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Re: Ist 6 Wochen vor HT mit Fin beginnen sinnvoll ? [Beitrag #20655 ist eine Antwort auf Beitrag #20639] :: PM, 13.8.2008 23:08
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Racer
Beiträge: 356 Registriert: April 2008 Ort: CH
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Es ist so, dass ich im moment keinen HA mehr habe. Da ich aber angst habe, es könnte eines tages weiter gehen, möchte ich mit Fin beginnen.
Es ist mir bekannt, dass es natürlich besser wäre, früher damit anzufangen. Habe dann aber gelesen, dass der Kontakt mit diesen Pillen für eine schwagere Frau bzw. das werdende Kind gefährlich sein kann. Da ich in den letzten 9 Monate eine schwangere Frau zuhause hatte, habe ich es vorgezogen, damit zu warten. Schliesslich hat die Gesundheit meines Kindes oberste Priorität. Daher war ich halt sehr vorsichtig.
Meine Frage ist einfach: Kann es sich negativ auf die HT auswirken ?
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Re: Ist 6 Wochen vor HT mit Fin beginnen sinnvoll ? [Beitrag #20662 ist eine Antwort auf Beitrag #20659] :: PM, 13.19.2008 23:19
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NW5a
Beiträge: 5751 Registriert: Januar 2007 Ort: OWL
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DaVinci schrieb am Fre, 13 Juni 2008 23:15 | Es kann aber auch sein, dass du dich selbst gefährdest, lies dir das mal durch:
http://www.alopezie.de/fud/index.php/t/11481/
Ich finde es sehr verantwortungsbewußt deine Frau und dein Kind zu schützen, aber denke auch an Dich und informiere dich gründlich !!!!
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Komm mal runter, wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.
Soll ich dir mal 10 LINKS zu Aspirin, Nikotin, Akohol, Süssstoff, Milch reinsetzen ?
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Re: Ist 6 Wochen vor HT mit Fin beginnen sinnvoll ? [Beitrag #20663 ist eine Antwort auf Beitrag #20662] :: PM, 13.25.2008 23:25
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DaVinci
Beiträge: 1783 Registriert: Juli 2007
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Ich bin mir der Gefahren die durch Rauchen enstehen bewußt, wenn sich Racer über die Gefahren, die durch die Einnahme solcher Med. enstehen können auch bewußt ist, soll er sie nehmen oder es lassen. Dafür würde ich ihn auch nicht verurteilen, nur wenn sich jemand zu wenig informiert macht mir das schon Bauchschmerzen. Immer alles ganzheitlich betrachten !
Aber, was ist denn bitte an Milch gefährlich ????
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Re: Ist 6 Wochen vor HT mit Fin beginnen sinnvoll ? [Beitrag #20665 ist eine Antwort auf Beitrag #20639] :: PM, 13.42.2008 23:42
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Racer
Beiträge: 356 Registriert: April 2008 Ort: CH
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Ich habe mich eigentlich sehr gründlich informiert. Daher weis ich auch, dass es für Föten bei einem allfälligen Kontakt durch die Mutter zu bleibenden Schäden führen kann, was ich natürlich keinesfalls riskierten wollte, ist ja klar.
Die NW für einem selber würden ja durch das Absetzten wieder aufhören. Und grundsätzlich hat jedes Medikament Nebenwirkungen. Es gibt ja in diesem Forum viele Fin-Konsumenten, vielleicht könnten diese ja mal ihre Erfahrungen mitteilen.
gruss
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Re: Ist 6 Wochen vor HT mit Fin beginnen sinnvoll ? [Beitrag #20666 ist eine Antwort auf Beitrag #20665] :: AM, 14.3.2008 00:03
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DaVinci
Beiträge: 1783 Registriert: Juli 2007
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Viele Schädigungen sollen/können aber auch dauerhaft sein:
Ich kopiere dir hier mal einen Beitrag zu diesem Thema des Users Humboldt, schau dir mal die Links ganz unten an und geh mal auf diese Seiten, wenn dich deine Gesundheit wirklich interessiert !
Zitat: | e: 10. Monat Update 3351 Grafts Dr. Heitmann [Beitrag #19752 ist eine Antwort auf #19383 ] Mit, 28 Mai 2008 14:49
humboldt
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bverotti schrieb am Mit, 21 Mai 2008 06:47
DaVinci schrieb am Die, 20 Mai 2008 23:04
Zitat:
Ich möchte meinem Körper einfach keine Medikamente dieser Art zumuten, deshalb habe ich ja auch den Weg der HT gewählt...um den chemischen Weg zu umgehen...
Ok, kan man verstehen dass sie keine medicin nehmen wohlen.
In dieser fall nehmen sie auch in kauf dass ihre HT langfristig weniger gut auschaut wie jemamden der es doch nimmt weil die 'eigene' haren ausfallen WERDEN.
Ich kan nur aus eigene erfahrung sagen das :
Propecia/Proscar bei den MEISTEN sehr gute ergebnisse macht
Propecia/Proscar bei den WENIGSTEN zu problemen fuhrt
Unsere assistenten erkennen meistens am grafts ob der patienten finasteride nimmt, die haarwurzel sind einfach viel starker!
Also, ich kann DaVinci absolut verstehen! Mein Hormonhaushalt ist wie der von vielen anderen auch durch die langjährige orale Fin-Einnahme komplett aus den Fugen geraten. Und auch nach Absetzen braucht es seine Zeit, bis es wieder so wird wie vorher...wenn überhaupt! Die Wirkung auf meine Haare war sehr gut, aber ist es das alles wirklich wert!?
Wenn Finasterid bei den wenigsten zu Problemen führt, warum gibt es dann überhaupt solche Plattformen wie www.propeciahelp.com oder www.propeciasideeffects.com ?
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Zitat: | humboldt
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Das ist jetzt aber ziemlich offtopic hier (sorry DaVinci), auch wenn es ein sehr interessantes Thema ist...
alopeter schrieb am Don, 29 Mai 2008 13:17
Bei psychischen Nebenwirkungen ist es ohnehin ganz schwer zu sagen, ob die von Fin kommen. Ausgeschlossen ist es nicht, aber für wahrscheinlich halte ich es auch nicht in jedem Fall.
Wie gesagt, für fast jede der genannten Nebenwirkungen gibt es mittlerweile wissenschaftliche Studien, die einen Zufall oder andere Ursachen gänzlich ausschließen. So auch über moderate bis starke Depressionen unter Finasterid.
http://tinyurl.com/59suvt
Zitat:
Depression circumstantially related to the administration of finasteride for androgenetic alopecia.
Altomare G, Capella GL.
Department of Dermatology, Ospedale Maggiore IRCCS, University of Milan, Italy.
In this paper we report 19 patients (14 males, 5 females; mean age 28.16 years +/- 7.68 SD) out of a series of 23 (17 males, 5 females) who developed a mood disturbance (moderate to severe depression) during treatment with finasteride, 1 mg/day orally, for androgenetic alopecia (Hamilton subtypes III-V; Ludwig subtypes I-II). Depression, which significatively impaired sociofamilial relations, sleep and eating behaviour, was associated to marked anxiety in some cases, developed after 9-19 weeks of treatment with finasteride, and promptly resolved after suspension of the drug. Two patients accepted reintroduction of the drug, and depression relapsed within 2 weeks. Depression as an adverse effect of finasteride has been reported only once. Further studies are needed to confirm our circumstantial observations, which are based on a retrospective series of patients.
PMID: 12433001 [PubMed - indexed for MEDLINE]
19 von 23 Patienten sprechen doch denke ich eine deutliche Sprache an dieser Stelle...das sind 83% der Probanden! Nur eine der bekannten Studien, die über diesen Zusammenhang "Depressionen aufgrund Finasterid" berichten.
Des weiteren kann man die kontinuierliche Einnahme eines Medikamentes, das massiv in den Hormonhaushalt eingreift (DHT-Hemmung und die damit verbundene Veränderung von Testosteron- und Östrogenspiegel können das fein justierte "Getriebe" eben nicht mehr rund laufen lassen) sicher nicht mit der sporadischen Einnahme einer Kopfschmerztablette gleichsetzen (auch wenn da zweifellos ebenfalls Nebenwirkungen auftreten können).
Ich hab´ Finasterid selbst lange genommen und mir hat es haartechnisch sehr gut geholfen, aber es darf wirklich nicht verharmlost werden.
DaVinci schrieb am Don, 29 Mai 2008 00:01
Ich bin aber davon überzeugt, dass die meisten die Gefahren nicht kennen oder sie nicht kennen wollen.
Seh´ ich auch so! Die Vermarktung als "Lifestyle"-Medikament und die häufig mangelhafte Kenntnis der hormonellen Thematik der verschreibenden Haut- bzw. Hausärzte tragen ein übriges dazu bei, dass bestimmte Nebenwirkungen von den Fin-Konsumenten gar nicht erst in einen kausalen Zusammenhang gebracht werden.
Wer weiß, was da in den nächsten Jahren durch neue Studien noch alles ans Licht kommen wird!?
So, ich klink´ mich an dieser Stelle auch aus (diese ganze Thematik gehört eh eher rüber ins allgemeine Forum), damit der Thread wieder zu seiner eigentlichen Bestimmung findet.
Gruß, humboldt
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[Aktualisiert am: Sa., 14 Juni 2008 00:08]
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Re: Ist 6 Wochen vor HT mit Fin beginnen sinnvoll ? [Beitrag #20670 ist eine Antwort auf Beitrag #20639] :: AM, 14.54.2008 03:54
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Lumpi
Beiträge: 489 Registriert: Januar 2008 Ort: Bayern
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Ich würde anfangen, denke schon das es greift!
Ich habe auch erst spät damit angefangen weil ich mich gegen das ewige einnehmen von Medikamenten wehren wollte.
Jetzt weiss ich warum, hab von Minox und Finasteride Nebenwirkungen musste ich leider feststellen!
Weiss jetzt auch nicht wie ich das in Zukunft machen soll mit dem Fin... ich hab definitiv Nebenwirkungen (keine Sau hat das, aber ausgerechnet ICH )
Haartransplantation 2008 @ Hattingen Hair
2700++ Grafts FUT
Heute: Haarsystem
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Re: Ist 6 Wochen vor HT mit Fin beginnen sinnvoll ? [Beitrag #20671 ist eine Antwort auf Beitrag #20670] :: AM, 14.24.2008 08:24
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benhur
Beiträge: 49 Registriert: Februar 2008
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Was das Thema Medikamente angeht, bin ich völlig bei DaVinci. Obwohl ich nun wirklich kein Experte bin und auch vieles erst durch dieses Forum erfahren habe, muss ich sagen, dass diese Medikamente teilweise verniedlicht werden, in dem hier Vergleiche mit Rauchen,Aspirin usw. angestrengt werden. Bei Arzneimittel muss man immer bedenken, dass neue Studien neue Erkenntnisse über Nebenwirkungen bringen können, die vorher unerforscht waren. Meine persönliche Meinung ist: Finger weg von allen Medis, dann muss man später nichts bereuen!!! Dass viele Ärzte Pharmafirmen wohlwollend gesinnt sind, brauche ich hier auch nicht zu erwähnen, und natürlich auch nicht die Gründe dafür. Diese positiven Studien über NW sind in meinen Augen nicht das Papier wert...
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Re: Ist 6 Wochen vor HT mit Fin beginnen sinnvoll ? [Beitrag #20677 ist eine Antwort auf Beitrag #20669] :: AM, 14.57.2008 11:57
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NW5a
Beiträge: 5751 Registriert: Januar 2007 Ort: OWL
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DaVinci schrieb am Sam, 14 Juni 2008 00:59 | Ich möchte nur, dass man die gleiche Sorgfalt wie bei der Wahl des richtigen Arztes walten lässt.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass sich User monatelang über den richtigen Arzt informieren (was ja auch richtig ist), sich dann aber völlig unreflektiert Chemie in den Körper werfen.
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Und ich wunder mich, daß einige monatelang nach dem richtigen Arzt suchen und dabei jeden Tag 1-2 Schachteln kippen geraucht haben und damit nicht nur sich, sondern auch noch vielen anderen Passivrauchern geschadet haben. In Amerika gab es ja mal eine Studie dazu, daß Rauchen ebenfalls AGA triggert
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Re: Ist 6 Wochen vor HT mit Fin beginnen sinnvoll ? [Beitrag #20678 ist eine Antwort auf Beitrag #20671] :: PM, 14.5.2008 12:05
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NW5a
Beiträge: 5751 Registriert: Januar 2007 Ort: OWL
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benhur schrieb am Sam, 14 Juni 2008 08:24 | Was das Thema Medikamente angeht, bin ich völlig bei DaVinci. Obwohl ich nun wirklich kein Experte bin und auch vieles erst durch dieses Forum erfahren habe, muss ich sagen, dass diese Medikamente teilweise verniedlicht werden, in dem hier Vergleiche mit Rauchen,Aspirin usw. angestrengt werden. Bei Arzneimittel muss man immer bedenken, dass neue Studien neue Erkenntnisse über Nebenwirkungen bringen können, die vorher unerforscht waren. Meine persönliche Meinung ist: Finger weg von allen Medis, dann muss man später nichts bereuen!!! Dass viele Ärzte Pharmafirmen wohlwollend gesinnt sind, brauche ich hier auch nicht zu erwähnen, und natürlich auch nicht die Gründe dafür. Diese positiven Studien über NW sind in meinen Augen nicht das Papier wert...
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Du weißt ja um Placebo Effekte, oder ? Ich will NW nicht abstreiten, wo hat man die eben evtl. nicht. Was kann der Laie überhaupt irgendeinem Medikament oder Nahrungsmittel zuordnen ? Ich behaupte, daß viele alleine deswegen schon NW haben, weil sie wissen, welche NW auftreten können.
Was sagte Paracelsus ? Die Nahrung soll deine Medizin sein und die Medizin deine Nahrung. Wie schnell schmeißt man sich bei Kopfschmerzen mal eben eine Aspirin rein ? Woher kommen die Kopfschmerzen ? Das weiss derjenige natürlich nicht. Da können unterschiedliche Streßfaktoren die Ursache sein. Dieser Stress kann biochemisch, emotional/energetisch oder strukturell sein. Keiner kann mir erzählen, dass er so eine gute Körperwahrnehmung jenes unterscheiden zu können und dies für sich rauszufiltern.
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Re: Ist 6 Wochen vor HT mit Fin beginnen sinnvoll ? [Beitrag #20682 ist eine Antwort auf Beitrag #20639] :: PM, 14.32.2008 12:32
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pili
Beiträge: 966 Registriert: Januar 2008 Ort: Frankfurt
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Hi,
ich nehme Minox und Fin bereits seit über 4 Jahren und habe bisher keine ungewöhnlichen Dinge oder Nebenwirkungen an mir beobachtet. Und so geht es der überwiegenden Mehrheit. Wenn man sich für das Medikament entscheidet kann man es nach Auftreten von NW immernoch absetzen und beim richtigen Umgang besteht auch keinerlei Gefahr, dass man mit Fin den Fötus schädigt, solange deine Frau weiß, dass sie die Tabletten nicht berühren darf.
Wo ich allesdings vorsichtig wäre, ist bei Kinderwunsch Fin zu nehmen. Würde es mindestens 6 Monate vorher absetzen oder einen Experten fragen.
Normalerweise sollte man Fin mindestens 6 Monate oder besser 1 Jahr vor der OP beginnen, damit man weiß wie man es verträgt und damit es seine volle Wirkung entfalten kann. Was tut man aber, wenn man sichtbar Neuwuchs bekommt, welcher aber sowieso mit der Zeit wieder ausfällt? Dort sähe man den Übergang zu den Transplantaten schnell, falls der Doc nicht drüber transplantiert, nur woher weiß er so genau wo Neuwuchs statt gefunden hat?
Deshalb wäre meine persönliche Empfehlung Fin entweder mind. 2-3 jahre vorher zu beginnen oder wie du es vor hast kurz davor bzw. nach der HT. Ob das noch eventuellen shocklloss verringert nach so kurzer Einnahme weiß ich nicht.
Gruß
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Re: Ist 6 Wochen vor HT mit Fin beginnen sinnvoll ? [Beitrag #20693 ist eine Antwort auf Beitrag #20682] :: PM, 14.35.2008 13:35
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NW5a
Beiträge: 5751 Registriert: Januar 2007 Ort: OWL
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pili schrieb am Sam, 14 Juni 2008 12:32 | Hi,
ich nehme Minox und Fin bereits seit über 4 Jahren und habe bisher keine ungewöhnlichen Dinge oder Nebenwirkungen an mir beobachtet. Und so geht es der überwiegenden Mehrheit. Wenn man sich für das Medikament entscheidet kann man es nach Auftreten von NW immernoch absetzen und beim richtigen Umgang besteht auch keinerlei Gefahr, dass man mit Fin den Fötus schädigt, solange deine Frau weiß, dass sie die Tabletten nicht berühren darf.
Wo ich allesdings vorsichtig wäre, ist bei Kinderwunsch Fin zu nehmen. Würde es mindestens 6 Monate vorher absetzen oder einen Experten fragen.
Normalerweise sollte man Fin mindestens 6 Monate oder besser 1 Jahr vor der OP beginnen, damit man weiß wie man es verträgt und damit es seine volle Wirkung entfalten kann. Was tut man aber, wenn man sichtbar Neuwuchs bekommt, welcher aber sowieso mit der Zeit wieder ausfällt? Dort sähe man den Übergang zu den Transplantaten schnell, falls der Doc nicht drüber transplantiert, nur woher weiß er so genau wo Neuwuchs statt gefunden hat?
Deshalb wäre meine persönliche Empfehlung Fin entweder mind. 2-3 jahre vorher zu beginnen oder wie du es vor hast kurz davor bzw. nach der HT. Ob das noch eventuellen shocklloss verringert nach so kurzer Einnahme weiß ich nicht.
Gruß
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Ich habe trotz Fin 2 gesunde Kinder gezeugt
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Re: Ist 6 Wochen vor HT mit Fin beginnen sinnvoll ? [Beitrag #20700 ist eine Antwort auf Beitrag #20639] :: PM, 14.41.2008 14:41
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Racer
Beiträge: 356 Registriert: April 2008 Ort: CH
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Danke erst mal für die konstruktiven Antworten. Meine Familienplanung ist eigentlich abgeschossen. Habe vor 2 Tagen mein zweites gesundens Kind erhalten .
So wie es aussieht, sind nicht alle von NW betroffen. Bei mir persönlich ist es so, dass ich noch nie von Medikamenten NW hatte, und die meisten Medis haben ja NW (zumindest wenn man die Pakungsbeilage liest).
Werde jetzt mal in Ruhe die Links anschauen und dann entscheiden.
Vielen Dank für eure Hilfe. Dieses Forum hat mir schon viele wichtige Inputs gegeben.
Gruss
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Re: Ist 6 Wochen vor HT mit Fin beginnen sinnvoll ? [Beitrag #20702 ist eine Antwort auf Beitrag #20687] :: PM, 14.53.2008 15:53
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pili
Beiträge: 966 Registriert: Januar 2008 Ort: Frankfurt
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Über die Langzeitnebenwirkungen von Fin und Minox weiß man ja nicht viel, das ist beim Rauchen aber anders! Und es kommt auch immer darauf an wieviel du rauchst, aber die Wette würde ich sogar eingehen Schließlich liegt der Prozentsatz von geschädigten Rauchern weit über dem von Fin/Minox Nebenwirkungengeschädigten.
Wenn ich dich richtig verstehe sind wir aber einer Meinung, weil es eben immer nur einen relativ geringen Prozentsatz erwischt. Man muss sich nur den potentiellen Gefahren bewusst sein und sollte nichts verharmlosen wie schon hier erwähnt wurde.
[Aktualisiert am: Sa., 14 Juni 2008 15:56]
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Re: Ist 6 Wochen vor HT mit Fin beginnen sinnvoll ? [Beitrag #20734 ist eine Antwort auf Beitrag #20678] :: AM, 15.23.2008 09:23
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benhur
Beiträge: 49 Registriert: Februar 2008
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NW5a schrieb am Sam, 14 Juni 2008 12:05 | [
Was sagte Paracelsus ? Die Nahrung soll deine Medizin sein und die Medizin deine Nahrung. Wie schnell schmeißt man sich bei Kopfschmerzen mal eben eine Aspirin rein ? Woher kommen die Kopfschmerzen ? Das weiss derjenige natürlich nicht. Da können unterschiedliche Streßfaktoren die Ursache sein. Dieser Stress kann biochemisch, emotional/energetisch oder strukturell sein. Keiner kann mir erzählen, dass er so eine gute Körperwahrnehmung jenes unterscheiden zu können und dies für sich rauszufiltern.
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Geht es hier wirklich um Körperwahrnehmnung? Ich denke nicht, dass der Vergleich zwischen der temporären Einnahme von Aspirin zur Linderung von akuten Schmerzen und der längerfristigen Einnahme von Medis, die gravierend in den Hormonhaushalt eingreifen, richtig sein kann...Zumindest objektiv beobachtbare NW, wie z.B. Vergrößerung der Brust, Auswirkungen auf Libido usw. sind ja nicht von der Hand zu weisen. Dazu kommt noch, um beim Beispiel Aspirin zu bleiben, dass über dieses Medikament seit zig Jahren geforscht wird, bei den Fins und Mins jawohl noch nicht...ich hoffe nicht, dass wir da noch Überraschungen erleben, wie bei Pille oder Contergan oder Lipobay...
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Re: Ist 6 Wochen vor HT mit Fin beginnen sinnvoll ? [Beitrag #20850 ist eine Antwort auf Beitrag #20639] :: PM, 19.12.2008 23:12
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Racer
Beiträge: 356 Registriert: April 2008 Ort: CH
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Ich habe mir Proscar besorgt. Es wird empfohlen, diese zu vierteln. Das gäbe dann allerdings eine Dosis von 1,25 mg täglich und Propecia enthält ja 1 mg. Die Proscar zu fünfteln ist relativ schwierig. Ich habe gesehen, dass einige die Proscar sogar achteln, nur frage ich mich, wie man diese achtelt. Oder nehmt ihr jeden 2. Tag eine viertel-Pille.
Da ich ja wie gesagt (zumindest gefühlsmässig) keinen HA mehr habe, frage ich mich, ob diese Dosis ausreicht um einen allfällig sehr langsam voranschreitenden HA zu stoppen ??
Vielen Dank für eure Einschätzungen
Gruss Racer
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Re: Ist 6 Wochen vor HT mit Fin beginnen sinnvoll ? [Beitrag #20853 ist eine Antwort auf Beitrag #20734] :: AM, 20.7.2008 00:07
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NW5a
Beiträge: 5751 Registriert: Januar 2007 Ort: OWL
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benhur schrieb am Son, 15 Juni 2008 09:23 |
NW5a schrieb am Sam, 14 Juni 2008 12:05 | [
Was sagte Paracelsus ? Die Nahrung soll deine Medizin sein und die Medizin deine Nahrung. Wie schnell schmeißt man sich bei Kopfschmerzen mal eben eine Aspirin rein ? Woher kommen die Kopfschmerzen ? Das weiss derjenige natürlich nicht. Da können unterschiedliche Streßfaktoren die Ursache sein. Dieser Stress kann biochemisch, emotional/energetisch oder strukturell sein. Keiner kann mir erzählen, dass er so eine gute Körperwahrnehmung jenes unterscheiden zu können und dies für sich rauszufiltern.
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Geht es hier wirklich um Körperwahrnehmnung? Ich denke nicht, dass der Vergleich zwischen der temporären Einnahme von Aspirin zur Linderung von akuten Schmerzen und der längerfristigen Einnahme von Medis, die gravierend in den Hormonhaushalt eingreifen, richtig sein kann...Zumindest objektiv beobachtbare NW, wie z.B. Vergrößerung der Brust, Auswirkungen auf Libido usw. sind ja nicht von der Hand zu weisen. Dazu kommt noch, um beim Beispiel Aspirin zu bleiben, dass über dieses Medikament seit zig Jahren geforscht wird, bei den Fins und Mins jawohl noch nicht...ich hoffe nicht, dass wir da noch Überraschungen erleben, wie bei Pille oder Contergan oder Lipobay...
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Was nehmen denn Migräne Patienten über Jahre ein ? Schmerzmittel wie Aspirin und Omeprazol dazu, um den Magen zu schonen. Ein Teufelskreis ! Es wird geforscht und die gravierenden Ergebnisse kommen am Patienten gar nicht an. Es gibt bei jedem Medikament NW und muss jeder selber für sich entscheiden, wenn die NW ihn treffen. Das ist eben nicht bei jedem so. Soll der Kopfschmerzpatient sein Schmerzmittel nehmen und der Glatzkopf sein FIN, wenn er es verkraftet. Aber es soll bitte keiner den Moralapostel spielen und mit dem Finger auf diejenigen zeigen, welche Medikamente nehmen.
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Re: Ist 6 Wochen vor HT mit Fin beginnen sinnvoll ? [Beitrag #20859 ist eine Antwort auf Beitrag #20853] :: AM, 20.10.2008 09:10
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benhur
Beiträge: 49 Registriert: Februar 2008
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Richtig, NW5a, jeder ist für sich selbst verantwortlich und kann einnehmen was er will, und das ist auch ok. Es geht nicht um Moralapostelei. Sondern darum, Teilnehmern klarzumachen, dass es doch NW gibt. Denn dieses sorglose Einwerfen dieser Medikamente, vor allem jüngerer Mitstreiter, ist bestimmt nicht sinnvoll. Würde mir wünschen, dass auch du, der sich in diesem Forum etabliert hat, auch mal pro UND contra der Medis erwähnst. Nicht nur allgemeine Aussagen, dass ALLE Medis NW haben...das ist allen bereits bekannt! Danke!
[Aktualisiert am: Fr., 20 Juni 2008 09:11]
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Re: Ist 6 Wochen vor HT mit Fin beginnen sinnvoll ? [Beitrag #20862 ist eine Antwort auf Beitrag #20860] :: AM, 20.22.2008 11:22
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DaVinci
Beiträge: 1783 Registriert: Juli 2007
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Moment mal....Wir haben lediglich darauf hingewiesen, dass über die Nebenwirkungen nachzudenken ist. Keiner hat und keiner will hier den Moralapostel spielen.
Wenn sich jemand ausreichend mit dem Thema beschäftigt hat und für sich zum dem Schluss kommt Med´s zu nehmen, dann habe ich keine moralischen Bedenken.
Die habe ich nur dann, wenn jemand das Zeug einfach mal nimmt und sich danach Gedanken über die NW macht !
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