haartransplantation: wohin, wenn man weder kosten noch mühen scheut? [Beitrag #2120] :: PM, 6.27.2007 17:27
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Floxi
Beiträge: 367 Registriert: August 2006 Ort: Österreich
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hi,
auch wenn die frage viell. schonmal kam, über antworten wäre ich hocherfreut.
ich erwäge in der nächsten zukunft (1-1,5 jahre)ein haartranspantation (front, ghe).
wenn geld nicht unbedingt die größte rolle spielt und auch ein extra-anreise (auch übersee) in frage kommen würde: zu welchem arzt würdet ihr gehen?
hasson und wong (oder so ähnlich) sollen absolute weltspitze sein. ich meine, wo machen stars wie john travolta oder kevin costner ihre transpantationen?
es geht mir nicht darum, einen promi-arzt zu finden. nur warum soll ich mir hier in österreich ne ht hachen lassen, wenn ich für ein paar hundert oder tausend euro mehr in den usa oder wo auch immer ein zigfach besseres ergebnis erwarten kann? das wäre es mir wert.
danke für tipps.
lg floxi
ps: ich dahcte übrigens an fue-methode. damit siehts wohl am natürlichsten aus und keine narben.
2753 fue BHR/BISANGA (Beratung Moses)4/2010:schlechtes Ergebnis/Erfahrung
1500 fue Keser (Beratung Khan, A.Krämer)10/2011:extrem gutes Ergebnis/Erfahrung
morgens:1mg fin, ell-cranell, foam 5%
abends:dnc+panthenol, dnc-l für Wirbel
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Re: haartransplantation: wohin, wenn man weder kosten noch mühen scheut? [Beitrag #2121 ist eine Antwort auf Beitrag #2120] :: PM, 6.51.2007 17:51
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hasson and wong machen keine fue.....
les mal unter www.hairlosshelp.com/forums
Dr. Jones, Feller, (Armani), Arwind, Cole, Rahal, Bisanga usw.....fallen mir jetzt nicht alle ein....
oral: 1,25mg Finasterid, 2g MSM, eine Vitamintablette, sporadisch Zink.
topisch: morgens: 5% Minoxidil von Genhair
abends: 15% Minoxidil von Genhair
gemischt mit 2% Flutamid
Zwischendinn das Proctor Zeug
Fazit: Ganz gute Erfolge
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Re: haartransplantation: wohin, wenn man weder kosten noch mühen scheut? [Beitrag #2125 ist eine Antwort auf Beitrag #2120] :: PM, 6.27.2007 23:27
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Seba
Beiträge: 135 Registriert: Januar 2007
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Hey,
ich schließe mich NW5a an solltest du noch bedroht sein das der Haarausfall noch stärker weiter geht dann solltest du auch eine Strip OP auch machen lassen. Denn mit einer Strip und FUE Kombination bekommst du einfach mehr Grafts raus.
Ich würde dann mit einer Strip OP bei H&W anfangen dann wenn es noch möglich ist von der noch eine Strip wobei ich die vorherige Narbe mit raus schneiden lassen würde. Am Schluss wenn Strip nicht mehr möglich ist dann würde ich mit FUE anfangen wobei ich mir die Narbe auch bepflanzen lassen würde.
Lass dich von A. Krämer beraten und schau dir bei ihm an wie eine bepflanzte Narbe aussieht. Ich konnte sie nicht finden obwohl ich von Bildern genau wusste wo sie ist. Übrigens FUE Dr. Jones oder Dr. Cole.
Das sind meine Favoriten wenn Geld nicht so eine große Rolle spielt.
In Europa gibt’s aber auch gute Doc´s da ist der Heidmann, Transmeds Ärzte, usw…
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Re: haartransplantation: wohin, wenn man weder kosten noch mühen scheut? [Beitrag #2126 ist eine Antwort auf Beitrag #2125] :: PM, 7.47.2007 14:47
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Floxi
Beiträge: 367 Registriert: August 2006 Ort: Österreich
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hi,
super, danke für die antworten.
welche methode sich wann besser eignet, darüber habe ich mir noch keine gedanken gemacht.
mein ha "beschränkt sich" noch (auch schon schlimm genug) auf dei ghe und den frontalen haaransatz. tonsur noch gar nichts. daß mir weiterhin die haare asugehen werden und sich die stirngrenze immer weiter zurückfressen wird, davon gehe ich mal aus.
soll ich mal fotos reinstellen, dann könnt ihr viell. besser beurteilen, was bei mir anzuraten wäre.
ein arzt in europa wäre zwar praktischer als übersee, aber nur, wenn dieser wirklich auf dem selben niveau arbeitet wie die us-ärzte. ich will mir später wirklich keine vorwürfe machen müssen, daß ein anderer arzt besser gewesen wäre.
lg floxi
ps: wenn ich zb zu h&w gehe, wie mache ich das dann mit ner vorab-untersuchung. alles per mail? ich meine, die und auch ich müssen ja vorher ungefähr wissen, was zu tun ist.
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Re: haartransplantation: wohin, wenn man weder kosten noch mühen scheut? [Beitrag #2641 ist eine Antwort auf Beitrag #2640] :: PM, 18.32.2007 20:32
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Philebos
Beiträge: 2447 Registriert: Januar 2007
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Meiner Meinung nach nicht.
Für Strip sind H&W einfach die Meister, da kommt Heitmann nicht dran (was nicht heisst, dass er schlecht ist).
Genauso bei FUE: Cole ist der Meister. Was ich an Cole bloss problematisch finde, ist, dass er sehr konservativ ist. Sonst würde ich auf alle Fälle zu ihm gehen. So muss meine FUE leider bei einem anderen Arzt stattfinden...
Wenn du den Titel des Threads ernst meinst und du Strip willst: H&W
Wenn du FUE möchtest, ist Cole die beste Adresse, wenn du es konservativ magst (hohe und nicht sehr dichte Haarlinie). Ansonsten wird es problematisch bei FUE - habe im Moment dieses Problem (Armani ist viel zu teuer und hat auch so gut wie keine FUE-Fälle vorzuweisen, Feller ist ebenfalls recht teuer und steht nicht hinter FUE, Woody verlangt auch sehr viel [man munkelt bis zu 15 Dollar pro Graft])
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Re: haartransplantation: wohin, wenn man weder kosten noch mühen scheut? [Beitrag #2669 ist eine Antwort auf Beitrag #2650] :: PM, 19.21.2007 17:21
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Floxi
Beiträge: 367 Registriert: August 2006 Ort: Österreich
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ob fue oder strip bei mir besser ist, weiß ich nicht. von was hängt das im detail ab?
mein ha bezieht sich auf den vorderkopfbereich, also ghe und stirnlinie.
wie weit der ha fortschreiten wird, weiß ich auch nicht genau. schlimmstenfalls denke ich ne stirnglatze ohne tonsur.
ich brauche sicher nicht viele grafts, um im jetzigen stdium wieder aufzufüllen.
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Re: haartransplantation: wohin, wenn man weder kosten noch mühen scheut? [Beitrag #2670 ist eine Antwort auf Beitrag #2120] :: PM, 19.24.2007 17:24
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Floxi
Beiträge: 367 Registriert: August 2006 Ort: Österreich
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ach ja:
für strip sind also h&w die erste adresse.
für fue cole, aber konservative haarlinie etc schreckt wieder etwas ab. würde die haarlinie schon lieber richtig dichtund nicht zu hoh haben wollen.
wer außer cole ist also für fue der beste?
danke euchh
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Re: haartransplantation: wohin, wenn man weder kosten noch mühen scheut? [Beitrag #2678 ist eine Antwort auf Beitrag #2670] :: PM, 19.18.2007 18:18
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Philebos
Beiträge: 2447 Registriert: Januar 2007
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Du kannst ja mal bei Cole bzw. Mwamba eine Online-Konsultation machen und schauen, was er sagt. Für mich war zumindest seine Empfehlung inakzeptabel (meine Wunsch-Haarlinie wollte er nicht machen - obwohl ich wirklich keine aggressive Haarlinie möchte). Wenn man sich Coles Fälle anschaut, sieht man auch immer sehr konservative Haarlinien.
Welcher FUE-Arzt sonst? Da gibt es für mich nicht so einen klaren Favoriten wie bei Strip mit H&W. Habe im Moment das gleiche Problem.
Bezahlbar und sicherlich nicht schlecht, sind noch (alphabetisch): Arvind (Indien), Bisanga (Belgien), Heitmann (Niederlande) und Keser (Türkei). Einen klaren Favoriten, wie gesagt, gibt es für mich da nicht. Mach einfach mal Online-Konsultationen und schau, wer dir was empfielt.
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Re: haartransplantation: wohin, wenn man weder kosten noch mühen scheut? [Beitrag #2721 ist eine Antwort auf Beitrag #2691] :: PM, 20.18.2007 16:18
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Philebos
Beiträge: 2447 Registriert: Januar 2007
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Anfang Juli werde ich vorraussichtlich meine HT haben (ca. 2000 Grafts, FUE). Spätestens 6 Monate später gibt es dann Bilder von mir. Habe meine Haare der Kopfhaut gleich gemacht und habe vor, dies auch nach der HT so zu lassen --> regelmäßige Updates wird es nicht geben können. Ob ich Fotos direkt nach der OP zeigen werde, muss ich mir noch überlegen - eigentlich halte ich nicht viel davon (es sagt 0 über das eigentliche Ergebnis).
Was es aber definitv geben wird: Einen Abschlussbericht von mir, mit Bildern und allem was dazu gehört.
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Re: haartransplantation: wohin, wenn man weder kosten noch mühen scheut? [Beitrag #2722 ist eine Antwort auf Beitrag #2720] :: PM, 20.32.2007 16:32
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Philebos
Beiträge: 2447 Registriert: Januar 2007
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An der Sache mit Bisanga sieht man schön, wie mächtig das Internet ist. Diese eine Story hat sich in kürzester Zeit überall verbreitet und Bisangas Ruf zweifelsohne stark geschadet. Das setzt die im Internet vertretenden Ärzte unter Druck, keinen Patienten unglücklich nach Hause zu schicken.
Umgekehrt natürlich auch: Man siehe nur Heitmann. Nach Powerranger und Reinforcement (obwohl hier noch das Ergebnis fehlt), hat er durch dieses Forum schon einige neue Kunden gewonnen und wenn das so weiter geht, wird das hier für ihn noch eine Goldgrube
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Re: haartransplantation: wohin, wenn man weder kosten noch mühen scheut? [Beitrag #2726 ist eine Antwort auf Beitrag #2723] :: PM, 20.1.2007 19:01
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Philebos
Beiträge: 2447 Registriert: Januar 2007
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NW5a schrieb am Son, 20 Mai 2007 17:08 | Aha, du bist doch einer der Nutznießer dieses Forums und willst selbst aber nicht viel preisgeben ?
Welchem Doc schenkst du denn dein Vertrauen ?
Gruß
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Ich sehe mich ehrlich gesagt als Nutznießer der Ami-Foren
Aber ich habe doch geschrieben, dass es von mir einen ausführlichen Abschlussbericht geben wird, oder? Und nur, um hier regelmäßig Updates machen zu können, werde ich meine Haare sicher nicht wachsen lassen.
Arzt werde ich zu diesem Zeitpunkt aus mehreren Gründe noch nicht öffentlich nennen. Wenn es dich aber sehr brennt: Schreib mir eine PN.
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