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Aw: M36 Soll ich es wagen? [Beitrag #165573 ist eine Antwort auf Beitrag #165558] :: AM, 29.43.2023 11:43
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Vielleicht noch ein Frage an die Experten. Macht FUE keinen Sinn in meinem Fall? Habe mich etwas eingelesen und bin wohl eher FUT Kandidat. Allerdings habe ich etwas Angst vor einer Narbe.
Bei FUE gibt es ja mittlerweile auch verschieden Ansätze:
DHI
Pre-Made Slits (Was wohl meistens in Europa gemacht wird)
Stick&Place (Wohl eher in den USA)
Hatte überlegt mich es evtl. bei Hattingen oder Feriduni zu probieren. Heitmann scheint wohl sehr ausgelastet zu sein, bin mir nicht sicher ob es auch sinnvoll wäre.
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Aw: M36 Soll ich es wagen? [Beitrag #165574 ist eine Antwort auf Beitrag #165558] :: PM, 29.1.2023 13:01
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Degen
Beiträge: 621 Registriert: Januar 2019
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Heitmann ist eher was für die kleineren Fälle, bei dir geht es Richtung 5.000 Grafts.
FUT hat seine Vorteile, aber ich würde es heutzutage nicht mehr machen. Bei FUE wird es mit einer Sitzung knapp, wahrscheinlich müsstest du zwei mal ran um alles abzudecken. Die Technik bei FUE ist völlig egal, es gibt bei allen Varianten gute und schlechte Ärzte.
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Aw: M36 Soll ich es wagen? [Beitrag #165577 ist eine Antwort auf Beitrag #165574] :: PM, 29.3.2023 14:03
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Danke für den Tipp. Ja habe das Gefühl, dass FUT auch veraltet ist. Zwei Sitzungen wären in Ordnung, hätte nichts dagegen. Im Grunde will ich eine Verbesserung Vorne und eig. nervt mich vor allem der hintere oberkopf Bereich.
War Mal bei einem Hautarzt und er meinte, er würde mir empfehlen nur vorne nachzubessern und hinten das Ganze so sein lassen. War da ein wenig skeptisch. Wobei wohl die Gefahr besteht, dass es da weiter progressiert.
Hier noch ein paar Bilder die ich gemacht habe. Je nach Licht und wie man seine Haare trägt sieht es viel besser oder viel schlechter aus...
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Aw: M36 Soll ich es wagen? [Beitrag #165610 ist eine Antwort auf Beitrag #165558] :: PM, 31.27.2023 18:27
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Degen
Beiträge: 621 Registriert: Januar 2019
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Wenn es das Budget hergibt, würde ich nach Belgien gehen: Feriduni, Bisanga, Mwamba, Lupanzula. Devroye ist auch sehr gut, aber da kenne ich nur alte Berichte.
Etwas günstiger wären Ayoub oder in der Türkei HLC und Bicer. Bei den richtig günstigen Kliniken kenne ich mich zu wenig aus. Das halte ich bei deinem Status aber auch für ziemlich riskant. Der Donor sieht zwar eher gut aus, aber du wirst sher viele Grafts brauchen.
Ich würde bei einem Termin auch direkt abklären, wie es mit Barthaaren aussieht. Würde sich bei dir für den Oberkopf anbieten.
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Aw: M36 Soll ich es wagen? [Beitrag #165611 ist eine Antwort auf Beitrag #165610] :: PM, 31.45.2023 19:45
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Tom10
Beiträge: 1178 Registriert: August 2014
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Ich find halt die FUT Methode immer noch interessant für höhere NWs. Der Grund ist einfach: Man bekommt mehre Haare aus der Safe Zone, Bei der FUE Methode wird halt wegen den kleinen Narben grossfächlich entnommen und teils nicht aus der Safe Zone.Diese Haare aus der Non-Safe können später mal noch ausfallen.
PRP (seit März 2018) MSM Kapseln (seit März 2022)
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Aw: M36 Soll ich es wagen? [Beitrag #165612 ist eine Antwort auf Beitrag #165558] :: PM, 31.19.2023 23:19
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Zitat:Ich würde bei einem Termin auch direkt abklären, wie es mit Barthaaren aussieht. Würde sich bei dir für den Oberkopf anbieten.
Danke für den Tipp. Daran habe ich nicht gedacht, dachte eher man verwendet die Barthaare nur wenn nichts mehr geht.
Zitat:Ich find halt die FUT Methode immer noch interessant für höhere NWs. Der Grund ist einfach: Man bekommt mehre Haare aus der Safe Zone,
Ja bin mir selber nicht so sicher ob evtl. FUT auch Sinn macht. Allerdings habe ich etwas Angst vor der Narbe. Ist irgendwie schwer die Entscheidung zu finden, da oft die Spezialisten eben nur eine Methode anbieten.
PS: Habe bei Feriduni als auch bei paar anderen Anbietern nachgefragt. Noch keine Antwort erhalten. Gefühlt sind viele der populären Anbieter schon gut ausgelastet. Wobei Eile ist nicht angebracht : )
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Aw: M36 Soll ich es wagen? [Beitrag #166152 ist eine Antwort auf Beitrag #165612] :: AM, 13.39.2023 11:39
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Hade
Beiträge: 105 Registriert: Oktober 2013
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DennisHannover schrieb am Di, 31 Januar 2023 23:19Zitat:Ich würde bei einem Termin auch direkt abklären, wie es mit Barthaaren aussieht. Würde sich bei dir für den Oberkopf anbieten.
Danke für den Tipp. Daran habe ich nicht gedacht, dachte eher man verwendet die Barthaare nur wenn nichts mehr geht.
Zitat:Ich find halt die FUT Methode immer noch interessant für höhere NWs. Der Grund ist einfach: Man bekommt mehre Haare aus der Safe Zone,
Ja bin mir selber nicht so sicher ob evtl. FUT auch Sinn macht. Allerdings habe ich etwas Angst vor der Narbe. Ist irgendwie schwer die Entscheidung zu finden, da oft die Spezialisten eben nur eine Methode anbieten.
PS: Habe bei Feriduni als auch bei paar anderen Anbietern nachgefragt. Noch keine Antwort erhalten. Gefühlt sind viele der populären Anbieter schon gut ausgelastet. Wobei Eile ist nicht angebracht : )
Die Hemmschwelle, eine FUT durchführen zu lassen, ist natürlich ungleich höher, aber ab NW5 aufwärts sollte man diese Möglichkeit mMn trotzdem in Betracht ziehen.
Ich war letztes Jahr bei Hattingen zur Beratung und Herr Muresanu hatte mir von einem "außergewöhnlichen" Patienten erzählt, bei dem sie 6.000 Grafts per FUE entnommen haben. Der hatte aber wohl auch einen unfassbar krassen Spender, sprich eine sehr große, stabile Fläche und eine extreme Dichte, sodass er jetzt nach der Entnahme quasi immer noch einen durchschnittlichen Donor hat.
Hat man einen solchen Spender nicht... was ist denn so die durchschnittliche Donorkapazität bei FUE only? 4.000 bis 5.000 Grafts? Geht man höher, entnimmt man ggf. außerhalb der (relativen) safe zone oder reduziert die Donordichte stärker.
5.000 Grafts reichen in der Regel nicht für eine komplette Oberkopfabdeckung. Entweder man konzentriert sich also auf die vordere Hälfte und lässt die Tonsur offen oder man arbeitet mit FUT -> FUE.
Aber klar, FUT will gut überlegt sein und ich würde mich da auch nicht nur auf die Werbevideos mit den Muster-Narben verlassen, die gefühlt einen Millimeter breit sind, sondern mir auch die Berichte von Leuten durchlesen, die vielleicht nicht mit so einer Premium-Narbe davon gekommen sind.
Letzten Endes wirst du nicht umhin kommen, dich von mindestens einem, ich würde eher sagen zwei Spezialisten (z.B. Feriduni für den FUE-approach und Hattingen für FUT) vor Ort untersuchen zu lassen.
Lass deine durchschnittliche Donordichte, die Spenderkapazität und deine Haardicke checken und außerdem die Haarlinie einzeichnen und die geplante Gesamtfläche des Empfängerbereichs ausrechnen, damit du weißt, wie viele cm² mit welcher Dichte bepflanzt werden müssen/können.
Außerdem sollte noch kontrolliert werden, ob der Donor miniaturisiert und falls ja, wie stark.
Wenn man darüber nachdenkt, 15k EUR und mehr in eine HT zu investieren, sollte man diese Unkosten vorab auf sich nehmen.
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Aw: M36 Soll ich es wagen? [Beitrag #166161 ist eine Antwort auf Beitrag #165558] :: PM, 13.34.2023 15:34
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Zitat:Die Hemmschwelle, eine FUT durchführen zu lassen, ist natürlich ungleich höher, aber ab NW5 aufwärts sollte man diese Möglichkeit mMn trotzdem in Betracht ziehen.
War tatsächlich bereits in Beratung bei Dr. Torzicky in Östereich und habe davor einige Anfragen an renommierte Ärzte und Klinken zu geschickt.
Dr. Torzicky hat stark von FUT abgeraten. Seine Argumentation war, dass FUT nur Nachteile bietet. Im Grunde riskiert man eine Narbe. Zusätzlich werden Gefäße und evtl. auch Nerven beschädigt, und er berichtet, dass einige seiner Patienten nach FUT zum Teil Taubheitsgefühle entwickeln. Im Kern ist aber auch das Argument, dass die Überlebensrate der Grafts mittlerweile auch bei FUE sehr hoch ist und insofern man nicht unbedingt mehr Grafts durch FUT gewinnt. Die Studie https://www.ishrs-htforum.org/content/28/5/179 scheint ez zu stützen.
Im Gegensatz dazu haben aber fast alle Klinken / Ärzte die sowohl FUT als auch FUE machen zunächst empohlen mit FUT zu starten. Kann das natürlich als Laie nicht beurteilen wer da Recht hat.
Zitat:Lass deine durchschnittliche Donordichte, die Spenderkapazität und deine Haardicke checken und außerdem die Haarlinie einzeichnen und die geplante Gesamtfläche des Empfängerbereichs ausrechnen, damit du weißt, wie viele cm² mit welcher Dichte bepflanzt werden müssen/können.
Außerdem sollte noch kontrolliert werden, ob der Donor miniaturisiert und falls ja, wie stark.
Das ist eine gute Idee, Man kann dann die Ergebnisse vergleichen. Irgendjemand ne Idee wieviel so etwas kostet?
Bzgl. der Kosten für die Transplantation sind die meisten Angebote so um die 10k. Einige hatten auch empohlen nur den vorderen Bereich zu verpflanzen und die Krone so zu lassen wie die ist. Tendiere nun auch dazu, weil das wohl das Risiko minimiert, dass man später nicht mehr genug Grafts zum nachbessern hat.
PS: Von dem Dr. Torzicky wurde auch empohlen PRP vor als auch nach der Haartransplantation zu machen. Angeblich erhöht dies die Erfolgswahrscheinlichkeit und verbessert zumindest den Heilungsprozess. Bin da etwas suspekt aber würde dies evtl. auch machen.
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Aw: M36 Soll ich es wagen? [Beitrag #166165 ist eine Antwort auf Beitrag #166161] :: PM, 13.56.2023 20:56
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Hade
Beiträge: 105 Registriert: Oktober 2013
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DennisHannover schrieb am Mo, 13 März 2023 15:34Zitat:Die Hemmschwelle, eine FUT durchführen zu lassen, ist natürlich ungleich höher, aber ab NW5 aufwärts sollte man diese Möglichkeit mMn trotzdem in Betracht ziehen.
War tatsächlich bereits in Beratung bei Dr. Torzicky in Östereich und habe davor einige Anfragen an renommierte Ärzte und Klinken zu geschickt.
Dr. Torzicky hat stark von FUT abgeraten. Seine Argumentation war, dass FUT nur Nachteile bietet. Im Grunde riskiert man eine Narbe. Zusätzlich werden Gefäße und evtl. auch Nerven beschädigt, und er berichtet, dass einige seiner Patienten nach FUT zum Teil Taubheitsgefühle entwickeln. Im Kern ist aber auch das Argument, dass die Überlebensrate der Grafts mittlerweile auch bei FUE sehr hoch ist und insofern man nicht unbedingt mehr Grafts durch FUT gewinnt. Die Studie https://www.ishrs-htforum.org/content/28/5/179 scheint ez zu stützen.
Im Gegensatz dazu haben aber fast alle Klinken / Ärzte die sowohl FUT als auch FUE machen zunächst empohlen mit FUT zu starten. Kann das natürlich als Laie nicht beurteilen wer da Recht hat.
Zitat:Lass deine durchschnittliche Donordichte, die Spenderkapazität und deine Haardicke checken und außerdem die Haarlinie einzeichnen und die geplante Gesamtfläche des Empfängerbereichs ausrechnen, damit du weißt, wie viele cm² mit welcher Dichte bepflanzt werden müssen/können.
Außerdem sollte noch kontrolliert werden, ob der Donor miniaturisiert und falls ja, wie stark.
Das ist eine gute Idee, Man kann dann die Ergebnisse vergleichen. Irgendjemand ne Idee wieviel so etwas kostet?
Bzgl. der Kosten für die Transplantation sind die meisten Angebote so um die 10k. Einige hatten auch empohlen nur den vorderen Bereich zu verpflanzen und die Krone so zu lassen wie die ist. Tendiere nun auch dazu, weil das wohl das Risiko minimiert, dass man später nicht mehr genug Grafts zum nachbessern hat.
PS: Von dem Dr. Torzicky wurde auch empohlen PRP vor als auch nach der Haartransplantation zu machen. Angeblich erhöht dies die Erfolgswahrscheinlichkeit und verbessert zumindest den Heilungsprozess. Bin da etwas suspekt aber würde dies evtl. auch machen.
War bei mir auch so; die FUE only Ärzte schwören natürlich auf FUE und die, die beides machen, haben mir zunächst zu einer FUT geraten.
Beratungen sind bei einigen Ärzten kostenlos (man muss halt nur hinfahren), andere nehmen einen im Vergleich zu den Kosten für eine HT kleinen Betrag (ca. 100€), welcher dann gutgeschrieben wird, sollte man sich für eine HT beim entsprechenden Arzt entscheiden.
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Aw: M36 Soll ich es wagen? [Beitrag #166280 ist eine Antwort auf Beitrag #166165] :: PM, 21.33.2023 14:33
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Zitat:War bei mir auch so; die FUE only Ärzte schwören natürlich auf FUE und die, die beides machen, haben mir zunächst zu einer FUT geraten.
Das macht das Ganze schwierig zu beurteilen. Kann mir natürlich gut vorstellen, dass FUT bei den Klinken beliebt ist, da es einfacher durchzuführen ist.
Für was hast du dich am Ende entschieden?
Würde mich freuen wenn jemand noch ein paar Meinungen zu dem Thema hat. Tendiere derzeit zu FUE aber bin mir noch nicht 100% sicher.
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Aw: M36 Soll ich es wagen? [Beitrag #166364 ist eine Antwort auf Beitrag #166280] :: PM, 25.29.2023 13:29
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Hade
Beiträge: 105 Registriert: Oktober 2013
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DennisHannover schrieb am Di, 21 März 2023 14:33Zitat:War bei mir auch so; die FUE only Ärzte schwören natürlich auf FUE und die, die beides machen, haben mir zunächst zu einer FUT geraten.
Das macht das Ganze schwierig zu beurteilen. Kann mir natürlich gut vorstellen, dass FUT bei den Klinken beliebt ist, da es einfacher durchzuführen ist.
Für was hast du dich am Ende entschieden?
Würde mich freuen wenn jemand noch ein paar Meinungen zu dem Thema hat. Tendiere derzeit zu FUE aber bin mir noch nicht 100% sicher.
Ich habe mich schlussendlich für eine FUT entschieden.
Dr. Ayoub meinte, er würde mir maximal 5.900 Grafts per FUE (in 2 Sitzungen) entnehmen wollen und Dr. Muresanu wollte mir nicht mehr als 4.000 entnehmen (vermutlich, da er konservativer entnommen hätte, als Ayoub).
Daher habe ich mich für den mittel- bis langfristigen approach FUT -> FUE entschieden.
Wenn du dich für FUE only entscheidest und dein Kranz im höheren Alter ausdünnt und demnach auch die transplantierten Haare auf dem Oberkopf, dann muss man damit eben leben und kann das u.U. auch ganz gut, wenn es z.B. erst ab 60+ passiert. In dem Alter ist eine (werdende) Glatze nicht so schlimm wie in jungen/mittleren Jahren.
Bzgl. FUT will dich aber auch nicht anlügen, ich empfinde die Zeit nach dem Eingriff aktuell alles andere als angenehm (bin jetzt knapp 2 Monate Post OP).
Ich habe starken Shockloss um die Narbe und die Narbe selbst macht mir auch Sorgen, da sie meiner Meinung nach nicht gut aussieht.
Sport geht auch erst wieder im Juni, was man auch nicht unterschätzen sollte, wenn man denn gerne Sport macht.
Ich war mir der Risiken natürlich bewusst; letzten Endes ist es ein gewisses gamble, egal wo man hingeht.
Auch bei FUE kannst du diffusen Shockloss im Donor kriegen (auch wenn ich hier im Forum noch keinen krassen Fall gesehen habe) und sobald es um die eigene Birne geht, ist man deutlich unentspannter.
Ich habe mir deine Bilder eben nochmal angehen; du hast dunkle und daher vermutlich dicke Haare (ich bin dunkelblond), d.h. du kriegst automatisch mit der gleichen Anzahl an Grafts eine höhere Dichte hin.
Ebenfalls hast du noch Resthaar auf dem Oberkopf, welches man ggf. mit Medikamenten stabilisieren könnte.
Ich persönlich kann dir nicht zu einer oralen Einnahmen von Fin und schon gar nicht Minox raten, aber eine topische Anwendung kann eine gute Alternative mit deutlich schwächeren bis gar keinen Nebenwirkungen sein.
Das ist wohlgemerkt meine persönliche Meinung - ich bin kein Arzt.
Geh mal zu zwei oder vllt. auch 3 Ärzten und lass deinen Donor vermessen.
Wenn die sagen, dass der stabil aussieht und sie easy um die 6.000 Grafts rauskriegen, dann mach zwei FUE sessions mit ca. einem Jahr Pause dazwischen.
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