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Aw: shockloss [Beitrag #63168 ist eine Antwort auf Beitrag #63167] :: PM, 19.24.2011 16:24
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corleone
Beiträge: 411 Registriert: März 2007 Ort: Wien
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Von Shockloss spricht man wenn nach einer HT die umliegenden oder angrenzenden Haare in der Empfänger- oder Spenderregion ausfallen. Das Risiko ist vorallem bei Verdichtungsoperationen groß. Prinzipiell ist es reversibel, aber nicht immer.
[Aktualisiert am: Di., 19 Juli 2011 16:24]
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Aw: shockloss [Beitrag #63183 ist eine Antwort auf Beitrag #63168] :: PM, 19.57.2011 19:57
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DaWaMaHaDa
Beiträge: 408 Registriert: August 2010 Ort: Deutschland
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Zitat: Prinzipiell ist es reversibel, aber nicht immer.
kann man auch falsch verstehen - er meint temporär.
Dichte ist alles.......und Haartransplantation ist Mathematik
1,25mg Fin 4 Tage on 1 Tag off seit 2005
Minox seit 2005
Revita-Shampoo seit 2010
Sporadisch Zink-Chelat + Multivitamin
1. HT 06/2011 5.178 Grafts FUT Hattingen Hair
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Aw: shockloss [Beitrag #63200 ist eine Antwort auf Beitrag #63199] :: AM, 20.2.2011 10:02
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Treblig
Beiträge: 1743 Registriert: Februar 2007
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-den richtige Arzt wählen!(ganz wichtig)
-vorher Medikamente probieren/weiterhin nehmen, um die Haarwurzel zu stärken(Fin,Minox,Ket)
-Hoffen das die Haare einen guten tag haben.
"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)
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Aw: shockloss [Beitrag #64807 ist eine Antwort auf Beitrag #64803] :: PM, 24.53.2011 23:53
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Desmond
Beiträge: 1819 Registriert: April 2009
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corleone schrieb am Sat, 24 September 2011 18:18Ja das stimmt, die obergrenze sollte bei 0,9mm liegen.
Je dünner die Nadel bzw Hohlnadel, desto geringer das Gewebstrauma, somit werden weniger Stresssubstanzen freigesetzt.
Besteht auch das Risiko eines Gewebetraumas wenn die Betäubung nicht gut wirkt und der Patient während des Einsetzens der grafts Schmerzen empfindet?
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Aw: shockloss [Beitrag #64854 ist eine Antwort auf Beitrag #64807] :: PM, 27.58.2011 14:58
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corleone
Beiträge: 411 Registriert: März 2007 Ort: Wien
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Desmond schrieb am Sat, 24 September 2011 23:53corleone schrieb am Sat, 24 September 2011 18:18Ja das stimmt, die obergrenze sollte bei 0,9mm liegen.
Je dünner die Nadel bzw Hohlnadel, desto geringer das Gewebstrauma, somit werden weniger Stresssubstanzen freigesetzt.
Besteht auch das Risiko eines Gewebetraumas wenn die Betäubung nicht gut wirkt und der Patient während des Einsetzens der grafts Schmerzen empfindet?
Glaube eher nicht das Schmerzen eine Auswirkung auf die Anwuchsrate haben.
Wichtig ist die geringe Verweildauer der Grafts ausserhalb des Körpers und die optimale Kühlung der Grafts, sowie die passenden Öffnungen im Empfängerbereich.
( oh Gott , da fällt mir ein, einer hat mal hier geschrieben die Öffnungen wurden mit einer Schere gemacht )
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