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Kann ich es mit 51 Jahren wagen? [Beitrag #163294] :: PM, 8.47.2022 20:47
Hallo zusammen,

schon seit meiner Jugend ärgere ich mich über meine Haare. Anfangs über meine Geheimratsecken, bis heute wo die gesamte Vorderfront weg ist und auch hinten sich über 10 Jahre eine Tonsur gebildet hat.

* Alter: 51
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: 4 (?)
* Geplantes Budget: 10.000 Euro
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Vater mit 23 verstorben, Großvater (väterlich) hatte mit ca. 75 noch Haare auf Mittelkopf und Hinterkopf, Großvater mütterlicherseits mit 40 verstorben

* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): langsam und kontinuierlich seit über 20 Jahren.
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): Bisher keine, würde ich auch gerne so beibehalten.

* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? Bisher war ich in drei Kliniken in Düsseldorf und Dortmund. Die Beratungen waren sehr unterschiedlich, aber deutlich verkaufsorientiert. Von den Ergebnissen finde ich Hairmedic am überzeugendsten.

- Ich bin aber auch gerne für andere Vorschläge offen.

* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): Nein
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): FUE.

Meine Idee wäre eine konservative Haarlinie und den vorderen Bereich auffüllen. Hierbei war man sich in D'dorf und Dortmund einig. 2500 Grafts würden benötigt. Damit wäre mein wichtigstes Ziel erreicht. Mit der Tonsur und dem ausdünnenden Mittelteil könnte ich leben. Dann hätte ich noch genügend Grafts für eine möglich zweite HT, falls mein Haaransatz noch weiter nach hinten wandert.

Vorgeschlagen wurde mir auch noch 500 Grafts für die Tonsur und 500 Grafts für den Mittelteil. Ich habe aber bedenken, dass bei weiterem Fortschreiten des Haarausfalls das dann blöd aussieht und auch nicht mehr genügend Grafts da sind um das zu schließen.

Wie ist Eure Meinung dazu? Danke schon mal für Eure Beiträge und Meinnungen!!!

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