ab wann gesellschaftsfähig (Tonsur) [Beitrag #150461] :: AM, 16.41.2020 07:41
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Hallo zusammen
Ich hatte vor rd. einem Jahr eine HT für die Haarlinie und quasi die vordere Hälfte des Oberkopfes. Nun möchte ich die zweite hintere Hälfte machen lassen (vermutlich bei HLC). Die Fläche ist doch relativ gross.
Ich frage mich nun, wie schnell man wieder gesellschaftsfähig ist bzw. unter Leute kann? Ich meine der vordere Bereich ist vor allem wichtig bei der Erscheinung von Personen und dieser ist - bis allenfalls eine Rasur - ja quasi normal.
Wie sieht's nun mit dem Hinterkopf aus? Wie schnell heilen die Krusten ab? Verhält sich dies analog der Haarlinie (so rd. 10 Tage)? Was habt ihr für Erfahrungen diesbezüglich?
Lieben Dank für die Rückmeldung!
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Aw: ab wann gesellschaftsfähig (Tonsur) [Beitrag #150502 ist eine Antwort auf Beitrag #150462] :: PM, 17.25.2020 17:25
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Statham1 schrieb am Do, 16 Juli 2020 08:20Nach ca. Einer Woche sind die Krusten weg
Kann ich so nicht bestätigen. Bei mir hat es ungefähr 11-12 Tage gedauert.
Wenn du eine Teilrasur machst, kannst du die transplantierten Stellen nach 2 Wochen ganz gut verdecken, wenn die Haarlänge entsprechend ist. Die transplantierten Stellen sind halt sehr rot, sodass es definitiv nach 2 Woche noch auffällt, dass da irgendwas "nicht stimmt". Zudem wird ja der Donor komplett rasiert oder zumindest auf wenige Millimeter. Aber dieser verheilt schneller und er ist auch nicht mehr rot nach 2 Wochen.
Also mein Fazit: Wenn du vorher eine Frisur im Stile "oben lang, Seiten und hinten kurz" hattest, kannst du es bei einer Teilfrisur wahrscheinlich ganz gut verdecken, sodass nach 3 Wochen vllt. nicht mehr viel auffällt. Aber es kommt natürlich auf deinen Haarstatus generell an. Wenn oben nicht mehr viel ist, kannst du es natürlich schlecht verdecken. Ohne Verdecken wird es definitiv einige Wochen nach der HT sichtbar sein.
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Aw: ab wann gesellschaftsfähig (Tonsur) [Beitrag #150503 ist eine Antwort auf Beitrag #150502] :: PM, 17.26.2020 17:26
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Sorry, habe grade erst gesehen, dass du schon eine HT hattest. Daher ist mein erster Post teilweise überflüssig. Wer lesen kann...
Also meine Erfahrung ist, dass es am Hinterkopf mit den Krusten genau so lange dauert, wie vorne in den Geheimratsecken. Auch, was die Rötungen angeht. Habe allerdings nur die Tonsur machen lassen und nicht den ganzen Hinterkopf.
[Aktualisiert am: Fr., 17 Juli 2020 17:30]
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Aw: ab wann gesellschaftsfähig (Tonsur) [Beitrag #150676 ist eine Antwort auf Beitrag #150665] :: PM, 27.20.2020 14:20
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Hallo Community, hier mein erster Beitrag.
Ich würde dem Vorredner dahingehend recht geben, dass der Spenderbereich weniger "auffällig" ist nach einer HT, als der Empfängerbereich.
Das hat vor allem mit der Lage zu tun, man schaut den Leuten eben meist ins Gesicht, also frontal.
Die Frage nach der Gesellschaftsfähigkeit bedingt zuerst einmal, das man definiert was dieses ominöse Wort bedeutet. Krusten weg? Keine Rötung mehr? Volles Haar? Keinen Hinweis auf eine durchgeführte medizinische Behandlung?
Meiner Erfahrung nach ist es wie folgt. Natürlich abhängig von Alter, Gesundheit und Veranlagung, ist es kaum möglich eine Haartransplantation (Haarlinie) in den ersten vier Wochen zu "verheimlichen". Es sei denn man ist in der Lage eine Kopfbedeckung zu tragen. Beim Spenderbereich sieht es anders aus. Sobald die Krusten weg sind und das Haar im dortigen Bereich an Länge gewonnen hat, sieht man den Eingriff dort meist nicht mehr.
Bei mir haben die Krusten in den Geheimratsecken wesentlich länger gehalten als auf der Tonsur. Die Graftdichte war in den GHE wesentlich höher, daher auch die Wundfläche.
Beste Grüße
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