Haartransplantation ohne Medikamente [Beitrag #164050] :: PM, 21.4.2022 15:04
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eddygodo
Beiträge: 28 Registriert: Juni 2022
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Hallo Leute,
wie kann man abschätzen, ob man mit einer (oder auch mehreren HTs) auskommen kann ohne jemals Medikamente zu nutzen. Maßgeblich ist ja der Spenderbereich. Und wenn der leer ist, hat man doch noch Barthaare, Brusthaare etc. Da könnte doch ein Facharzt relativ gut einschätzen, ob man damit auskommt oder nicht? Hier wird immer zu Medikamenten geraten um den Haarausfall zu stoppen, aber das ist doch garnicht notwendig, wenn man genügend Haare hat? Denke ich zu einfach?
Was ist eure Meinung?
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Aw: Haartransplantation ohne Medikamente [Beitrag #164051 ist eine Antwort auf Beitrag #164050] :: PM, 21.29.2022 15:29
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Grafty
Beiträge: 526 Registriert: Oktober 2017
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Nein, Du denkst richtig. Entnommen werden kann/sollte nur aus der Safe Zone, also dem Bereich, der auch ohne Medikamente dauerhaft bleibt. Alles andere ist Augenwischerei. Mit Medikamenten kannst Du nur das Fortschreiten des HA verlangsamen. Im Endeffekt kannst Du aber keine Strategie, die vom Endergebnis ausgeht (und das sollte man immer tun) auf Medikamenten aufbauen, was hier und auch von einigen fraglich seriösen Kliniken immer wieder empfohlen wird. Fast niemand nimmt lebenslang Finasterid.
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Aw: Haartransplantation ohne Medikamente [Beitrag #164053 ist eine Antwort auf Beitrag #164050] :: PM, 21.17.2022 17:17
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Degen
Beiträge: 621 Registriert: Januar 2019
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Körperhaare eignen sich aus mehreren Gründen nur als Ergänzung, nicht als Hauptquelle.
Eine wirkliche "Safezone" gibt es nicht, selbst dieser Bereich dünnt von Patient zu Patient mal mehr mal weniger aus und entsprechend wird man 10 Jahre nach einer HT sehr wahrscheinlich eine schlechtere Dichte als am Anfang haben.
Wenn man voraussichtlich Richtung NW5 oder höher geht ist eine HT immer ein Risiko, egal ob mit oder ohne Medis.
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Aw: Haartransplantation ohne Medikamente [Beitrag #164060 ist eine Antwort auf Beitrag #164059] :: PM, 21.57.2022 23:57
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Grafty
Beiträge: 526 Registriert: Oktober 2017
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Marsl schrieb am Fr, 21 Oktober 2022 22:28Grafty schrieb am Fr, 21 Oktober 2022 15:29Fast niemand nimmt lebenslang Finasterid.
Nichts gegen dich. Den Blickwinkel, den du in diesem Forum vertrittst, ist sehr wichtig.
Aber obigen Satz habe ich von dir schon öfters gehört, jedoch nie mit erhärtenden Nachweisen. Wenn du welche hast - gerne hier posten. Danke!
Been there, seen that. Ich habe den Scheiß selbst über 10 Jahre geschluckt. Das Netz ist voll von Leuten, die das aus guten Gründen früher oder später absetzen, aber zeig mir mehr als 10 Berichte von Personen, die das länger als 15 Jahre nehmen. Da gibt es zuviele Moments of Truth. Von Nebenwirkungen bis Kinderwunsch. Aber ich bin es leid, hier über dieses Thema zu diskutieren - always the same story …
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Aw: Haartransplantation ohne Medikamente [Beitrag #164061 ist eine Antwort auf Beitrag #164058] :: AM, 22.26.2022 01:26
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Blackster
Beiträge: 922 Registriert: November 2009
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eddygodo schriebMacht es einen Unterschied, wenn man sehr viele Körperhaare hat? Oder steht und fällt alles mit dem Spenderbereich am Hinterkopf?
Für den Haaransatz sollten es schon Donorgrafts sein, da die ja doch etwas dünner und weicher als Bartgrafts zb sind.
Bedenke auch, dass BHT immer Singlegrafts sind, wo dann natürlich keine so hohe Dichte erreicht werden kann.
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Aw: Haartransplantation ohne Medikamente [Beitrag #164062 ist eine Antwort auf Beitrag #164050] :: AM, 22.31.2022 09:31
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eddygodo
Beiträge: 28 Registriert: Juni 2022
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Das ist ja kein Problem für den Haaransatz genug Donorgrafts zu bekommen. Aber alles dahinter einfach mit sovielen Bart- und Körpergrafts wie es nur geht, ist nicht möglich? Vielleicht stelle ich mir das zu einfach vor. Aber kommen wir zur Ausgangsfrage zurück.
Wie kann man herausfinden, ob man eine HT ohne Medikamente machen kann?
[Aktualisiert am: Sa., 22 Oktober 2022 09:31]
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Aw: Haartransplantation ohne Medikamente [Beitrag #164064 ist eine Antwort auf Beitrag #164060] :: AM, 22.57.2022 11:57
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Tom10
Beiträge: 1178 Registriert: August 2014
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Grafty schrieb am Fr, 21 Oktober 2022 23:57Marsl schrieb am Fr, 21 Oktober 2022 22:28Grafty schrieb am Fr, 21 Oktober 2022 15:29Fast niemand nimmt lebenslang Finasterid.
Nichts gegen dich. Den Blickwinkel, den du in diesem Forum vertrittst, ist sehr wichtig.
Aber obigen Satz habe ich von dir schon öfters gehört, jedoch nie mit erhärtenden Nachweisen. Wenn du welche hast - gerne hier posten. Danke!
Been there, seen that. Ich habe den Scheiß selbst über 10 Jahre geschluckt. Das Netz ist voll von Leuten, die das aus guten Gründen früher oder später absetzen, aber zeig mir mehr als 10 Berichte von Personen, die das länger als 15 Jahre nehmen. Da gibt es zuviele Moments of Truth. Von Nebenwirkungen bis Kinderwunsch. Aber ich bin es leid, hier über dieses Thema zu diskutieren - always the same story …
Sicherlich ein Thema das oft unterschätzt wird. Ich seh es nicht ganz so streng wie du aber nicht selten kommt es bei Fin zu NWs mit der Zeit. Der best HT Kandidat ist einer der nicht von Medis anhängig ist
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Aw: Haartransplantation ohne Medikamente [Beitrag #164073 ist eine Antwort auf Beitrag #164050] :: PM, 22.42.2022 19:42
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eddygodo
Beiträge: 28 Registriert: Juni 2022
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Frage mich echt ob das geht. Und wenn es gut aussieht würde ich es machen. Habe echt viele Körperhaare. Ihr kennt ja vllt mein Leid. Ich bin sehr sehr unentschlossen, ob ich Medikamente nehmen soll oder einfach eine HT und falls was ausfällt wieder eine HT. Wäre auch bereit 3-5 HTs im Leben zu machen, wäre kein Problem für mich. Ist aber die Frage, ob das geht. Denn jeder rät zu etwas anderem.
Zu mir kurz:
27 Jahre
NW 2.5
GHE sind innerhalb ein Jahr größer geworden
Haare sind dünner als früher
Viele Körperhaare
Haarausfall geht definitiv weiter (minituarisierte Haare)
Was denkt ihr? Finasterid ist unumgänglich? Oder es riskieren und mit HTs versuchen? Oder beides?
Falls ihr Ärzte kennt die eine gute Beratung geben, wäre ich euch sehr dankbar, die hier zu nennen.
[Aktualisiert am: Sa., 22 Oktober 2022 19:46]
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Aw: Haartransplantation ohne Medikamente [Beitrag #164077 ist eine Antwort auf Beitrag #164050] :: PM, 22.14.2022 22:14
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Blackster
Beiträge: 922 Registriert: November 2009
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Die Körperhaare passen sich über Monate den normalen Haaren an, da sieht man später kaum einen Unterschied.
Habe ich selbst schon live gesehen. Brusthaare wachsen sogar länger als vorher, ka wie das geht.
Problem halt alles Singlegrafts, da müsste man hinten auch ziemlich dicht setzen und wahrscheinlich auch 2 Sessions.
BHT werde ich später auch noch machen, wenn gar nichts mehr geht.
Wichtig ist doch die Frontansicht, oben guckt doch kaum einer rauf.
[Aktualisiert am: Sa., 22 Oktober 2022 22:15]
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Aw: Haartransplantation ohne Medikamente [Beitrag #164078 ist eine Antwort auf Beitrag #164050] :: PM, 22.46.2022 22:46
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eddygodo
Beiträge: 28 Registriert: Juni 2022
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Das gibt mir Hoffnung. Mir ist die Front am wichtigsten aber hinten sollte auch alles dicht sein. Wenn das mit mehreren Sessions geht dann würde ich auf Finasterid verzichten.
Also denkt ihr mit mehreren Sessions und auch Bodygrafts ist es möglich ein leben lang volle Haare zu haben und glücklich zu sein?
Dann wäre mein Plan wie folgt:
- Erste HT für Front/GHE (2500-3000 Graffs)
- Vermutlich mindestens drei Jahre erstmal Ruhe
- Tonsur wird licht? Zweite HT mit Donorgrafts
- Vermutlich paar Jahre Ruhe
- Rest ein leben lang mit verbliebenen Donorgrafts und falls das nicht geht mit Bodygrafts verdichten
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Aw: Haartransplantation ohne Medikamente [Beitrag #164082 ist eine Antwort auf Beitrag #164078] :: PM, 23.40.2022 23:40
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Glatzfratz
Beiträge: 1026 Registriert: Februar 2018
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eddygodo schrieb am Sa, 22 Oktober 2022 22:46
Also denkt ihr mit mehreren Sessions und auch Bodygrafts ist es möglich ein leben lang volle Haare zu haben und glücklich zu sein?
Im Einzelfall möglich; aber pauschal kann man das nicht beantworten. Ich denke das ist eher die absolute Ausnahme.
Gegen aggressive AGA ist kein Kraut gewachsen. Full Coverage ist immer nur eine Momentaufnahme. Mit FIN kann man die Zeitspanne verlängern und mit HTs kosmetisch durch Umverteilung ein harmonisches Bild erzeugen. (geht aber auch oft genug total schief...)
AGA besiegen wirst du nicht. Auch der Donor ist nicht safe und wird iwann ausdünnen. Sei es durch senile Alopecia, AGA oder schrumpfenden Durchmesser der Haare. Timing ist alles und FIN eines der wenigen effektiven Instrumente die wir haben (aber erwarte keine Wunder, schon eine Verlangsamung des Prozesses ist ein Erfolg).
[Aktualisiert am: So., 23 Oktober 2022 23:41]
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Aw: Haartransplantation ohne Medikamente [Beitrag #164083 ist eine Antwort auf Beitrag #164082] :: AM, 24.22.2022 01:22
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Blackster
Beiträge: 922 Registriert: November 2009
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Die meisten werden aber höchstens NW5 und dann bleibt der Donor schon ziemlich intakt.
Wenn man dann noch 3000+ an Bodyrafts hat, ist man eigentlich gut gewappnet.
Ich bleibe dabei, dass man mit 10K Grafts auch auf nem NW5
ne gute Abdeckung hinbekommt.
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Aw: Haartransplantation ohne Medikamente [Beitrag #164084 ist eine Antwort auf Beitrag #164050] :: AM, 24.43.2022 08:43
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eddygodo
Beiträge: 28 Registriert: Juni 2022
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Es geht ja darum das bestmögliche Ergebnis mit dem geringsten Risiko zu haben. Und das auch in jungen Jahren, denn eine HT mit 50 macht wenig Sinn, wenn man jetzt gut aussehen möchte.
Bestmöglichstes Ergebnis wäre für mich eine frühe HT. Denn wenn man zu lange wartet, dann fällt ggf. soviel aus, dass die Kliniken die Haarlinie nicht mehr tief und gerade setzen wollen. Viele mit hohem Norwood sehen nach der HT immer noch so aus als hätten sie Haarausfall.
Risiken gilt es an zwei Stellen zu minimieren:
- Weiterer Haarausfall: Geht nur mit Finasterid. Aber ich weiß jetzt schon, dass ich das irgendwann mal absetzen werde. Das Argument, dass es kaum einer bis ans Lebensende nimmt, ist schon berechtigt. Die Frage ist, ob man es nicht dann ganz sein lässt. Es kann aber auch sein, dass man trotz dem Absetzen Haare erhält, weil man vielleicht einen Haarausfallschub überbrücken kann. Da bin ich mir aber nicht sicher
- Nebenwirkungen minimieren: Um das zu tun, wäre das beste Finasterid erst garnicht zu nehmen und wenn doch in low dose oder nur für ein paar Jahre.
Eigentlich steht und fällt alles mit der Frage wie viele Grafts man zur Verfügung hat oder? 10.000 braucht man für volle Haare? Die kriegen manche nur vom Hinterkopf. Falls nicht hat man ja noch seine Barthaare, da kriegt man alleine um die 2000 wenn ich mich nicht irre. Dann noch paar Bodygrafts... Die Frage ist nur wie realistisch das aussieht und ob das wirklich so einfach ist. Ich denke keiner hat bock sein leben lang mit den Haaren zu kämpfen und alle drei Jahre eine HT zu machen mit mal Barthaare aufm Kopf mal Brusthaare mal Beinhaare etc. hört sich etwas unrealistisch an das ganze Vorhaben Und man muss ja auch wen finden der das für günstig Geld macht.
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Aw: Haartransplantation ohne Medikamente [Beitrag #164085 ist eine Antwort auf Beitrag #164084] :: AM, 24.27.2022 09:27
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Tom10
Beiträge: 1178 Registriert: August 2014
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- Ab NW5 finde ich dass eine HT nicht dicht genug aussieht.
- Nur mit 27 kann man schwer voraussagen wo die Reise mal hingehen wird. Bei mir konnte man vernünftige Weise sagen dass es kein hoher Norwood wird.
Kannst ja mal Fotos reinstellen, dann kann man zumindest einschätzen wo es die nexten Jahren hingeht
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Aw: Haartransplantation ohne Medikamente [Beitrag #164086 ist eine Antwort auf Beitrag #164050] :: AM, 24.59.2022 09:59
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eddygodo
Beiträge: 28 Registriert: Juni 2022
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Bilder hatte ich schon mal reingestellt. Da wurde mir gesagt, dass meine miniaturisierten Haare bald ausfallen werden. Ist auch passiert. Du hast Glück @Tom10. Bis etwas älter als ich und hast kaum Haarausfall. Du kommst meiner Meinung nach locker ohne Fin aus. Bei mir habe ich keine Ahnung.
Was hält ihr von folgendem Vorhaben? Einfach so oft HTs machen wie es nur geht. Wenn ich während meiner Reise merke, dass der Haarausfall wirklich sehr aggressiv ist, dann auch parallel auf Fin gehen. Klar sagen viele, dass man Fin vorher nehmen sollte um zu sehen, ob man es verträgt. Aber man kann ja mit der Dosierung spielen. Und falls das auch nicht klappt, gibt es noch topical Fin. Falls ich Fin garnicht vertrage und keine HT mache, dann ist ja alles fürn Arsch. Glaube selbst dann würde ich ne HT machen und hoffen, dass es klappt. Bei mir wird egal was ich mache immer ein Risiko da sein.
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Aw: Haartransplantation ohne Medikamente [Beitrag #164087 ist eine Antwort auf Beitrag #164050] :: AM, 24.24.2022 10:24
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Ich halte es so - werde auch später definitiv NW5/6 sein, da Vater und Bruder bereits Glatze haben und ich auch - hätte ich nicht mit Fin, Ru Haare gehalten.
Habe bereits 1 SMP hinter mir, bin 32, seit ich 22 oder so bin rasiere ich meine Haare auf <1mm und bin happy damit - will aber nicht auf das stoppelige Gefühl verzichten.
Deswegen nun 1 HT mit 3500 Grafts um Mitte+Front auf 35cm^2 oder so zu bringen, damit mit SMP ein natürliches Ergebnis erzeugt werden kann.
Fällt dann im Laufe der nächsten Jahr mehr aus + Krone, habe ich noch Barthaare und sehr dichtes Brusthaar, um auch hier erneut mit SMP ein realistisches Bild eines Kopfes mit kurzgeschorenen Haaren zu erzeugen.
Drawback - aber als auf Haare bezogen eitler Mensch, würde ich das auch mit Glatze machen:
Alle max. 2 Tage Kopf rasieren, sonst unnatürlich - aber auch hier, denke ich, ist da Spielraum plus ab gewissem Punkt mir auch egal, ob man es sieht. Kaum jemand achtet so sehr auf Haare wie wir. Allein die SMP hat niemand im meinem Umfeld gemerkt, obwohl ganz offensichtlich jetzt vordere Drittel so ausgedünnt ist, dass man die Tätowierungen sehen sollte. Aber niemand achtet darauf, da muss man schon echt einige Zeit miteinander verbringen und von jemandem intensiv gemustert werden - Beziehung;enge Freunde;Dates - sprich gemeinsam im Bett liegen und im Schlaf mal ausgecheckt werden usw..
Sprich:
Wer von dem Anspruch abweichen kann, wieder so dichtes volles Haar wie mit 20 haben zu wollen, sondern sich auf Kompromisse einlassen kann, steht dem mMn nichts im Wege.
Sehe so oft auch vollkommen unpassende Frisuren nach solchen HTs - vorne hochgekämmt usw. - davon muss man sich entsagen, finde ich. Trag die Haare dem Alter entsprechend und deiner Situation, sei da flexibel und anpassungsfähig, dann wird das schon passen. Überkämmen würde ich nichts, bin aber auch einfach damit gesegnet, dichten Bart und gute Kopfform zu haben - ich liebe den buzz cut / kurz geschorenen oder fast glatt rasierten SMP look an mir. Lässt man sich darauf ein, kann man super Ergebnisse erzeugen - vorausgesetzt, man kann die hinteren Narben der Entnahmestellen entweder kaschieren mit Haarlänge oder eben mit SMP.
[Aktualisiert am: Mo., 24 Oktober 2022 10:28]
topisches Fin
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Aw: Haartransplantation ohne Medikamente [Beitrag #164092 ist eine Antwort auf Beitrag #164087] :: PM, 24.12.2022 18:12
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Blackster
Beiträge: 922 Registriert: November 2009
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Ne NW5 Platte hatte original so ca 25K Grafts sage ich mal.
Der ganze Kopf hat 100K Haare im Schnitt und der Haircount ist 2.2
Das maximum was man setzen kann ist ne 50er Dichte, mehr geht nicht, das sind Märchen.
Also wären wir ungefähr bei 12500 Grafts und das sieht dann später auch ok aus. Bei mir musste früher immer so viel ausgedünnt werden, also ne Originaldichte würde ich gar nicht mehr haben wollen.
Und 10K Grafts gibt ein Donor nur mit mind einer FUT am Anfang her, besser 2 mal.
Ich hab jetzt noch 1500 Grafts vom Donor und 1500 BHT, am Ende also knapp über 10K ma gucken.
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Aw: Haartransplantation ohne Medikamente [Beitrag #164094 ist eine Antwort auf Beitrag #164060] :: AM, 25.46.2022 01:46
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Marsl
Beiträge: 285 Registriert: Juli 2020
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Grafty schrieb am Fr, 21 Oktober 2022 23:57Marsl schrieb am Fr, 21 Oktober 2022 22:28Grafty schrieb am Fr, 21 Oktober 2022 15:29Fast niemand nimmt lebenslang Finasterid.
Nichts gegen dich. Den Blickwinkel, den du in diesem Forum vertrittst, ist sehr wichtig.
Aber obigen Satz habe ich von dir schon öfters gehört, jedoch nie mit erhärtenden Nachweisen. Wenn du welche hast - gerne hier posten. Danke!
Been there, seen that. Ich habe den Scheiß selbst über 10 Jahre geschluckt. Das Netz ist voll von Leuten, die das aus guten Gründen früher oder später absetzen, aber zeig mir mehr als 10 Berichte von Personen, die das länger als 15 Jahre nehmen. Da gibt es zuviele Moments of Truth. Von Nebenwirkungen bis Kinderwunsch. Aber ich bin es leid, hier über dieses Thema zu diskutieren - always the same story …
Ok, gut dann ist es "nur" deine Meinung. Folgendes ist einfach kein Fakt: "Fast niemand nimmt lebenslang Finasterid."
Sorry, aber die Aussage ist auch überhaupt nicht falsifizierbar. Fin ist seit ca. 20 Jahren populär im Markt. Welcher damals 20- oder 30-jährige, der damals mit der Einnahme begonnen hat ist heute an seinem Lebensende?!
Die Bringschuld (mehrere Einzelfälle zu nennen) auf mich abzuwälzen macht die Aussage nicht wahrer. Ich sage überhaupt nicht, dass nicht auch viele nach einer gewissen Zeit (Monate/Jahre) die Finasterid-Einnahme stoppen oder Fin in jedem Fall ungefährlich sei, dennoch nimmt deine Aussage ggf. Leute generell den Mut etwas probates gegen die AGA zu unternehmen.
Im Ami-Forum gibt's unzählig viele die 10-15 Jahre oder länger dran sind. Andreas Krämer z.B. auch (insofern ich korrekt informiert bin auch). Er hat sicherlich eine umfassenderes anektdotisches Wissen als Du, einfach durch seine Beratertätigkeit mit Kunden und den Ärzten. Dennoch empfiehlt er ganz ergebnisoffen Finasterid.
Der Propecia-Absatz der letzten Jahre geht in keinsterweise zurück. Die großangelegten Studien gehen zwar nur bis zu 10 Jahren i.d.R., aber auch dort wird von einem guten NW-Profil gesprochen.
Vieles spricht dafür, dass deine obige Aussage keine Allgemeingültigkeit besitzt. Nur darum geht's mir, dass du in der Tendenz recht haben magst, kann ja stimmen. Nur wissen wir's nicht evident.
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Aw: Haartransplantation ohne Medikamente [Beitrag #164101 ist eine Antwort auf Beitrag #164092] :: AM, 26.39.2022 07:39
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Tom10
Beiträge: 1178 Registriert: August 2014
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Blackster schrieb am Mo, 24 Oktober 2022 18:12Ne NW5 Platte hatte original so ca 25K Grafts sage ich mal.
Der ganze Kopf hat 100K Haare im Schnitt und der Haircount ist 2.2
Das maximum was man setzen kann ist ne 50er Dichte, mehr geht nicht, das sind Märchen.
Also wären wir ungefähr bei 12500 Grafts und das sieht dann später auch ok aus. Bei mir musste früher immer so viel ausgedünnt werden, also ne Originaldichte würde ich gar nicht mehr haben wollen.
Und 10K Grafts gibt ein Donor nur mit mind einer FUT am Anfang her, besser 2 mal.
Ich hab jetzt noch 1500 Grafts vom Donor und 1500 BHT, am Ende also knapp über 10K ma gucken.
Aber bis jetzt wolltest du ja nie Fotos von dir reinstellen damit wir die Dichte begutachten können. Persönlich, find ich die Ergebnisse ab NW5 oft zu licht
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Aw: Haartransplantation ohne Medikamente [Beitrag #164110 ist eine Antwort auf Beitrag #164050] :: PM, 26.54.2022 21:54
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Glatzfratz
Beiträge: 1026 Registriert: Februar 2018
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Kein Angriff, aber Widerspruch:
Ein 25 jähriger NW5 der auf dich hört und das so durchzieht hat ne gute Chance, dass 20 Jahre später nur noch bisschen Flaum und ein zerfressener Donor übrig bleiben (in verschiedenen Haarfarben und unterschiedlicher Struktur; grds. gilt ja Donor Dominance, weshalb die Bodygrafts sich nie 100% anpassen).
So pauschal kann man es also einfach nicht beantworten.
Das kann im Ausnahmefall klappen - da muss dann aber wirklich alles passen.
Duthuck fällt mir da spontan ein. Mitte 40 (?), verzichetet mwn. auf Fin, ist glücklich mit dem Ergebnis und hat hinten raus noch Reserven für den Notfall und eine günstige Kopfform. Notfalls kommt er psychisch und optisch auch mit einer offenen Tonsur klar im höheren Alter.
Auf der anderen Seite stellen sich doch jede Woche mehrere junge NW5 vor, welche auch mit Fin nur sehr schlechte Chancen haben und eher keine Kandidaten sind. Paar Jahre FIN und dann loslassen wäre mmn häufig sogar eine bessere Option als ne HT ohne Fin...
[Aktualisiert am: Mi., 26 Oktober 2022 22:05]
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Aw: Haartransplantation ohne Medikamente [Beitrag #164114 ist eine Antwort auf Beitrag #164050] :: AM, 27.33.2022 00:33
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Blackster
Beiträge: 922 Registriert: November 2009
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Deswegen immer Fin in Kombination mit HT.
Mein Vater ist NW5, hat aber nen guten Haarkranz mit Ende 60, weswegen ich den Weg gegangen bin.
Muss man halt realistisch abwägen, wo die Reise mal hingeht.
Und ne leise Hoffnung bleibt ja dann doch, dass es in in 10 oder 20 Jahren irgendwas brauchbares auf dem Markt gegen AGA gibt.
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Aw: Haartransplantation ohne Medikamente [Beitrag #164118 ist eine Antwort auf Beitrag #164050] :: PM, 27.12.2022 13:12
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eddygodo
Beiträge: 28 Registriert: Juni 2022
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Vielleicht macht es ja einen Unterschied, wenn jemand extrem viel Körperbehaarung hat oder?
Irgendwie heißt es im Forum oft HT nur mit Fin. Aber vielleicht kommen viele auch ohne Fin klar, wissen es nur nicht. Die Kliniken raten oft auch einfach zu Fin. Eine genaue Untersuchung Trichogramm, Familienhistorie, Donorbereich, Körperhaare usw. Wahrscheinlich wär das auch zu teuer, so eine ausführliche Analyse zu verlangen. Deswegen versuche ich es auf eigene Faust herauszufinden. Leider findet man unterschiedliche Meinungen zu.
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Aw: Haartransplantation ohne Medikamente [Beitrag #164124 ist eine Antwort auf Beitrag #164118] :: PM, 27.27.2022 17:27
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Blackster
Beiträge: 922 Registriert: November 2009
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Niemand kann dir deinen AGA Verlauf genau vorhersagen.
Man kann sich halt nur am Vater/Bruder/Opa ungefähr orientieren.
Es ist und bleibt ein Glücksspiel, aber selbst bei hohen NW Graden bleibt ja der Donor wie gesagt meistens intakt.
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Aw: Haartransplantation ohne Medikamente [Beitrag #164126 ist eine Antwort auf Beitrag #164118] :: PM, 27.32.2022 18:32
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Glatzfratz
Beiträge: 1026 Registriert: Februar 2018
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eddygodo schrieb am Do, 27 Oktober 2022 13:12Vielleicht macht es ja einen Unterschied, wenn jemand extrem viel Körperbehaarung hat oder?
Irgendwie heißt es im Forum oft HT nur mit Fin. Aber vielleicht kommen viele auch ohne Fin klar, wissen es nur nicht. Die Kliniken raten oft auch einfach zu Fin. Eine genaue Untersuchung Trichogramm, Familienhistorie, Donorbereich, Körperhaare usw. Wahrscheinlich wär das auch zu teuer, so eine ausführliche Analyse zu verlangen. Deswegen versuche ich es auf eigene Faust herauszufinden. Leider findet man unterschiedliche Meinungen zu.
Wieso?
Ist doch ein Segen dass man hier noch unterschiedliche Thesen austauschen ohne völlige Eskalation...
Es gibt zu dem Thema eben keine allgemeingültige Antwort.
Tendenziell keine HT ohne Fin - im Ausnahmefall kann es aber trotzdem gut gehen (ein Beispiel habe ich genannt; gibt auch weitere). Das hängt von sehr vielen Faktoren ab. Anstatt über das Allgemeine zu philosphieren müsstest du einfach deinen konkreten Fall teilen. Samt Risikofreudigkeit, Budget etc. Was meinst du mit extrem viel Körperbehaarung? Würde wenn überhaupt nur Bart und Brust (eingeschränkt) nutzen.
[Aktualisiert am: Do., 27 Oktober 2022 19:49]
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Aw: Haartransplantation ohne Medikamente [Beitrag #164131 ist eine Antwort auf Beitrag #164050] :: PM, 28.39.2022 15:39
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eddygodo
Beiträge: 28 Registriert: Juni 2022
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Genau solche Beispiele meine ich. Der hat anscheinend 5450 Bodygrafts entnommen bekommen. Ich wette ich bin fünf mal so behaart wie er Machen die Kliniken einfach ungerne Bodygrafts oder ist das zu teuer, nicht so erfolgsversprechend oder wieso wird das bei der Diskussion HT ohne Fin kaum berücksichtigt?
@Glatzfratz: Du hast recht ich könnte meinen eigenen Stand hier posten, aber würde ungerne Fotos von meinen Brust- und Beinhaaren hier reinstellen. Vielleicht weil ich das noch nie bisher irgendwo gesehen habe
[Aktualisiert am: Fr., 28 Oktober 2022 15:40]
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Aw: Haartransplantation ohne Medikamente [Beitrag #164133 ist eine Antwort auf Beitrag #164131] :: PM, 28.58.2022 15:58
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Blackster
Beiträge: 922 Registriert: November 2009
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Gibt halt nicht viele Anbieter, die BHT machen.
Ist aber genauso Micromotor und geht bei 1€ los.
Bei dem bin ich halt gespannt, 14.5 K sind schon ne Ansage.
Das sollte richtig dicht werden und ich denke mal die BHT Grafts erkennt man dann auch nicht mehr.
Fin 1,25mg
04/2011 FUT 3650 Grafts Arvind
01/2020 FUE 2050 Grafts Demirsoy
03/2022 FUE 1550 Grafts Harun
01/2024 FUE 1900 Grafts Harun
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Aw: Haartransplantation ohne Medikamente [Beitrag #164138 ist eine Antwort auf Beitrag #164110] :: PM, 28.43.2022 20:43
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Tom10
Beiträge: 1178 Registriert: August 2014
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Glatzfratz schrieb am Mi, 26 Oktober 2022 21:54Kein Angriff, aber Widerspruch:
Ein 25 jähriger NW5 der auf dich hört und das so durchzieht hat ne gute Chance, dass 20 Jahre später nur noch bisschen Flaum und ein zerfressener Donor übrig bleiben (in verschiedenen Haarfarben und unterschiedlicher Struktur; grds. gilt ja Donor Dominance, weshalb die Bodygrafts sich nie 100% anpassen).
So pauschal kann man es also einfach nicht beantworten.
Das kann im Ausnahmefall klappen - da muss dann aber wirklich alles passen.
Duthuck fällt mir da spontan ein. Mitte 40 (?), verzichetet mwn. auf Fin, ist glücklich mit dem Ergebnis und hat hinten raus noch Reserven für den Notfall und eine günstige Kopfform. Notfalls kommt er psychisch und optisch auch mit einer offenen Tonsur klar im höheren Alter.
Auf der anderen Seite stellen sich doch jede Woche mehrere junge NW5 vor, welche auch mit Fin nur sehr schlechte Chancen haben und eher keine Kandidaten sind. Paar Jahre FIN und dann loslassen wäre mmn häufig sogar eine bessere Option als ne HT ohne Fin...
Na der Duthuck war damals 42 und war auch ne grösser Op das gesamte vordere Drittel. Ich seh mich da als besser Kandidat ohne Fin, wurde ja auch von den Artzen als perfekter Kandidat gesehen.
PRP (seit März 2018) MSM Kapseln (seit März 2022)
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Aw: Haartransplantation ohne Medikamente [Beitrag #164140 ist eine Antwort auf Beitrag #164138] :: PM, 28.25.2022 21:25
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Glatzfratz
Beiträge: 1026 Registriert: Februar 2018
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Tom10 schrieb am Fr, 28 Oktober 2022 20:43Glatzfratz schrieb am Mi, 26 Oktober 2022 21:54Kein Angriff, aber Widerspruch:
Ein 25 jähriger NW5 der auf dich hört und das so durchzieht hat ne gute Chance, dass 20 Jahre später nur noch bisschen Flaum und ein zerfressener Donor übrig bleiben (in verschiedenen Haarfarben und unterschiedlicher Struktur; grds. gilt ja Donor Dominance, weshalb die Bodygrafts sich nie 100% anpassen).
So pauschal kann man es also einfach nicht beantworten.
Das kann im Ausnahmefall klappen - da muss dann aber wirklich alles passen.
Duthuck fällt mir da spontan ein. Mitte 40 (?), verzichetet mwn. auf Fin, ist glücklich mit dem Ergebnis und hat hinten raus noch Reserven für den Notfall und eine günstige Kopfform. Notfalls kommt er psychisch und optisch auch mit einer offenen Tonsur klar im höheren Alter.
Auf der anderen Seite stellen sich doch jede Woche mehrere junge NW5 vor, welche auch mit Fin nur sehr schlechte Chancen haben und eher keine Kandidaten sind. Paar Jahre FIN und dann loslassen wäre mmn häufig sogar eine bessere Option als ne HT ohne Fin...
Na der Duthuck war damals 42 und war auch ne grösser Op das gesamte vordere Drittel. Ich seh mich da als besser Kandidat ohne Fin, wurde ja auch von den Artzen als perfekter Kandidat gesehen.
Du bist für mich Stand heute kein Kandidat, da dein Status zu gut ist. Bei NW 1,5 sollte man keinen shock-loss oder eine ggf. eine unnatürliche Haarlinie riskieren.
Risiko/Nutzen passt noch nicht... Duthuck hatte den Punkt erreichet wo man mehr gewinnen als verlieren kann. Hätte es an seiner Stelle trotzdem nicht ohne Fin gemacht, aber er wird nachlegen oder mit 60 dann eine offene Tonsur tragen.
Beinhaare haben doch eine Anwachsrate von ~30% oder so - wo wollt ihr das überhaupt machen lassen?
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