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Aw: Tolles Ergebnis mittels FUE Technik, NW5?! [Beitrag #56999 ist eine Antwort auf Beitrag #56977] :: AM, 24.35.2010 11:35
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NW5a
Beiträge: 5751 Registriert: Januar 2007 Ort: OWL
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Ich meine, es geht. Aber nur wenn optimale Vorraussetzungen gegeben sind. Wenn du mehr als 30% per FUE entnimmst, dann wird der Donor auch sehr ausgedünnt. Du musst die Haare also länger tragen, was ja der große Vorteil sein soll. Es ist eine Rechnung zwischen Donordichte, Erwartung, Familiäre Belastung, Fläche, Haareigenschaften. Selbst eine Donormessung bringt nur einen momentanen Stand, der nicht 100%ig sicher ist. Zuviele Faktoren beeinflussen diese Messungen. (AGA Medics, Erkrankungen, Vitalstoffe, Streß, Wachstumsphasen, usw.)
Wer hohe Erwartungen hat, der will die maximale Anzahl von Grafts erhalten und das wird bei 90 Prozent der Patienten mit FUE only nicht funktionieren. Wir hätten sonst sicherlich deutlich mehr Erfahrungsberichte von kahlen NW6 Patienten! Selbst von Armani Maxi FUE Sessions gibt es so gut wie keine Endergebnisse zu sehen, wo seiner Meinung nach 15.000 Grafts fast immer möglich sein sollen.
Das ist meine persönliche Meinung.
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Aw: Tolles Ergebnis mittels FUE Technik, NW5?! [Beitrag #57001 ist eine Antwort auf Beitrag #56999] :: PM, 24.2.2010 12:02
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Treblig
Beiträge: 1743 Registriert: Februar 2007
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Sicher geht es-wie gesagt-wenn der Donor und die Haarbeschaffenheit es her gibt. Deswegen wird hier immer gepredigt eine detailierte Dichtemessung durchzuführen.
Ich bringe an der Stelle nur wieder ein einfaches Rechenbeispiel:
Eine Fläche mit 200cm² die zu bedecken ist,dazu eine 70er Dichte im Donorbereich,die Haare sind von Natur aus Fein und Dünn...
Wie soll man das alles mit FUE bedecken? OK,wenn man Kompromisse eingeht,z.b. die Tonsur offen läßt.
Es ist nach wie vor eine Individuelle Geschichte,nicht jeder kann alles mit FUE bedecken.
"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)
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Aw: Tolles Ergebnis mittels FUE Technik, NW5?! [Beitrag #57002 ist eine Antwort auf Beitrag #57001] :: PM, 24.3.2010 12:03
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yoshi84
Beiträge: 132 Registriert: September 2008
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Treblig schrieb am Sun, 24 October 2010 12:02Sicher geht es-wie gesagt-wenn der Donor und die Haarbeschaffenheit es her gibt. Deswegen wird hier immer gepredigt eine detailierte Dichtemessung durchzuführen.
Ich bringe an der Stelle nur wieder ein einfaches Rechenbeispiel:
Eine Fläche mit 200cm² die zu bedecken ist,dazu eine 70er Dichte im Donorbereich,die Haare sind von Natur aus Fein und Dünn...
Wie soll man das alles mit FUE bedecken? OK,wenn man Kompromisse eingeht,z.b. die Tonsur offen läßt.
Es ist nach wie vor eine Individuelle Geschichte,nicht jeder kann alles mit FUE bedecken.
ich hab zb. dickes welliges haar(wenn es eine gewisse länge erreicht...)
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Aw: Tolles Ergebnis mittels FUE Technik, NW5?! [Beitrag #57003 ist eine Antwort auf Beitrag #56977] :: PM, 24.13.2010 12:13
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Prohairclinic
Beiträge: 1535 Registriert: Januar 2007 Ort: Belgien
Senior Member
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Es ist naturlich keine neue discussion und hier sind einige facten zu dieser thema:
- FUE und strip combo wird immer dass maximale aus der donor rausholen, dass ist einfach mathematisch fact
Gehen wir aus von patienten mit gleiche donor und laxity :
Mittels strip wird nach 1 oder 2 entnamen der laxity zu ende sein, dass maximale ist ereicht und kein patient oder artz kan daran was andern.
Mittels FUE kan es immer weiter gehen, es gibt keine laxity limit. In der regel ist der FUE donor meistens 3 bis 4 mal grosser wie bei strip. Daher kan der donor ohne starke ausdunnung bereits sehr viele grafts producieren. Mochte der patienten aber weiter gehen, was oft der fall ist um der donor und einsetzdichte bei hoher NW patienten 'aus zu gleichen', dan ist dies moglich.
BV
Die erfahrenste Haarpigmentierungspraxis in Europa - 2004.
Wir sprechen Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch.
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Aw: Tolles Ergebnis mittels FUE Technik, NW5?! [Beitrag #57009 ist eine Antwort auf Beitrag #57003] :: PM, 24.18.2010 14:18
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Treblig
Beiträge: 1743 Registriert: Februar 2007
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Ja die Fläche ist bei FUE größer,nur darf man wieder die individuellen Unterschiede/Dichten der Fläche nicht vergessen.
An den Seiten kann man nun Naturbedingt weniger weg nehmen,da schwanken die Dichten genau so. Ich habe z.b. zwei Unterschiedliche Dichten an den Seiten,einmal 50 und einmal sogar 60 in einem Bereich. Auf der 50er Seite könnte ich dann zwangsläufig weniger weg nehmen lassen, als auf der 60er. Ist nun mal so. Meine Haare habe ich nicht gebastelt,also muß ich mich den einzelnen Techniken anpaßen,schauen was geht und Kompromisse eingehen,wenn ich überhaupt eine HT in Abgriff nehmen will. So ist das bei jedem Haarschopf.
Wenn jemand im Donorbereich wirklich eine 100er Dichte hat und keine Miniaturisierung,na Halleluja! Das ist aber leider nicht die Norm!
"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)
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Aw: Tolles Ergebnis mittels FUE Technik, NW5?! [Beitrag #57071 ist eine Antwort auf Beitrag #57001] :: PM, 25.48.2010 20:48
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NW5a
Beiträge: 5751 Registriert: Januar 2007 Ort: OWL
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Treblig schrieb am Sun, 24 October 2010 12:02Sicher geht es-wie gesagt-wenn der Donor und die Haarbeschaffenheit es her gibt. Deswegen wird hier immer gepredigt eine detailierte Dichtemessung durchzuführen.
Ich bringe an der Stelle nur wieder ein einfaches Rechenbeispiel:
Eine Fläche mit 200cm² die zu bedecken ist,dazu eine 70er Dichte im Donorbereich,die Haare sind von Natur aus Fein und Dünn...
Wie soll man das alles mit FUE bedecken? OK,wenn man Kompromisse eingeht,z.b. die Tonsur offen läßt.
Es ist nach wie vor eine Individuelle Geschichte,nicht jeder kann alles mit FUE bedecken.
Ganz genau so ist es, aber die Dichtemessung ist auch nur ein momentare Bestandsaufnahme. Wichtiger ist die Familienanamnese und die Erfahrung der Ärzte. Zuviele Faktoren können eine falsche Messung widespiegeln, nichtsdestotrotz ist es ein Anhaltspunkt in der Gesamtbewertung.
Gruß
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