Hallo liebe Forenmitglieder,

Ich habe mich vor 8 Tagen einer Haartransplantation unterzogen. Angepeilt wurden im Kennenlerngespräch 1600 Grafts - die Entscheidung mehr zu verpflanzen fiel dann kurz vor der OP.
Insgesamt sollen also 1900 Grafts vom Donor-Bereich
entnommen und in meine Geheimratsecken
gesetzt worden sein.

Im Moment mache ich mir Sorgen zu meiner (von mir aus gesehen) rechten Seite. Im Gegensatz zur Linken, sieht man da kaum ein Haar aus den Blutkrusten rausgucken.

Hier das Bild der rechten Seite:


Hier das Bild von meiner linken Seite:


Diese Ungleichheit zwischen den beiden Seiten macht mir Sorgen, dass die Assistentin auf der zu mir rechten Seite am Tag der OP weniger genau gearbeitet hat.

Was ist eure Meinung dazu? Und generell zu der Dichte?

Liebe Grüße,
Tim

Ich werde noch keine Namen nennen - zu aller Erst einmal heißt es abwarten, wie das Ergebnis aussehen wird. Wie gut sich die Haare von dem Schock erholen. Und wie sauber am Ende tatsächlich in den Geheimratsecken gearbeitet wurde. Zumal ich noch einige einzelne Haare da hatte, vielleicht sind die mit bedacht worden? Vielleicht waren 1900 Grafts zu wenige und mussten an ein paar Stellen aufgeteilt werden. Hm ich habe verschiedene Überlegungen.
Wie seht ihr das?


So sieht mein Donor-Bereich aus:


Nackenbereich sieht sehr belastet aus ,

Hallo, das sind die Updates nach Tag 13. Nachdem ich fast alle Krusten wegbekommen habe, nachdem ich mir das Rübchen den Tag über bewässerte und die Nacht Bepanthen Creme drauf hatte, lösten sich die Krusten relativ zügig am nächsten Morgen. Ein paar wenige Haare haben sich auch verabschiedet, es sah aber glücklicherweise bloß nach Kruste + das sich darüber befindende Haar aus.

Mich würde sehr weiterhin eure Meinung interessieren.

Das sind die aktuellen Bilder:






und die linke Seite: