Alter:
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: 3/4 (allerdings war ich nie nw 1)
* Geplantes Budget: 15k
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Vater NW2,5, Opa, Onkel NW5
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): Langsam. Hatte schon seit Geburt eine Herzform, seit 18 dann ausgeprägter als GHE
* HA gestoppt?: Verlangsamt
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): Finasterid nicht vertragen
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? HlC Ankara
* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): Nein
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?):


Hallo zusammen,

Ich spiele schon seit 3 Jahren mit dem Gedanken einer HT, jedoch wegen Recherche und Infos immer wieder aufgeschoben.

Nun merke ich jedoch wie mich das Thema immer mehr beschäftigt und meinen Alltag bestimmt.


Daher möchte ich gerne eine HT machen und habe folgenden Plan dafür:

Ich bin 29 und habe derzeit NW3 Transition 4 (NW 3 aber immerhin seit ich 18 bin - kenne ich mich fast nicht anders ). Da ich Finasterid nicht vertrage, ist mein Plan, eine "kleine Operation" von ca. 1500-2300 Grafts zu machen, um einen guten Haaransatz zu bekommen. Allerdings werde ich die Geheimratsecken behalten und so komme ich auf nw 2,5/3. Dafür im Vergleich zu jetzt etwas dichter und mit straighter Hairline.

Bei der (sehr) konservativen Haarlinie würden viele Grafts davon in das 1/2 Drittel investiert werden. Wenn ein Haarausfall fortschreitet, möchte ich das 2 Drittel weiter auffüllen. Eine dünnere und nicht 100% dichte Tonsur im Alter (ab 40) ist für mich ok und dem Alter entsprechend.

Familie ist soweit bekannt max nw4/5 Vater nw3.

Bitte um Rückmeldung dazu, hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Langfristig ohne Medis aber sehr konservativ?
Man sieht meist nur Leute ohne konservativen Haaransatz.

Cheers