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Forschungsergebnisse Haarmultiplikation/Haarrejuvenation [Beitrag #4929] :: PM, 15.31.2007 18:31 Zum nächsten Beitrag gehen
Schöne Bilder von Intercytex hinsichtlich ihrem in Phase II befindlichen Haarregenrations-Produkt ICX-TRX.

Das stimmt optimistisch, und Großbritannien liegt näher als Amerika. Ein "Full Head of Hair" ist das Ziel! Phase II-Daten werden im 2. Hj. 2007 veröffentlicht. Und da werden Millionen investiert!


http://www.vavelta.com/vavelta/mp/story/vaveltaface/cell02.p df

---> Seite 19, Bilder von ICX-TRC, Hairregeneration, Präsentation von Paul Kemp, Chief Scientific Officer von Intercytex

[Aktualisiert am: So., 15 Juli 2007 18:47]


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Re: Forschungsergebnisse Haarmultiplikation/Haarrejuvenation [Beitrag #4931 ist eine Antwort auf Beitrag #4929] :: PM, 15.7.2007 19:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wann schätzt du, wird HM frühestens für den Massenmarkt zugänglich und erschwinglich sein?


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Re: Forschungsergebnisse Haarmultiplikation/Haarrejuvenation [Beitrag #4932 ist eine Antwort auf Beitrag #4931] :: PM, 15.32.2007 19:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich vermute, dass sich die Kosten am Anfang in der Größenordnung einer konventionellen HT bewegen werden, nach Aussagen von Paul Kemp werden sich die Kosten dabei von 5.-10.000 Euro NW2/3 bis zu 30.-40.000 Euro für einen NW5/6 bewegen (abhängig von der Anzahl der Einstiche, die im zu behaarenden Areal gesetzt werden müssen). Das ist jedoch nur der Einstiegspreis, Intercytex rechnet mit einem Marktvolumen von 1 Mrd. Euro für das Präparat! Vermarktungspartner bzw. exklusives Lizenrecht für die USA hat Aderans, denen die Bosley-Kliniken mit einem landesweiten Netz gehören. Das wird ein big business - bei einem genialen Produkt! Da das Produkt aber bei dem angepeilten Umsatz von > 1 Mrd. Euro ein Massenprodukt sein muß bzw. wird und bisher nur ein Bruchteil der Männer die AGA überhaupt behandeln läßt, wird bei Ausbau der Produktionskapazitäten der Zellmultiplikation bei Intercytex (haben dafür einen Grant der britischen Regierung von 2-3 Mio. Pfund in 2006 für die Automation der Zellmultiplikation erhalten) der Preis signifikant sinken. Ich schätze, dass dann auch niedergelassenen Hautärzte die Zellbiopsie-Proben zu Intercytex einschicken können und sich das ganze gemäß den Botoxspritzen von spezialisierten Zentren auf den niedergelassenen Bereich weltweit ausdehnen wird, meine Prognose sind daher Behandlungskosten in 3-4 Jahren von ca. 3000-10000 Euro - wohlgemerkt, das ist ein Nicht-invasiver Eingriff, als Arzneimittel MIT Studien evaluiert und jederzeit wiederholbar, wenn Dir die Dichte nicht ausreichend ist. Das ist ein unschätzbarer Vorteil!!! Ich denke, das ganze ist auch nur sekundär eine Frage der Kosten - Du kannst für so etwas auch 100.000 Euro ausgeben (und das würden viele dafür hergeben), wenn es nur ein optimales Ergebnis wird, was heutzutage bei hohen NWs auch mit allem Geld der Welt nicht zu erreichen ist. Ein "Small Commercialisation" ist nach Aussage von Kempf in 2008 geplant, ich vermute, dass Teilnehmer der Phase 2/3-Studie sich dann mit Geld in die laufende Studie "einkaufen" können. Der Zeitpunkt der Full-Commercialisation hängt dann von der Entscheidung der britischen Behörden ab, ob ICX-TRC als Arzneimittel reguliert wird. Ich bin sehr optimistisch und warte auf jeden Fall ab!

[Aktualisiert am: So., 15 Juli 2007 19:44]


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Re: Forschungsergebnisse Haarmultiplikation/Haarrejuvenation [Beitrag #4933 ist eine Antwort auf Beitrag #4932] :: PM, 15.45.2007 19:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
calido schrieb am Son, 15 Juli 2007 19:32

Ich vermute, dass sich die Kosten am Anfang in der Größenordnung einer konventionellen HT bewegen werden, nach Aussagen von Paul Kemp werden sich die Kosten dabei von 5.-10.000 Euro NW2/3 bis zu 30.-40.000 Euro für einen NW5/6 bewegen (abhängig von der Anzahl der Einstiche, die im zu behaarenden Areal gesetzt werden müssen). Das ist jedoch nur der Einstiegspreis, Intercytex rechnet mit einem Marktvolumen von 1 Mrd. Euro für das Präparat! Vermarktungspartner bzw. exklusives Lizenrecht für die USA hat Aderans, denen die Bosley-Kliniken mit einem landesweiten Netz gehören. Das wird ein big business - bei einem genialen Produkt! Da das Produkt aber bei dem angepeilten Umsatz von > 1 Mrd. Euro ein Massenprodukt sein muß bzw. wird und bisher nur ein Bruchteil der Männer die AGA überhaupt behandeln läßt, wird bei Ausbau der Produktionskapazitäten der Zellmultiplikation bei Intercytex (haben dafür einen Grant der britischen Regierung von 2-3 Mio. Pfund in 2006 für die Automation der Zellmultiplikation erhalten) der Preis signifikant sinken. Ich schätze, dass dann auch niedergelassenen Hautärzte die Zellbiopsie-Proben zu Intercytex einschicken können und sich das ganze gemäß den Botoxspritzen von spezialisierten Zentren auf den niedergelassenen Bereich weltweit ausdehnen wird, meine Prognose sind daher Behandlungskosten in 3-4 Jahren von ca. 3000-10000 Euro - wohlgemerkt, das ist ein Nicht-invasiver Eingriff, als Arzneimittel MIT Studien evaluiert und jederzeit wiederholbar, wenn Dir die Dichte nicht ausreichend ist. Das ist ein unschätzbarer Vorteil!!! Ich denke, das ganze ist auch nur sekundär eine Frage der Kosten - Du kannst für so etwas auch 100.000 Euro ausgeben (und das würden viele dafür hergeben), wenn es nur ein optimales Ergebnis wird, was heutzutage bei hohen NWs auch mit allem Geld der Welt nicht zu erreichen ist. Ein "Small Commercialisation" ist nach Aussage von Kempf in 2008 geplant, ich vermute, dass Teilnehmer der Phase 2/3-Studie sich dann mit Geld in die laufende Studie "einkaufen" können. Der Zeitpunkt der Full-Commercialisation hängt dann von der Entscheidung der britischen Behörden ab, ob ICX-TRC als Arzneimittel reguliert wird. Ich bin sehr optimistisch und warte auf jeden Fall ab!


hehe......ich glaub dr. bazan war damals (mit seiner ungeschlagenen technikluftburg) bei 70 000 dollar... Very Happy




oral: 1,25mg Finasterid, 2g MSM, eine Vitamintablette, sporadisch Zink.

topisch: morgens: 5% Minoxidil von Genhair
abends: 15% Minoxidil von Genhair
gemischt mit 2% Flutamid
Zwischendinn das Proctor Zeug

Fazit: Ganz gute Erfolge

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icon13.gif   Re: Forschungsergebnisse Haarmultiplikation/Haarrejuvenation [Beitrag #4934 ist eine Antwort auf Beitrag #4933] :: PM, 15.52.2007 19:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Exclamation Tja, Ungläubige gab es schon immer. Aber sorry, Du verwechselst Äpfel mit Birnen, auch ein Dr. Gho ist mit Intercytex nicht vergleichbar. Die meisten Erdenbürger gehen mit einem gebrochenen Bein ja auch nicht zum Metzger, sondern zum Chirurgen. Bleib lieber beim Vergleich FUE versus Stripe, da kennst Du Dich aus.

[Aktualisiert am: So., 15 Juli 2007 19:54]


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Re: Forschungsergebnisse Haarmultiplikation/Haarrejuvenation [Beitrag #4935 ist eine Antwort auf Beitrag #4932] :: PM, 15.12.2007 20:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
calido schrieb am Son, 15 Juli 2007 19:32

Ich vermute, dass sich die Kosten am Anfang in der Größenordnung einer konventionellen HT bewegen werden, nach Aussagen von Paul Kemp werden sich die Kosten dabei von 5.-10.000 Euro NW2/3 bis zu 30.-40.000 Euro für einen NW5/6 bewegen (abhängig von der Anzahl der Einstiche, die im zu behaarenden Areal gesetzt werden müssen). Das ist jedoch nur der Einstiegspreis, Intercytex rechnet mit einem Marktvolumen von 1 Mrd. Euro für das Präparat! Vermarktungspartner bzw. exklusives Lizenrecht für die USA hat Aderans, denen die Bosley-Kliniken mit einem landesweiten Netz gehören. Das wird ein big business - bei einem genialen Produkt! Da das Produkt aber bei dem angepeilten Umsatz von > 1 Mrd. Euro ein Massenprodukt sein muß bzw. wird und bisher nur ein Bruchteil der Männer die AGA überhaupt behandeln läßt, wird bei Ausbau der Produktionskapazitäten der Zellmultiplikation bei Intercytex (haben dafür einen Grant der britischen Regierung von 2-3 Mio. Pfund in 2006 für die Automation der Zellmultiplikation erhalten) der Preis signifikant sinken. Ich schätze, dass dann auch niedergelassenen Hautärzte die Zellbiopsie-Proben zu Intercytex einschicken können und sich das ganze gemäß den Botoxspritzen von spezialisierten Zentren auf den niedergelassenen Bereich weltweit ausdehnen wird, meine Prognose sind daher Behandlungskosten in 3-4 Jahren von ca. 3000-10000 Euro - wohlgemerkt, das ist ein Nicht-invasiver Eingriff, als Arzneimittel MIT Studien evaluiert und jederzeit wiederholbar, wenn Dir die Dichte nicht ausreichend ist. Das ist ein unschätzbarer Vorteil!!! Ich denke, das ganze ist auch nur sekundär eine Frage der Kosten - Du kannst für so etwas auch 100.000 Euro ausgeben (und das würden viele dafür hergeben), wenn es nur ein optimales Ergebnis wird, was heutzutage bei hohen NWs auch mit allem Geld der Welt nicht zu erreichen ist. Ein "Small Commercialisation" ist nach Aussage von Kempf in 2008 geplant, ich vermute, dass Teilnehmer der Phase 2/3-Studie sich dann mit Geld in die laufende Studie "einkaufen" können. Der Zeitpunkt der Full-Commercialisation hängt dann von der Entscheidung der britischen Behörden ab, ob ICX-TRC als Arzneimittel reguliert wird. Ich bin sehr optimistisch und warte auf jeden Fall ab!



Echt sehr interessant das Thema. Halt uns bitte auf dem laufenden.




Gruß


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Re: Forschungsergebnisse Haarmultiplikation/Haarrejuvenation [Beitrag #4940 ist eine Antwort auf Beitrag #4932] :: PM, 15.53.2007 23:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
dann lasst uns alle hoffen, dass du recht behälst! HM wäre ein Segen. Auch für die, die sich heute für eine HT entscheiden. Versagen die Meds oder man wird wider erwarten doch noch ein NW7, gibt es nur eine Hoffnung: HM
Man denke nur an die vielen jungen Armani-Patienten mit ihren aggressiven 3000-Grafts Haarlinien. Womöglich sind die am Schluss die Gewinner: Heute geile Haarlinien und morgen kein böses Erwachen, wie es alle Neider und Skeptiker immer wieder prophezeien Razz



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Re: Forschungsergebnisse Haarmultiplikation/Haarrejuvenation [Beitrag #4945 ist eine Antwort auf Beitrag #4940] :: AM, 16.53.2007 10:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ob eine vorherige HT kombiniert mit HM/Hairregeneration eine gute Idee ist, ist nicht gesagt. Wenn es Haarrejuvenation ist, wird auf dem vernarbten Gewebe, in das tausende Löcher zum Einsetzen der transplantierten Grafts gestochen wurden, das Intercytex-Produkt nicht wirken. Das ist ein schwer kalkulierbares Risiko. Zum heutigen Zeitpunkt allerdings Spekulation, da Intercytex sagt, das Haarwachstum durch ihr Produkt sei eine Kombination aus HM/Rejuvenation. Ein Virgin-Scalp scheint mir jedoch die beste Voraussetzung zu sein, um mit ICX-TRC ein optimales Ergebnis zu erhalten.

In der PDF-Präsentation werden übrigens die beiden möglichen Formen, wie ICX-TRC wirkt, dargestellt.

[Aktualisiert am: Mo., 16 Juli 2007 10:55]


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Re: Forschungsergebnisse Haarmultiplikation/Haarrejuvenation [Beitrag #4947 ist eine Antwort auf Beitrag #4945] :: AM, 16.50.2007 11:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ja, ich meinte ja auch Leute, die heute sich z.B. das vordere Drittel tranplantieren lassen und morgen dahinter Haare verlieren. Das ist ja noch jungfreuliches Gebiet dann...


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Re: Forschungsergebnisse Haarmultiplikation/Haarrejuvenation [Beitrag #4950 ist eine Antwort auf Beitrag #4947] :: PM, 16.39.2007 13:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Juhu ... Cool


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Re: Forschungsergebnisse Haarmultiplikation/Haarrejuvenation [Beitrag #4996 ist eine Antwort auf Beitrag #4929] :: PM, 17.5.2007 21:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HI,
könnte mir jemand das Verfahren auf deutsch erklären. Ist das Verfahren ausgereift und wann wird es voraussichtl. auf den Markt kommen ?
Danke


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Re: Forschungsergebnisse Haarmultiplikation/Haarrejuvenation [Beitrag #5424 ist eine Antwort auf Beitrag #4929] :: PM, 26.25.2007 22:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kann mir keiner weiterhelfen??


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Re: Forschungsergebnisse Haarmultiplikation/Haarrejuvenation [Beitrag #5428 ist eine Antwort auf Beitrag #5424] :: PM, 26.35.2007 23:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
da ist Calido der Experte. Vielleicht erbarmt er sich ja noch deiner Wink


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Re: Forschungsergebnisse Haarmultiplikation/Haarrejuvenation [Beitrag #5444 ist eine Antwort auf Beitrag #5424] :: PM, 27.14.2007 12:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ganz kurz:
- Verfügbarkeit hängt vom weiteren Verlauf der Phase II-Studie ab, deren Teilergebnisse im 2. Q. 2007 veröffentlicht werden sollen. Kommerzielle Verwertung etc., siehe dazu meinen zweiten Beitrag in diesem Thread
- Die Technik wurde in meinem 1. Beitrag als PDF angezeigt (sorry, ist alles auf englisch, auch auf der Intercytex-Hompage, aber Englisch-Kenntnisse verbessern lohnt sich immer!!!). Im Prinzip werden nach einer kleinen Biopsie-Probe von Deinen DHT-resistenten Haaren am Hinterkopf die darin enthaltenen dermalen Papillarzellen (die DHT-resistent sind), welche für das Haarwachstum verantwortlich sind, in einer Nährlösung vermehrt und danach durch eine Vielzahl von Injektionen in den kahlen Bereich des Oberkopfs eingespritzt. Danach sollten die Haare wieder wachsen, was auch in den gezeigten Beispielbildern m.E. zum Ausdruck kommt. Diese Behandlung kann so oft wiederholt werden, bis Du mit dem Ergebnis zufrieden bist. Das ist der Plan. Eigentlich ganz simpel - aber das Einfache ist halt meistens auch das Beste. Wink

[Aktualisiert am: Fr., 27 Juli 2007 12:16]


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Re: Forschungsergebnisse Haarmultiplikation/Haarrejuvenation [Beitrag #5452 ist eine Antwort auf Beitrag #5444] :: PM, 27.38.2007 13:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Was sind denn nochmal kurz aufgelistet die größten Hürden?

Danke schön!!!


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Re: Forschungsergebnisse Haarmultiplikation/Haarrejuvenation [Beitrag #5453 ist eine Antwort auf Beitrag #5444] :: PM, 27.43.2007 13:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
danke, Calido!
Halt uns bitte auf dem Laufenden. Die Sache interessiert natürlich jeden hier Cool


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Re: Forschungsergebnisse Haarmultiplikation/Haarrejuvenation [Beitrag #5465 ist eine Antwort auf Beitrag #5452] :: PM, 27.11.2007 17:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
- Das Haarrenerationsprodukt ICX-TRC wird von der britischen Gesundheitsbehörde als Arzneimittel eingestuft, d.h. Erfordernis der üblichen Test-Phase I-III vor Zulassung.
- Aber ggf. wird für eine gewisse Zahl von Patienten die Kommerzialisierung nächstes Jahr schon beginnen können, zum einen möglich im Rahmen der Phase II/III-Studien (schließlich werden Dir ja nur Deine eigenen, multiplizierten Papillarzellen wieder in die Kopfhaut gespritzt), oder es gibt ein anderes Land auf der Erde, dessen Gesundheitsbehörden geringere formale Hürden an an ICX-TRC stellt (das Land gibt es garantiert!).
- Vielleicht wird es aber auch in GB noch schneller gehen, ein weiteres Zellprodukt von Intercytex (ICX-RHY), das ebenfalls in Phase II ist, soll bereits im 2. Hj. 2007 gelauncht werden.


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Re: Forschungsergebnisse Haarmultiplikation/ eins sage ich euch leute [Beitrag #6446 ist eine Antwort auf Beitrag #4929] :: AM, 25.35.2007 00:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

eins sage ich euch leute...

Wenn HM irgendwann wirklich zu 100 % funktioniert, dann lasse ich mir eine 200 Grafts dichte verpassen Laughing Laughing

Und zwar mit 5 Haaren pro Graft...


Ich sehe mich selber beim einkaufen. Neben den Haar färbe mittel im regal sehe ich ein Rotes Paket wo drauf steht haarmultiplikation für zuhause zum selber machen mit anleitung und kostet nur 10 euro
Laughing Laughing Laughing










FIN 1,25 mg ca. 2 1/2 Jahre genommen und nehme es immer noch aber nur 3-4 mal die woche.

Regaine seit ca 08.01.2007 ne zeitlan genommen jetzt nicht mehr. nur nach ht wieder genommen gehabt.

-viel viel sport, gesunde ernährung

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Re: Forschungsergebnisse Haarmultiplikation/Haarrejuvenation [Beitrag #8043 ist eine Antwort auf Beitrag #4929] :: PM, 22.12.2007 22:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hab gestern (glaube auf sat1) einen bericht gesehen, da wurden einem patienten haarwurzeln rausgerissen, die dann irgendwie aufbereitet worden sind und damit wurden hautzellen gezüchtet, die dann in form von kleinen plättchen dem patienten auf eine offene wunde gelegt wurden, damit werden schmerzhafte hautimplantationen für kleinere nicht heilende wunden überflüssig...

war ein bericht der ziemlich motivierend ist, wenn das heutzutage schon möglich ist, dann kann es doch nicht mehr so lange dauern, bis man mit den haaren auch haarzellen züchten kann...

(auf der homepage von sat1 konnte ich leider nix genaueres über den bericht finden)


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Re: Forschungsergebnisse Haarmultiplikation/Haarrejuvenation [Beitrag #8045 ist eine Antwort auf Beitrag #8043] :: PM, 22.49.2007 23:49 Zum vorherigen Beitrag gehen
Leute ich kenn mich da auch ganz gut aus. also ganz so sicher und toll ist es vielleicht doch nicht. die phase IIa ergebnisse waren jedenfalls "mittelmässig". das ist natürlich schonmal gut, das zeigt wohl dass es funktioniert.

aber es kann noch einiges schief gehen. also schön auf dem boden bleiben!

es kommt frühestens für den massenmarkt in 3 jahren raus. und dann ist es vielleicht noch unperfekt. was ist wenn es nw wie krebs hat??? niemand kennt langzeit - nw davon. was ist wenn die wuchsrichtung nicht stimmt? was ist wenn es nur wenig haare bringt?

das sind alles fragen , die noch im raum stehen!

[Aktualisiert am: Di., 23 Oktober 2007 10:21]


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Vorheriges Thema: Kosten einer Haartransplantation (Daten;Zahlen ,Fakten)
Nächstes Thema: Nach HT, ab wann gesellschaftsfähig??
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