"Bezahlbares" Vorgehen, NW Status VI [Beitrag #167112] :: Di, 30.05.23 06:17 
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Moby_HH
Beiträge: 4 Registriert: Mai 2023
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Moin,
hier meine Kurzvorstellung:
* Alter: 54
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: gescätzt IV
* Geplantes Budget: max. ca. 8.000-10.000 € (eher 8.000 )
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Vater/Großvater: ähnlicher Haarstatus
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): Hat angefangen vor ca. 20 jahren, dann vor ca. 10 Jahren deutlich zugenommen. Seit jetzt ca. 3-4 Jahren stabil.
Angefangen hat das ganze am Hinterkopf und sich über die letzten 10 Jahre nach vorne gefressen...
* HA gestoppt?: gestoppt
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): keine
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? Nein. Ich suche aufgrund des Budgets eher nach kleineren, wenig bekannteren und günstigeren Kliniken
* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): keine
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?):
* Sonstige Infos/Fragen:
Der Status ist stark fortgeschirtten, andereseits hat das vss. den Vorteil, dass weniger nachgearbietet werden muss (?)
Beim aktuellen Status sucher ich keine plastisch / ästhetisch "perfekte" Lösung, sondern primär "Menge" zu einem akzeptabelen Risiko und vor allem Preis. Die ästhetische Qualität ist also eher zweitrangig.
Primär geht es mir darum, am Ober- und Hinterkopf wieder halbwegs deckendes haar zu bekommen. Die Geheimratsecken werde ich ebenso wenig, wie die hohe Stirn wegbekommen.
Reisen für die HT sind für mich weltweit günstig möglich
Was meint ihr: ist da noch was möglich? Und welche Tipps für kleinere Dienstleister zu bezahlbaren Kosten hättet ihr?
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Aw: "Bezahlbares" Vorgehen, NW Status VI [Beitrag #167114 ist eine Antwort auf Beitrag #167112] :: Di, 30.05.23 10:48 
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Grafty
Beiträge: 514 Registriert: Oktober 2017
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Hi. Die Antwort lautet leider nein. Das was Du willst, geht nicht. Dein Spender sieht nicht gut aus - das siehst Du auch an der Ausdünnung. Du wirst zu wenig rausbekommen, um oben halbwegs natürlich abzudecken. Hinten kannst Du komplett vergessen, da die Tonsur tausende von Grafts verschlingt, die Du nicht hast. Eine Billigklinik ist dazu noch die komplett falsche Adresse. Rasier alles ab - Du hast eine gute Kopfform und mit Ü50 sind Glatze+Bart eine coole Kombination.
Alles Gute!
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Aw: "Bezahlbares" Vorgehen, NW Status VI [Beitrag #167115 ist eine Antwort auf Beitrag #167114] :: Di, 30.05.23 11:52
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Grafty schrieb am Di, 30 Mai 2023 10:48Hi. Die Antwort lautet leider nein. Das was Du willst, geht nicht. Dein Spender sieht nicht gut aus - das siehst Du auch an der Ausdünnung. Du wirst zu wenig rausbekommen, um oben halbwegs natürlich abzudecken. Hinten kannst Du komplett vergessen, da die Tonsur tausende von Grafts verschlingt, die Du nicht hast. Eine Billigklinik ist dazu noch die komplett falsche Adresse. Rasier alles ab - Du hast eine gute Kopfform und mit Ü50 sind Glatze+Bart eine coole Kombination.
Alles Gute!
Leider wahr, der Donor wird nicht reichen.
3510 Grafts FUT Heitmann 2007
3300 Grafts FUE Heitmann 2023
3300 Grafts FUE Heitmann 2024
Keine Medis
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Aw: "Bezahlbares" Vorgehen, NW Status VI [Beitrag #167123 ist eine Antwort auf Beitrag #167120] :: Di, 30.05.23 17:13
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positron
Beiträge: 21 Registriert: Juni 2015
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Ich denke, vor allem dieser "natürliche Einschlag" im Nacken eliminiert bereits einen guten Teil von verwendbaren Grafts ... dazu die großflächige Tonsur, die IMO selbst bei sehr gutem Donor nur begrenzt gute Ergebnisse zulassen würde ...
Ich bin auch der Meinung, mit Ü50, grauem Bart und kurzem Haar sieht ein noch kürzerer Haarschnitt sehr gut und aus bei dieser Kopfform ... ich würde es mal versuchen ... vor allem würde ich dem Bart am Hals mal eine klare Form/Kante verpassen, das wirkt gleich um Jahre gepflegter  Spreche da aus Erfahrung^^
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