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Re: Pics of FUE work by Dr. Bisanga and pics of FUE done by Dr. Feller [Beitrag #29945 ist eine Antwort auf Beitrag #29943] :: PM, 16.3.2008 19:03
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tryout
Beiträge: 2873 Registriert: April 2007 Ort: NRW
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Floater, dessen Bericht ich weltklasse fand, hat geschrieben, dass bei seiner Entnahme Werkzeuge mit einem Durchmesser von 0,95-1,10mm benutzt wurden. Andere FUE-Ärzte benutzen 0,9er nur noch für Gruppen und ansonsten 0,7-0,8mm-Werkzeuge. Möglicherweise zu Lasten der Transections-Rate. Aber ich denke bei 0,95-1,10mm hast Du mit ziemlicher Sicherheit diese weißen Punkte.
Drohungen von Anwälten zwecklos. Es ist nichts mehr zu holen. Ich surfe hier nur noch über Proxyserver oder Internetcafés. Leider Pech gehabt.
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Re: Pics of FUE work by Dr. Bisanga and pics of FUE done by Dr. Feller [Beitrag #29947 ist eine Antwort auf Beitrag #29946] :: PM, 16.35.2008 19:35
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tryout
Beiträge: 2873 Registriert: April 2007 Ort: NRW
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Klar, die Frage ist nur, wie schnell und bei welcher Länge das Ausmaß ersichtlich ist. Bei floater basierte die Spenderreserven-Schätzung ja auch darauf, dass er per Strip nur noch 1000-2000 Grafts ziehen kann. Das mag ja eventuell ebenfalls mit den Narben der FUE-Punches zusammenhängen. floater, klär uns in dieser Hinsicht doch mal auf...
Drohungen von Anwälten zwecklos. Es ist nichts mehr zu holen. Ich surfe hier nur noch über Proxyserver oder Internetcafés. Leider Pech gehabt.
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Re: Pics of FUE work by Dr. Bisanga and pics of FUE done by Dr. Feller [Beitrag #29950 ist eine Antwort auf Beitrag #29945] :: PM, 16.12.2008 21:12
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floater
Beiträge: 838 Registriert: Juli 2007
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tryout schrieb am Die, 16 Dezember 2008 19:03 | Floater, dessen Bericht ich weltklasse fand, hat geschrieben, dass bei seiner Entnahme Werkzeuge mit einem Durchmesser von 0,95-1,10mm benutzt wurden. Andere FUE-Ärzte benutzen 0,9er nur noch für Gruppen und ansonsten 0,7-0,8mm-Werkzeuge. Möglicherweise zu Lasten der Transections-Rate. Aber ich denke bei 0,95-1,10mm hast Du mit ziemlicher Sicherheit diese weißen Punkte.
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Stimmt, tryout.
Mwamba verwendete für 1er und 2er hauptsächlich eine patentierte 0,95mm Cole - Sonderanfertigung, bei den 3ern ging er teilweise bis auf 1,1mm rauf.
Den Punkt mit der "Transsection Rate" bzw. einer eventuell schlechteren Anwuchsrate (Stichwort: "dünnere Schutzhülle") bei Verwendung eines 0,7 oder 0,8 er Punch sehe ich grundsätzlich genauso - ich denke, es stellt sich hier generell die Frage, welche Kompromisse bzw. Risken (Narben vs. Transection Rate / Anwuchsrate) man bzw. primär der Arzt anläßlich der Extraktion bereit ist einzugehen.
Wobei ich den Punkt mit dem "Punch-Design" noch ergänzen möchte: die Spitze dieses 0,95mm P. war so gestaltet, dass lt. Mwamba "optimal" in die Haut eingedrungen wird ("..this part hits the skin first...").
Ich habe das so verstanden / interpretiert, dass beim Eindringen neben der eigentlichen Hauptfläche auch der Randbereich potenziell in Mitleidenschaft gezogen wird, was sich natürlich auf die späterer Narbenoptik auswirkt.
Und hier kommt meinem Verständnis nach einerseits das Design des Instrumentes sowie andererseits das mikrochirurgische Geschick des Arztes (Druck ,Führung des Punches,..) maßgeblich ins Spiel:
Je optimaler diese Dinge einzeln ausgeprägt sind bzw. zusammenspielen, desto eher wird die endgültige Narbe der eigentlichen Größe des punches also 0,7 / 0,8 / 0,95 / usw.. entsprechen.
Sind Instrumente, Fertigkeiten im Einzelnen oder im Zusammenspiel "schlechter", besteht das Risiko, dass auch die Narbe trotz oberflächlich betrachtet, kleinerem Instrument "schlecht" wird.
Wobei man, denke ich schon, der Form halber erwähnen sollte, dass wir hier von optischen Unterschieden im Bereich 0,1 - 0,2 mm(!) sprechen.
Das was bei mir (leider) noch dazu kam, war der Umstand, dass meine grafts unter der Hautoberfläche lt. Mwamba "crazy" gelegen sind und die heile Extraktion für ihn teilweise eine ziemliche Herausforderung gewesen zu sein schien (bzw. habs ich ja phasenweise im spiegelnden Fenster beobachten können).
...
Wie sich das alles im Endeffekt auf meine "Narben" auswirkt, kann ich jetzt noch nicht sagen, nur - ich bin realistisch, unter 3mm Donorhaarlänge wird es da im Optimalfall sicher nichts mehr spielen.
Fazit:
Kompromisse muß man - beim derzeitigen Stand der Technik - sowohl
bei FUE als auch bei FUT machen.
Womit sich der Kreis wieder schließt .
lg
floater
=1862 FIT/FUE-Dr.Mwamba/Brüssel=
=EXiT tHe DOLdruMS=
1/6 Proscar tgl.
Dercap Energie-Shampoo mit Aminexil
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Re: Pics of FUE work by Dr. Bisanga and pics of FUE done by Dr. Feller [Beitrag #29952 ist eine Antwort auf Beitrag #29947] :: PM, 16.45.2008 21:45
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floater
Beiträge: 838 Registriert: Juli 2007
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tryout schrieb am Die, 16 Dezember 2008 19:35 | Klar, die Frage ist nur, wie schnell und bei welcher Länge das Ausmaß ersichtlich ist. Bei floater basierte die Spenderreserven-Schätzung ja auch darauf, dass er per Strip nur noch 1000-2000 Grafts ziehen kann. Das mag ja eventuell ebenfalls mit den Narben der FUE-Punches zusammenhängen. floater, klär uns in dieser Hinsicht doch mal auf...
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BitteZurStelleNatürlichSofort...
Im wesentlichen wurde meine "Safe Zone" auf 14.000 grafts geschätzt.
Unterdurchschnittliche Dichte von 75 bzw. 60-65 auf der Seite.
Viele 2er.
Verhältnismäßg wenige 3er.
Haare "Medium-Fine"
Er meinte, er gehe theoretisch mittels FUE auf 30 - max.40% rauf = 4200 - 5600 grafts.
Ideal verteilt (siehe auch das Bild mit den über den gesamten Donor aufgezeichneten "Entnahmekästchen" in meinem Bericht) sollte es danach - Wuchsrichtung der Haare, Lichteinfall - keine optische Ausdünnung geben.
Falls ich "Strip" miteinbaue, sollten nocheinmal so ca. 1500 drinnen sein.
In Summe ca. 7.000.
HattingenHair kam auf dasselbe Ergebnis - nur in umgekehrter Reihenfolge.
...
Weiter im theoretischen Detail - Stichwort: optimale Reihenfolge - hatten wir nicht gesprochen.
Ich persönlich bin eher vorsichtig und würde bei jetzigem Wissenstand mittels FUE nicht automatisch bis ans diskutierte Limit gehen, sondern nochmal vielleicht 1000 - 1500 rausholen.
Dann wäre ich bei 3.300 (= ca. 25%) und somit auf der sicheren Seite.
...
Ich hatte zwar mit 1862 eine relativ hohe Graftanzahl für ein derartig konservatives Haarliniendesign, nur wurde mittels 2er und 3er doch - wie mir jetzt eigentlich erst so richtig bewußt wird - ziemlich weit reinverdichtet.
Hypothetisch betrachtet, würde sich ein FollowUp bei mir so gestalten, dass die Mitte der Zone 2 gemacht werden muß (siehe mein "HA - Vorfahre", Opa mütterlicherseits).
Dafür lt. Mwamba erforderlich: 1000 grafts.
Damit wäre ich in Summe auf 2.900 FUE grafts,und damit sogar noch unter meiner sehr vorsichtig gesetzten 25% Grenze von 3.300.
floater
[Aktualisiert am: Mi., 17 Dezember 2008 08:59]
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streifen umgerechnet in cm2 [Beitrag #29954 ist eine Antwort auf Beitrag #29952] :: PM, 16.16.2008 22:16
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Prohairclinic
Beiträge: 1539 Registriert: Januar 2007 Ort: Belgien
Senior Member
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Unterdurchschnittliche Dichte von 75 bzw. 60-65 auf der Seite.
Viele 2er.
Verhältnismäßg wenige 3er.
Haare "Medium-Fine"
Er meinte, er gehe theoretisch mittels FUE auf 30 - max.40% rauf = 4200 - 5600 grafts.
Wieviel streifen hautlappen wurde 'verbraucht/entfernt' werden um ahnlich viele grafts zu ernten bei eine dichte von 65 grafts ?
fur 4200 grafts : 64 cm2
fur 5600 grafts : 86 cm2
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Re: streifen umgerechnet in cm2 [Beitrag #29956 ist eine Antwort auf Beitrag #29954] :: PM, 16.23.2008 22:23
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floater
Beiträge: 838 Registriert: Juli 2007
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bverotti schrieb am Die, 16 Dezember 2008 22:16 | Unterdurchschnittliche Dichte von 75 bzw. 60-65 auf der Seite.
Viele 2er.
Verhältnismäßg wenige 3er.
Haare "Medium-Fine"
Er meinte, er gehe theoretisch mittels FUE auf 30 - max.40% rauf = 4200 - 5600 grafts.
Wieviel streifen hautlappen wurde 'verbraucht/entfernt' werden um ahnlich viele grafts zu ernten bei eine dichte von 65 grafts ?
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Ich habs jetzt noch nicht nachgerechnet, aber schon mal Danke für die Mühe, Bart !
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Re: streifen umgerechnet in cm2 [Beitrag #29957 ist eine Antwort auf Beitrag #29954] :: PM, 16.27.2008 22:27
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pili
Beiträge: 966 Registriert: Januar 2008 Ort: Frankfurt
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Das ist echt viel Haut, wenn man sich das bildlich vorstellt (3cm*25cm im Schnitt ). Wie gut das sich Haut so sehr dehnen kann.
Verstehe aber auch nicht ganz, warum bei dir (floater) nur 1000-2000 per Strip entfernt werden können? Hattest du schon Strip-HTs, oder ist das nur die Schätzung falls du vorher das Maximum mit FUE rausholst, damit alles noch verdeckt bleibt?
[Aktualisiert am: Di., 16 Dezember 2008 22:29]
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Re: streifen umgerechnet in cm2 [Beitrag #29960 ist eine Antwort auf Beitrag #29957] :: PM, 16.42.2008 22:42
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floater
Beiträge: 838 Registriert: Juli 2007
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pili schrieb am Die, 16 Dezember 2008 22:27 | Das ist echt viel Haut, wenn man sich das bildlich vorstellt (3cm*25cm im Schnitt ). Wie gut das sich Haut so sehr dehnen kann.
Verstehe aber auch nicht ganz, warum bei dir (floater) nur 1000-2000 per Strip entfernt werden können? Hattest du schon Strip-HTs, oder ist das nur die Schätzung falls du vorher das Maximum mit FUE rausholst, damit alles noch verdeckt bleibt?
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Pili, im wesentlichen war es eine Schätzung nachdem wir das "Maximal-FUE" Szenario durchgegangen sind,
Er hat die Variante "Strip" auf Basis unterschiedlicher Längen nicht wirklich im Detail kalkuliert, und ich denke, das ist auch irgendwie Ausdruck seines persönlichen Arbeitsschwerpunktes - und der scheint "FIT / FUE" zu lauten.
(interessant in dem Zusammenhang: lt. eigener Angabe macht er 30% (!) BHT)
Cole - sein (früherer) Partner bzw. Lehrer - hat sich ja, soweit ich das verstanden habe, fast gänzlich von "Strip" verabschiedet.
Mwamba bietet die Methode zwar an, nur - wie gesagt - mein Gesamteindruck / persönliches Gefühl ist, dass er sich primär auf FIT / FUE konzentriert.
[Aktualisiert am: Mi., 17 Dezember 2008 09:01]
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Re: streifen umgerechnet in cm2 [Beitrag #29963 ist eine Antwort auf Beitrag #29960] :: PM, 16.52.2008 22:52
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pili
Beiträge: 966 Registriert: Januar 2008 Ort: Frankfurt
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30% BHT, das ist wirklich interessant. Die Methode scheint ja dann doch Erfolg zu haben. geht es da um Patienten mit ausgeschöpftem Donor? Hast du da mal nachgefragt, wegen den Anwuchstraten und wegen der Adaption der Grafts an die Kopfhaare? Da gibt es ja bislang, außer vereinzelt von Doc Umar nicht wirklich viele Bilder, die überzeugen.
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Re: streifen umgerechnet in cm2 [Beitrag #29967 ist eine Antwort auf Beitrag #29963] :: PM, 16.10.2008 23:10
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floater
Beiträge: 838 Registriert: Juli 2007
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pili schrieb am Die, 16 Dezember 2008 22:52 | 30% BHT, das ist wirklich interessant. Die Methode scheint ja dann doch Erfolg zu haben. geht es da um Patienten mit ausgeschöpftem Donor? Hast du da mal nachgefragt, wegen den Anwuchstraten und wegen der Adaption der Grafts an die Kopfhaare? Da gibt es ja bislang, außer vereinzelt von Doc Umar nicht wirklich viele Bilder, die überzeugen.
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Da meinte er, die würden sich seiner Erfahrung nach grundsätzlich anpassen - wobei ich persönlich da auf Basis meiner natürlichen Vorstellungskraft(und nicht humangenetisch fundierter Fachkenntnis) sicher noch ??? habe..
Das Thema wurde aber, soweit ich mich erinnere, leider OP bedingt ("keine Zeit mehr zum Plaudern" )schnell beendet und ich hab es danach auch nicht mehr angeschnitten - da geistig zu 100% erst einmal mit meinem eigenen "Thema" beschäftigt
Insoferne kann ich puncto "Anwuchsrate" bzw. "Donorausschöpfung" leider nichts Konkretes sagen.
Ich vermute aber, dass es - da es 30% seiner Zeit beansprucht und ich ihn als seriös einschätze - doch ganz gut funktionieren sollte.
Wobei:
Ich hatte vor der OP die übliche Einverständniserklärung unterschrieben (klassisch juristisch notwendiges blabla), in der irgendwie für den Fall einer "BHT" geschrieben stand: "...nehme zur Kenntnis, dass noch nicht 100% erforscht und daher..schlechtere Anwuchsrate möglich.." ...oder so ähnlich..
floater
[Aktualisiert am: Mi., 17 Dezember 2008 09:02]
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