8-Monatsupdate meiner HT in Thailand bei Dr. Pathomvanich [Beitrag #34109] :: PM, 8.10.2009 18:10
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Antu
Beiträge: 15 Registriert: April 2008
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Hallo,
leider habe ich ein 6-Monatsupdate voellig verschlafen, deswegen melde ich mich erst heute wieder -gleich mit einem 8-Monatsupdate.
Ich bin derjenige, der im letzten Jahr sein Haartransplantation in Thailand hatte.
Hier hatte ich darueber berichtet:
http://alopezie.de/foren/transplant/index.php/m/21723/
Mein 3- bzw. 4-Monatsupdate gab es hier:
http://alopezie.de/foren/transplant/index.php/m/27597/
Inzwischen sind nun 8 Monate vergangen und die Haare wachsen munter weiter, sind inzwischen auch lang genug, um zur 'Frisur beizutragen'. Die Haarlinie sieht dicht aus und ich denke, dass man sich mit der Materie schon etwas auskennen muss, um zu erkennen, dass hier nicht mehr alles 'natuerlich' ist.
Ich trage die Haare vorne laenger, so dass sich nun ein deutlich dichterer Eindruck ergbit.
Komplikationen oder Beschwerden gab es die letzten 4 Monate nicht. Alles in Ordnung.
Allerdings erwische ich mich inzwischen dabei, dass ich Gedanken habe wie 'man koennte das Ganze ja noch etwas verdichten' oder 'man koennte die Haarlinie vielleicht doch noch mal etwas heruntersetzen' oder auch 'an den Seiten ist das noch nicht so dicht, wie ich das gerne haette'.
Und das, obwohl ich mir damals geschworen habe, dass das eine einmalige Sache bleiben soll...
Naja, sollte wirklich aufhoeren, meine Haarlinie mit Leuten zu vergleichen, die bald 20 Jahre jünger sind
Hier nun Bilder von heute (bei Tageslicht), genau 8 Monate und einen Tag nach der OP.
Gruss
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Re: 8-Monatsupdate meiner HT in Thailand bei Dr. Pathomvanich [Beitrag #34119 ist eine Antwort auf Beitrag #34110] :: PM, 8.59.2009 20:59
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tryout
Beiträge: 2873 Registriert: April 2007 Ort: NRW
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Schließe mich NW5a an. Sieht ordentlich aus, aber die Haarlinie wäre mir persönlich auch zu dünn. Wie hoch war denn die gesetzte Dichte und hast Du die angewachsene mal messen lassen? Wenn Du selbst an eine Verdichtung denkst, dann erwäge die Option Mini-FUE.
Ich hatte mir vor meiner OP Gedanken gemacht (nur für den Fall, dass es bei mir nach zwölf Monaten an der einen oder anderen kleinen Stelle weniger dicht sein sollte als in der Regel), ob es Sinn macht, feine Oberschenkel-Haare für die Verdichtung zu nehmen.
Ich tue das ausdrücklich nicht, weil ich die Reserven schonen will, sondern weil ich in amerikanischen Foren gesehen habe, dass ein paar hundert von diesen sehr dünnen Haaren in der Hairline (ab Reihe 3 oder 4) zu einem wesentlich softeren Erscheinungsbild beitragen können als ausschließlich dicke Donorhaare. Mich würde sehr interessieren, was die erfahrenen User, bzw. Berater und FUE-Ärzte dazu sagen.
P.S.: Aktuell gehe ich nicht davon aus, dass es notwendig sein wird. Wir reden hier nur vom Fall der Fälle.
[Aktualisiert am: So., 08 März 2009 20:59]
Drohungen von Anwälten zwecklos. Es ist nichts mehr zu holen. Ich surfe hier nur noch über Proxyserver oder Internetcafés. Leider Pech gehabt.
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Re: 8-Monatsupdate meiner HT in Thailand bei Dr. Pathomvanich [Beitrag #34167 ist eine Antwort auf Beitrag #34119] :: PM, 9.21.2009 20:21
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Bei mir würde es garnicht so richtig funktionieren...Oberschenkel-Haare sind bei mir blond....Kopfhaare bin ich Mittelbraun....Hinzu kommt noch, dass die Beinhaare sehr krausig sind...Wenn man genau diese Haare im Haarlinien-Bereich verpflanzt werden, könnte ich mir gut vorstellen, dass die Stylingvarianten im Nachhinein etwas erschwert werden können....Zumindest, wenn eine Vielzahl davon umgesiedelt werden. Bei ein paar Haaren könnte es wirklich zu einem softeren Erscheinungsbild beitragen....
HT bei Hattingerhair am 29/30.10.2008
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Re: 8-Monatsupdate meiner HT in Thailand bei Dr. Pathomvanich [Beitrag #34270 ist eine Antwort auf Beitrag #34109] :: PM, 11.49.2009 18:49
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Antu
Beiträge: 15 Registriert: April 2008
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Hallo,
die genau gesetzte Dichte weiss ich gar nicht. Der Arzt hatte mir damals nur erklaert, dass er im hinteren Bereich etwa eine 40er Dichte setzt, die Haarlinie wird dagegen dichter gesetzt.
Was jetzt wirklich angewachsen ist, habe ich auch nicht überprüfen lassen. Aber angeblich ist der Arzt dafür bekannt, dass er sehr hohe Anwachsraten erzielt
Mir persönlich kommt es eigentlich gar nicht so sehr auf das direkte Aussehen der Haarlinie an, weil ich die Haare auf die Stirn fallen lassen will. Dabei moechte ich einen moeglichst dichten Eindruck erzielen. Mit meinen dünnen Haaren ist das natürlich schwer. Aber die linke Seite sieht nach der Transplantation in der Tat viel viel dichter aus. Rechts gibt es noch Raum für Verbesserungen, obwohl sich auch hier (speziell durch die viel tiefere Haarlinie) deutlich Verbesserungen zeigen.
Daher meine Idee, nicht nur zu verdichten, sondern die Haarlinie vielleicht nochmals etwas heruntersetzen.
Anfang Juli bin ich wieder in BKK, vielleicht schaue ich dann mal beim Arzt vorbei und frage ihn, was er davon haelt. Und mal sehen, was sich in den naechsten 2 bis 3 Monaten noch tut.
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