HT sinnvoll - Erwartungsmanagement? [Beitrag #169644] :: PM, 30.48.2024 18:48
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mddt1988
Beiträge: 3 Registriert: August 2017
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Liebe alle, ich habe schon seit langer Zeit anonym mitgelesen und spiele jetzt mit dem Gedanken, selbst eine HT vornehmen zu lassen. Zuerst meine Details, dann noch meine Anmerkungen
* Alter: 35
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: wohl NW6-7
* Geplantes Budget: offen
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Vater und Großväter haben Haare wie ich oder weniger
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): allmählich seitdem ich ca. 20 bin
* HA gestoppt?: wohl ja
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): Regaine lange Zeit genommen und dann vor 5 Jahren abgesetzt
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? evtl. Hairmedic
* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): keine
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): FUE
Ich hatte bereits ein Beratungsgespräch bei einer nicht weiter genannten Klinik im Großraum Düsseldorf. Diese war nach meiner Meinung aber leider eher inkonsistent in den Aussagen und die Beratung erschien mir sehr pauschal und nicht auf mich selbst zugeschnitten.
Ich weiß auch, dass ich angesichts der großen Fläche wohl meine Erwartungen zügeln muss. Ich würde mich aber sehr darüber freuen, was eure Einschätzung ist, inwieweit eine HT sinnvoll sein könnte und welches Ergebnis ich erwarten könnte.
Erste Bilder unten, weitere folgen in neuem Post.
Vielen Dank bereits vorab und beste Grüße
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Aw: HT sinnvoll - Erwartungsmanagement? [Beitrag #169650 ist eine Antwort auf Beitrag #169644] :: PM, 30.19.2024 21:19
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mddt1988 schrieb am Di, 30 Januar 2024 18:48Liebe alle, ich habe schon seit langer Zeit anonym mitgelesen und spiele jetzt mit dem Gedanken, selbst eine HT vornehmen zu lassen. Zuerst meine Details, dann noch meine Anmerkungen
* Alter: 35
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: wohl NW6-7
* Geplantes Budget: offen
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Vater und Großväter haben Haare wie ich oder weniger
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): allmählich seitdem ich ca. 20 bin
* HA gestoppt?: wohl ja
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): Regaine lange Zeit genommen und dann vor 5 Jahren abgesetzt
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? evtl. Hairmedic
* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): keine
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): FUE
Ich hatte bereits ein Beratungsgespräch bei einer nicht weiter genannten Klinik im Großraum Düsseldorf. Diese war nach meiner Meinung aber leider eher inkonsistent in den Aussagen und die Beratung erschien mir sehr pauschal und nicht auf mich selbst zugeschnitten.
Ich weiß auch, dass ich angesichts der großen Fläche wohl meine Erwartungen zügeln muss. Ich würde mich aber sehr darüber freuen, was eure Einschätzung ist, inwieweit eine HT sinnvoll sein könnte und welches Ergebnis ich erwarten könnte.
Erste Bilder unten, weitere folgen in neuem Post.
Vielen Dank bereits vorab und beste Grüße
Nw6, du brauchst 10.000 Grafts in 3 OPs machbar wenn es dein Donor hergibt. Wenn es weniger wird ist es nur so halb dicht. Oder halt offene Tonsur.
Lass dich mal von Andreas Krämer beraten, du brauchst ein langfristiges Konzept.
Viel Erfolg
3510 Grafts FUT Heitmann 2007
3300 Grafts FUE Heitmann 2023
3300 Grafts FUE Heitmann 2024
Keine Medis
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Gast
Aw: HT sinnvoll - Erwartungsmanagement? [Beitrag #169656 ist eine Antwort auf Beitrag #169655] :: PM, 31.19.2024 14:19
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Gast
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ja, du hast keine so schlechte Ausgangslage. Mit4000-5000 Grafts wird ein guter Anbieter eine halbwegs gute Dichteillusion erzeugen können. Du hast leicht gelocktes Haar und einen geringen Haut-Haar Kontrast. Du brauchst vermutlich zwei OPs. Von einer Mega Session würde ich abraten. Du bist NW 5. Eine NW 6-7 Tendenz ist bei dir nicht erkennbar. Daher ist dein Spenderbereich stabil genug. Sieht man auch daran, dass du noch Templepeaks hast, was im übrigen super ist. Dass hier jeder mit Hattingen FUT ankommen. Den Spender hat vermutliche eine Kapazität von 4000 bis 5000 Grafts. das muss abgeklärt werden. Selbst mit 4000 Grafts je nach Güte. Also durchschnittliche Haare pro Graft, kann ein halbwegs gutes Ergebnis mit konservativem Haaransatz erzeugt werden. Eine gewisse lichte in der Tonsur wirst du natürlich behalten. Aber du bist eig der ein Traumkandidat für eine HT. Dein Haarausfall ist so weit fortgeschritten, dass du kein Risiko hast, dass er weitergeht nach der HT, aber dein Spender ist voll und du hast lockiges blondes Haar.
[Aktualisiert am: Mi., 31 Januar 2024 14:24] vom Moderator
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Aw: HT sinnvoll - Erwartungsmanagement? [Beitrag #169657 ist eine Antwort auf Beitrag #169644] :: PM, 31.21.2024 14:21
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Grafty
Beiträge: 526 Registriert: Oktober 2017
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Du bist erst 35 und der Haarausfall wird weitergehen. Wenn es so bliebe wie jetzt, könnte man mit 2-3 Operationen und einer Menge Grafts (min 7000, eher mehr) eine halbwegs brauchbare Illusion erzielen. Allerdings wirst Du auch noch Grafts brauchen, wenn der Haarausfall weitergeht - mit 40, 45, 50, 55 etc. ... also wird das eine lebenslange Journey.
Überlege Dir gut, ob Du das willst. Planen musst Du immer rückwärts vom worst case Szenario aus. Schau Dir in Foren (hier und woanders) Langzeitberichte von NW6 Kandidaten an und überlege Dir, ob das die Journey wert ist. Erst wenn Du die Entscheidung getroffen hast (Lass Dir Zeit), rede mit entsprechenden Ärzten. Andreas Krämer ist sicher für den ersten Schritt nicht verkehrt.
Deine Kopfform ist gut und verträgt sicher auch einen Buzzcut. Think twice!
Alles Gute!
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Gast
Aw: HT sinnvoll - Erwartungsmanagement? [Beitrag #169658 ist eine Antwort auf Beitrag #169657] :: PM, 31.28.2024 14:28
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Gast
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ja komm, wenn es nach den Heavyusern dieses forums geht ist niemand ein Kandidat. Er ist 35. Das heißt, dass sein Haarausfall schon deutlich verlangsamt ist. Das Resthaar auf dem Kopf wird eh übertransplantiert. Vorderbereich 3000 und Tonsur 1200 für etwas abdeckung genügt um erstmal eine gute dichteillusion zu erzeugen. Natürlich ist Voraussetzung dafür, dass er genügend starke Multis hat. So hat er zumindest für die nächsten 10 bis 15 jahre genügend haare auf dem Kopf um sich wohler zu fühlen. ich sehe bei ihm keine NW 6-7 Tendenz.
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Gast
Aw: HT sinnvoll - Erwartungsmanagement? [Beitrag #169660 ist eine Antwort auf Beitrag #169659] :: PM, 31.36.2024 14:36
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Gast
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zumal er einen langsamen verlauf hat, das spricht gegen eine NW 6-7 Tendenz. zumal die absolute graftzahl gar nicht das entscheidende ist. viel entscheidender ist die haarausbeute pro Graft. eine klinik, die selektiv entnimmt, kann eine viel höhere ausbeute pro graft realisieren, als eine klinik, deren personal ohne lupe im akkord entnimmt. Mir persönlich hat kö hair *hust* gesagt, ich hätte im schnitt 1,5 haare pro graft. letztlich habe ich einen anbieter gefunden, der es geschafft hat bei mir 2,4 haare pro graft im Schnitt zu realisieren.
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Aw: HT sinnvoll - Erwartungsmanagement? [Beitrag #169661 ist eine Antwort auf Beitrag #169658] :: PM, 31.44.2024 15:44
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Grafty
Beiträge: 526 Registriert: Oktober 2017
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Larsb123456 schrieb am Mi, 31 Januar 2024 14:28ja komm, wenn es nach den Heavyusern dieses forums geht ist niemand ein Kandidat. Er ist 35. Das heißt, dass sein Haarausfall schon deutlich verlangsamt ist. Das Resthaar auf dem Kopf wird eh übertransplantiert. Vorderbereich 3000 und Tonsur 1200 für etwas abdeckung genügt um erstmal eine gute dichteillusion zu erzeugen. Natürlich ist Voraussetzung dafür, dass er genügend starke Multis hat. So hat er zumindest für die nächsten 10 bis 15 jahre genügend haare auf dem Kopf um sich wohler zu fühlen. ich sehe bei ihm keine NW 6-7 Tendenz.
Mit etwas Grafts vorne/hinten streuen ist es da leider nicht getan, zumal der komplette Oberkopf abgedeckt werden muss.
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Gast
Aw: HT sinnvoll - Erwartungsmanagement? [Beitrag #169662 ist eine Antwort auf Beitrag #169661] :: PM, 31.49.2024 15:49
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Gast
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naja er hat aber einen schmalen kopf und eine günstige kopfform . das muss man berücksichtigen. 1500 Front, 1500 Mittelkopf, 1200 Tonsur kann schon hinhauen, sofern die ht handwerklich perfekt durchgeführt wird. entscheidend für die illusion ist auch ganz stark die wuchsrichtung.
Grundsätzlich würde ich mich in Bezug auf die Wahl der Klinik ganz weit weg von Düsseldorf orientieren
[Aktualisiert am: Mi., 31 Januar 2024 15:55] vom Moderator
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Aw: HT sinnvoll - Erwartungsmanagement? [Beitrag #169663 ist eine Antwort auf Beitrag #169662] :: PM, 31.0.2024 16:00
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Grafty
Beiträge: 526 Registriert: Oktober 2017
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Larsb123456 schrieb am Mi, 31 Januar 2024 15:49naja er hat aber einen schmalen kopf und eine günstige kopfform . das muss man berücksichtigen. 1500 Front, 1500 Mittelkopf, 1200 Tonsur kann schon hinhauen, sofern die ht handwerklich perfekt durchgeführt wird. entscheidend für die illusion ist auch ganz stark die wuchsrichtung.
Grundsätzlich würde ich mich in Bezug auf die Wahl der Klinik ganz weit weg von Düsseldorf orientieren
Das wird leider nicht reichen für eine volle Abdeckung, erst recht nicht mit Tonsur.
Belgien ist von Düsseldorf aus gut zu erreichen, Ayoub in Ratingen ist auch direkt um die Ecke. Nur von Düsseldorf Innenstadt würde ich mich fern halten.
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Aw: HT sinnvoll - Erwartungsmanagement? [Beitrag #169666 ist eine Antwort auf Beitrag #169644] :: AM, 1.17.2024 10:17
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Degen
Beiträge: 621 Registriert: Januar 2019
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Ich bin eher bei Lars, mit 2 OPs und insgesamt ca. 5.000 Grafts könnte man eine vollständige Abdeckung erreichen. Die Seiten sind noch relativ hoch und der Kandidat scheint auch einen eher kleinen Kopf zu haben. Voraussetzung ist natürlich eine konservative Haarlinie und hinter der Haarlinie eine 30er-Dichte. Alles andere ist bei höheren NW imho sowieso nicht zu empfehlen.
Ich würde es riskieren, meine Voraussetzungen waren ähnlich wie deine. Dein Donor sieht auch sehr gut aus. Wenn der Haarausfall sich nochmal beschleunigt, hast du natürlich ein Problem. Letztlich ist es ein Risiko.
Falls du zu Ayoub gehst, sprich ihn mal auf Barthaare an. Dein Donor sollte zwar locker 5.000 Grafts hergeben, aber wenn man Barthaare verwenden möchte ist die Kopfmitte der beste Ort. Falls du irgendwann nachlegen musst, wären ja eher die Randbereiche betroffen.
[Aktualisiert am: Do., 01 Februar 2024 10:18]
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Gast
Aw: HT sinnvoll - Erwartungsmanagement? [Beitrag #169669 ist eine Antwort auf Beitrag #169666] :: AM, 1.40.2024 10:40
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Gast
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Ja, eine 30ger Dichte sollte bei den Vorraussetzungen des Kandidatens ausreichend sein. Für eine Kontur der Haarlinie bei limitierten Ressourcen, können auch 2er Grafts in die Haarlinie gesetzt werden. Ist zwar ein kleinerer optischer Makel bei genauem hinsehen, sorgt aber optisch für Volumen. Ist meine unpopuläre Meinung. Habe selbst 2er in der Haarlinie und multis direkt dahinter. Sehr ähnliche Haarstruktur wie der kandidat hier, und mich stört das gar nicht. Im gegenteil. Bei feinem Haar ist das gar nicht schlimm.
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Aw: HT sinnvoll - Erwartungsmanagement? [Beitrag #169673 ist eine Antwort auf Beitrag #169669] :: AM, 2.3.2024 09:03
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Tom10
Beiträge: 1178 Registriert: August 2014
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HT ist immer ein Risiko. Keiner wird gezwungen eine HT zu machen.Eine vernünftige Abdeckung kann man vielleicht erreichen, aber so dicht wie früher wird es längst nicht mehr. Realistische Erwartungshaltungen also.
Keine HT: Keine Kosten, Kein Stress, Keine blöde Fragen aus dem Umfeld, kein Risiko (schelchtes Resultat oder fortschreitender HA).
HT: Wenn alles gut läuft, besserer look, mehr Selbstvertrauen,. Aber das Risiko des fortschreitenden HAs ist nie weg.
Buzzcut: Wenn du OK damit aussieht und damit zurecht kommst, die beste Lösung. Den Buzzcut kannst ja auch mal vorher im Sommer ausprobieren, kostet ja nix
[Aktualisiert am: Fr., 02 Februar 2024 09:05]
PRP (seit März 2018) MSM Kapseln (seit März 2022)
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Gast
Aw: HT sinnvoll - Erwartungsmanagement? [Beitrag #169676 ist eine Antwort auf Beitrag #169675] :: AM, 2.36.2024 10:36
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Gast
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Ganz im Ernst. Der Dude ist 35, kerngesund. Der kann auch zu Elithair gehen, die klatschen ihm 5000 gragts für 4000 euro drauf, der Donor wird zwar strapaziert, aber mit etwas Glück wachsen sie an und er ist glücklich. Im schlechteren Fall Buzzcut und gut ist. Tbh, buzzcut wäre ohnehin angemessen. Er hat viel zunwenig Resthaar um zu kaschieren. Sieht nicht mehr gut aus mit dem Rattennest. Abmachen oder HT. Ist meine harte Meinung.
Haartransplantationen sind für Leute gedacht, die Haarausfall haben. wäre er ein bilderbuch norwood 7 okay, aber er hat super spender und die seiten sind nicht betroffen. Also perfekt. Weniger overthinken, einfach machen. Wenn es ihm psychisch nichts ausmachen würde, hätte er schon längst buzzcut.
[Aktualisiert am: Fr., 02 Februar 2024 10:44] vom Moderator
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Aw: HT sinnvoll - Erwartungsmanagement? [Beitrag #169677 ist eine Antwort auf Beitrag #169676] :: AM, 2.54.2024 10:54
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Grafty
Beiträge: 526 Registriert: Oktober 2017
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Larsb123456 schrieb am Fr, 02 Februar 2024 10:36Ganz im Ernst. Der Dude ist 35, kerngesund. Der kann auch zu Elithair gehen, die klatschen ihm 5000 gragts für 4000 euro drauf, der Donor wird zwar strapaziert, aber mit etwas Glück wachsen sie an und er ist glücklich. Im schlechteren Fall Buzzcut und gut ist. Tbh, buzzcut wäre ohnehin angemessen. Er hat viel zunwenig Resthaar um zu kaschieren. Sieht nicht mehr gut aus mit dem Rattennest. Abmachen oder HT. Ist meine harte Meinung.
Haartransplantationen sind für Leute gedacht, die Haarausfall haben. wäre er ein bilderbuch norwood 7 okay, aber er hat super spender und die seiten sind nicht betroffen. Also perfekt. Weniger overthinken, einfach machen. Wenn es ihm psychisch nichts ausmachen würde, hätte er schon längst buzzcut.
Was ein Schwachsinn, sorry. Wenn er sich in irgendeiner türkischen Hairmill den Donor zerrupfen lässt und vorne überall Plugs drin hat, kann er eben keinen Buzzcut mehr machen, ohne mit sichtbaren Narben rumzulaufen - dann ist er lebenslang entstellt. Rede mal mit den Top Ärzten. Viele von denen machen inzwischen mehr Repairs als normale HTs.
Und ja - ich würde jedem raten, bevor er eine HT macht, einmal einen Buzzcut zu probieren. Vielen steht er besser als sie denken und bei einer HT müssen die Haare eh runter.
Aber vielleicht sollte sich der TE mal wieder hier melden, bevor das hier wieder für eine gruselige Diskussion gehijackt wird ...
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Gast
Aw: HT sinnvoll - Erwartungsmanagement? [Beitrag #169678 ist eine Antwort auf Beitrag #169677] :: AM, 2.0.2024 11:00
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Gast
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ich sage ja nicht, dass ich es empfehle lol, aber es gibt auch leute, die machen sowas und es klappt. kenne tatsächlich ein Ergebnis von Elithair in meinem Umfeld, welches beneidenswert gut ist. kenne alle aufnahmen, post op. sehr sauber, dicht. keine probleme. Doner keine Probleme. 3500 grafts in einer sitzung. Ich selbst habe mich das nicht getraut und bin zu einer guten Klinik in europa gegangen. Ich habe zwar einen top heilungsverlauf und ein gutes ergebnis, muss aber in der nächsten zeit die zweite einplanen, da zu konservativ und schonend geplant wurde.
Und btw die fälle, dass jemand ernsthaft entstellt wird, sind super selten. da muss es schon zu heftigen komplikationen kommen. passiert bei jungen und gesunden Leuten selten.
Es gibt genügend gute Kliniken und Ärzte in Europa und Türkei, die machen ihm zwei sitzungen a 2500 grafts und der dude hat volles haar. mehr will ich gar nicht sagen. Weniger overthinken. guten anbieter wählen. Die einschlägigen sind hier bekannt. und das wird. mache keine Werbung für elithair. Will nur sagen, dass es auch leute gibt, die gar nicht overthinken und auch ein gutes ergebnis kriegen. selbst bei hairmills.
[Aktualisiert am: Fr., 02 Februar 2024 11:08] vom Moderator
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Aw: HT sinnvoll - Erwartungsmanagement? [Beitrag #169680 ist eine Antwort auf Beitrag #169678] :: PM, 2.15.2024 12:15
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Grafty
Beiträge: 526 Registriert: Oktober 2017
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Larsb123456 schrieb am Fr, 02 Februar 2024 11:00ich sage ja nicht, dass ich es empfehle lol, aber es gibt auch leute, die machen sowas und es klappt. kenne tatsächlich ein Ergebnis von Elithair in meinem Umfeld, welches beneidenswert gut ist. kenne alle aufnahmen, post op. sehr sauber, dicht. keine probleme. Doner keine Probleme. 3500 grafts in einer sitzung. Ich selbst habe mich das nicht getraut und bin zu einer guten Klinik in europa gegangen. Ich habe zwar einen top heilungsverlauf und ein gutes ergebnis, muss aber in der nächsten zeit die zweite einplanen, da zu konservativ und schonend geplant wurde.
Und btw die fälle, dass jemand ernsthaft entstellt wird, sind super selten. da muss es schon zu heftigen komplikationen kommen. passiert bei jungen und gesunden Leuten selten.
Es gibt genügend gute Kliniken und Ärzte in Europa und Türkei, die machen ihm zwei sitzungen a 2500 grafts und der dude hat volles haar. mehr will ich gar nicht sagen. Weniger overthinken. guten anbieter wählen. Die einschlägigen sind hier bekannt. und das wird. mache keine Werbung für elithair. Will nur sagen, dass es auch leute gibt, die gar nicht overthinken und auch ein gutes ergebnis kriegen. selbst bei hairmills.
Ja, möglichst wenig overthinken ... das ist der beste Rat hier! What could go wrong ...
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Aw: HT sinnvoll - Erwartungsmanagement? [Beitrag #169684 ist eine Antwort auf Beitrag #169676] :: PM, 2.10.2024 14:10
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Tom10
Beiträge: 1178 Registriert: August 2014
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Larsb123456 schrieb am Fr, 02 Februar 2024 10:36Ganz im Ernst. Der Dude ist 35, kerngesund. Der kann auch zu Elithair gehen, die klatschen ihm 5000 gragts für 4000 euro drauf, der Donor wird zwar strapaziert, aber mit etwas Glück wachsen sie an und er ist glücklich. Im schlechteren Fall Buzzcut und gut ist. Tbh, buzzcut wäre ohnehin angemessen. Er hat viel zunwenig Resthaar um zu kaschieren. Sieht nicht mehr gut aus mit dem Rattennest. Abmachen oder HT. Ist meine harte Meinung.
Haartransplantationen sind für Leute gedacht, die Haarausfall haben. wäre er ein bilderbuch norwood 7 okay, aber er hat super spender und die seiten sind nicht betroffen. Also perfekt. Weniger overthinken, einfach machen. Wenn es ihm psychisch nichts ausmachen würde, hätte er schon längst buzzcut.
Grundsätzlich, das eine HT bei einem Kandidaten durchgeführt heist noch lange nicht dass es langfristig eine gute Idee
ist.
Es hat dem Kandidaten hier ja keiner von einer HT abgeraten. Wir geben ihm für seine Entscheidung nur all die nötigen Infos. Und das ist legitim. Er entschiedet selbst. Wenn er sehr unter seinem HA leidet wird er die HT wohl eh machen. Zumindest weis er auf was er sich einläasst.
PRP (seit März 2018) MSM Kapseln (seit März 2022)
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