aber konnte bislang keine genaue erklärung dazu finden.
also was genau ist ein shockloss?


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Aw: shockloss [Beitrag #63168 ist eine Antwort auf Beitrag #63167] :: PM, 19.24.2011 16:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Von Shockloss spricht man wenn nach einer HT die umliegenden oder angrenzenden Haare in der Empfänger- oder Spenderregion ausfallen. Das Risiko ist vorallem bei Verdichtungsoperationen groß. Prinzipiell ist es reversibel, aber nicht immer.

[Aktualisiert am: Di., 19 Juli 2011 16:24]


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Aw: shockloss [Beitrag #63183 ist eine Antwort auf Beitrag #63168] :: PM, 19.57.2011 19:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Prinzipiell ist es reversibel, aber nicht immer.


kann man auch falsch verstehen - er meint temporär.




Dichte ist alles.......und Haartransplantation ist Mathematik

1,25mg Fin 4 Tage on 1 Tag off seit 2005
Minox seit 2005
Revita-Shampoo seit 2010
Sporadisch Zink-Chelat + Multivitamin

1. HT 06/2011 5.178 Grafts FUT Hattingen Hair

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Aw: shockloss [Beitrag #63196 ist eine Antwort auf Beitrag #63183] :: AM, 20.45.2011 01:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
jo schon klar.
danke für die erklärung.
dachte schon es wäre irgendne horrorvorstellung, die leuten mit diffuser ausdünnung einfach so widerfahren kann^^


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Aw: shockloss [Beitrag #63199 ist eine Antwort auf Beitrag #63196] :: AM, 20.1.2011 09:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

welche Möglichkeiten gibt es shockloss zu minimieren?

Gruß




"Haare machen Leute"

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Aw: shockloss [Beitrag #63200 ist eine Antwort auf Beitrag #63199] :: AM, 20.2.2011 10:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
-den richtige Arzt wählen!(ganz wichtig)
-vorher Medikamente probieren/weiterhin nehmen, um die Haarwurzel zu stärken(Fin,Minox,Ket)
-Hoffen das die Haare einen guten tag haben. Very Happy




"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)

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Aw: shockloss [Beitrag #64802 ist eine Antwort auf Beitrag #63167] :: PM, 24.38.2011 16:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
stimmt es, dass shockloss vermieden bzw. stark minimiert werden kann, wenn der Chirurg für das herauspicken und einsetzen der Haarwurzeln eine kleine Nadel nimmt (0,9mm) ??

Habe da letztens nämlich irgendwo etwas in der art gelesen...


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Aw: shockloss [Beitrag #64803 ist eine Antwort auf Beitrag #64802] :: PM, 24.18.2011 18:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja das stimmt, die obergrenze sollte bei 0,9mm liegen.
Je dünner die Nadel bzw Hohlnadel, desto geringer das Gewebstrauma, somit werden weniger Stresssubstanzen freigesetzt.


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Aw: shockloss [Beitrag #64807 ist eine Antwort auf Beitrag #64803] :: PM, 24.53.2011 23:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
corleone schrieb am Sat, 24 September 2011 18:18
Ja das stimmt, die obergrenze sollte bei 0,9mm liegen.
Je dünner die Nadel bzw Hohlnadel, desto geringer das Gewebstrauma, somit werden weniger Stresssubstanzen freigesetzt.


Besteht auch das Risiko eines Gewebetraumas wenn die Betäubung nicht gut wirkt und der Patient während des Einsetzens der grafts Schmerzen empfindet?


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Aw: shockloss [Beitrag #64847 ist eine Antwort auf Beitrag #64807] :: AM, 27.39.2011 09:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
In so einem Fall wird doch eher nachgespritzt. Ich glaube kaum, dass ein Patient stundenlang auf die Zähne beißen möchte.




HT bei Hattingerhair am 29/30.10.2008

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Aw: shockloss [Beitrag #64854 ist eine Antwort auf Beitrag #64807] :: PM, 27.58.2011 14:58 Zum vorherigen Beitrag gehen
Desmond schrieb am Sat, 24 September 2011 23:53
corleone schrieb am Sat, 24 September 2011 18:18
Ja das stimmt, die obergrenze sollte bei 0,9mm liegen.
Je dünner die Nadel bzw Hohlnadel, desto geringer das Gewebstrauma, somit werden weniger Stresssubstanzen freigesetzt.


Besteht auch das Risiko eines Gewebetraumas wenn die Betäubung nicht gut wirkt und der Patient während des Einsetzens der grafts Schmerzen empfindet?


Glaube eher nicht das Schmerzen eine Auswirkung auf die Anwuchsrate haben.
Wichtig ist die geringe Verweildauer der Grafts ausserhalb des Körpers und die optimale Kühlung der Grafts, sowie die passenden Öffnungen im Empfängerbereich.


( oh Gott , da fällt mir ein, einer hat mal hier geschrieben die Öffnungen wurden mit einer Schere gemacht Confused )


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