Eure Einschätzung? [Beitrag #150134] :: PM, 23.34.2020 14:34
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Hallo zusammen,
nach langem Hin und Her und vielem stillen Mitlesen, heute der Entschluss sich eure Meinung/Hilfestellung einzuholen. Seit Mitte 20 wurde es bei mir weniger „obenrum“. Erst fing es an sich im Tonsurbereich und den GHE zu lichten. Mit nun Mitte 30 ist eine respektable Platte daraus geworden.
Bisher habe ich mich damit lächerlich gemacht die Seiten und hinten lang wachsen zu lassen und mit Topping und Haarspray daraus irgendetwas (Frisur möchte ich es nicht nennen) zu basteln.
Nehme ich meinen Vater als Referenz, dann habe ich nun sein Stadium erreicht:
Seiten und Hinterkopf dicht. Vorne lichte Haare und oben kahl mit lichtem Haarwuchs. Dieses hält sich nun seit ca. 2 Jahren stabil, sodass ich darauf hoffe, dass sich hier nichts mehr signifikant ändert.
Minox habe ich über einen gewissen Zeitraum angewendet, nun aber seit einem Jahr abgesetzt, da nicht wirklich ein nennenswerter Effekt eingetreten ist, der im Verhältnis zu den Kosten stand.
Mit einer Haartransplantation habe ich schon immer geliebäugelt....aber immer wieder einen Grund gefunden es nicht zu machen. Grob gesagt: die Unsicherheit zwischen Aufwand und Nutzen hielt mich davon ab. Zumindest den ersten Schritt möchte ich in Angriff nehmen und durch eure Erfahrungen etwas Klarheit gewinnen.
Am Wochenende habe ich mich auch Gott sei dank von dem lächerlichen Teppich an 3 Seiten meines Kopfes getrennt, trage nun Glatze...und sagen wir mal so....ich habe es mir schlimmer vorgestellt. Nun kann ich auch realistisch abschätzen, was noch an Haarwuchs da ist und nicht nur großflächiger Teppich. Dennoch ist der Wunsch nach einer Frisur noch immer vorhanden. SMP evtll. eine Notlösung ,dann aber wohl eher selbstbewusster Glatzenträger
Mir ist durchaus bewusst, dass bei der betreffenden Fläche keine Mähne aus Jugendzeiten realistisch zu erwarten ist.
Aufgrund des stillen Mitlesens bisher, favorisiere ich Herr Feriduni - wohlwissend, dass dies seinen Preis haben würde (falls überhaupt möglich)
Meine Frage wäre, ob es anhand des Status und Donorzustands möglich ist, eine Haarlinie und einen leicht deckenden Haarwuchs im Oberkopfbereich zu erzielen?
Mit wievielen Grafts müsste man rechnen?
Reicht der Donor (auch im Hinblick auf Reserve?)
Welches Budget müsste ich einplanen?
Wenn ich das selbst einschätze, dann rede ich mir das nur schlecht oder schön, je nach Tagesform
Danke euch also schon jetzt für eure Zeit und Antworten - in jedem Fall helft ihr mir weiter
* Alter: 35
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: 5 (?) - siehe Bilder
* Geplantes Budget: 15.000€ (nur grobe Schätzung)
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Vater und Großvater- selber Status, wie ich jetzt
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): langsam
* HA gestoppt?: ja
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): Minox - abgesetzt
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? Dr. Feriduni - Hasselt
* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): nein
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): FUE
2 Fotos sind vor der Komplettrasur aufgenommen
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