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Aw: Meine Vorstellung [Beitrag #141037 ist eine Antwort auf Beitrag #141035] :: PM, 14.0.2019 14:00  
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Die ersten Bilder sind etwas groß und zu weit weg.
Ich habe sie mal eben angepasst und noch einmal hier hochgeladen. Den ersten Beitrag kann ich leider nicht mehr editieren.
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: III
* Geplantes Budget: ka
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern):
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): beides
* HA gestoppt?: joa
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): Keine und werde ich auch nicht.
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? ka
* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): Nein
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): FUE
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Aw: Meine Vorstellung [Beitrag #141057 ist eine Antwort auf Beitrag #141035] :: PM, 14.7.2019 17:07
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joolli
Beiträge: 558 Registriert: Juni 2018 Ort: Berlin
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Nein Nicht ganz. Es gibt Menschen deren Haarwurzeln nicht empfindlich gegen DHT sind, dementsprechend haben sie keinen oder nur geringen Haarausfall.
Wir beide gehören leider nicht zu den genetisch glücklichen
Wenn du nichts nehmen möchtest (was ich iwie verstehen kann) dann mach jährlich ein Foto bei gleichem Licht von deinen nassen Haaren in ganz nah. Wenn sich innerhalb von 3 Jahren kaum etwas verändert kannst du eine kleinere HT wagen
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Aw: Meine Vorstellung [Beitrag #141059 ist eine Antwort auf Beitrag #141035] :: PM, 14.22.2019 17:22
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Ich hatte anfangs geschrieben, dass die meisten Haare mit Ende 20 ausgefallen sind. Zu sehen ist das tatsächlich auf Fotos aus Fotoalben. Seither bemerke ich keine weiteren Veränderungen. Aber das ist für mich persönlich schwierig zu beurteilen, denn jeden Tag fallen immer ein paar Haare aus. Deshalb möchte ich ungern sagen, dass der Haarausfall gestoppt ist. Allerdings sehe ich auf den Fotos von damals zu heute keine Unterschiede mehr (7 Jahre vergangen). Die 9 Jahre beziehen sich auf den Zeitpunkt der ersten optischen Veränderung bis heute. Ich hatte zwischenzeitlich unheimlich viel um die Ohren, angefangen viel zu rauchen und einen psychischen Zusammenbruch. In der Zeit habe ich auch die Haare verloren. Vielleicht hat das einen Zusammenhang. Seit fast 4 Jahren rauche ich nicht mehr.
Ich habe verschiedene Erfahrungen mit Medikamenten im Allgemeinen gemacht. Wenn die Psyche dadurch verändert werden „kann", ist das für mich schon ein KO-Kriterium. Ich möchte meinem Körper nicht dauerhaft Medikamente zuführen.
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Aw: Meine Vorstellung [Beitrag #141062 ist eine Antwort auf Beitrag #141059] :: PM, 14.10.2019 18:10
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Prohairclinic
Beiträge: 1539 Registriert: Januar 2007 Ort: Belgien
Senior Member  |
Sieht aus wie ein sehr guter Spender, zumindest durch das Betrachten der Bilder.
Sie sind 38 Jahre alt und ja, ein fortschreitender Haarausfall ist immer noch möglich. Statistisch gesehen ist es jedoch unwahrscheinlich, dass Sie einen aggressiven Haarausfall haben.
Daher glauben wir, dass Sie höchstwahrscheinlich ein guter Kandidat für eine Haartransplantation sind.
Ob Sie Medikamente gegen Haarausfall verwenden, überlassen wir es Ihnen. Bei einem persönlichen Beratungsgespräch teilen wir uns jedoch immer Informationen über die Vor- und Nachteile.
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Aw: Meine Vorstellung [Beitrag #141074 ist eine Antwort auf Beitrag #141067] :: AM, 15.13.2019 08:13
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Hi,
ich kann Dich verstehen, wenn Du keine Medis nehmen möchtest. Die Empfehlung wird grundsätzlich von fast jeder Klinik ausgesprochen, vorher und nachher Fin/Minox zu nehmen. Ich habe es auch nie gemacht. D.h. für mich, dass auch Diejenigen, die keine Medis nehmen wollen, trotzdem eine HT machen können. Natürlich ist eine gute Planung dabei von großer Bedeutung. Ebenso wie die Erwartungshaltung. Ich schätze bei Dir, dass Du ca.1500-2000 Grafts benötigst, um ein gutes Ergebnis zu erhalten. Um nur mal eine Zahl in den Raum zu schmeißen.
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Aw: Meine Vorstellung [Beitrag #141441 ist eine Antwort auf Beitrag #141035] :: AM, 27.27.2019 07:27
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Wie sieht die Haarverlust Geschichte in der Familie aus?
Die Ecken sind nicht so gross, und gehören bis zu einen gewissen Grad zur maskulinen Look.
Aktuell beeinflussen die Ecken die Umrahmung und Proportionalität des Gesichtes nicht so stark, es sieht wie eine normale fast 40-jährige männliche Haarlinie aus. Wenn die Insel zwischen den Ecken schmaller wird wäre einen chirurgischen Eingriff eher zu argumentieren, aktuell aberkönnte man mit eine passende Frisur damit gut leben.
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Aw: Meine Vorstellung [Beitrag #141444 ist eine Antwort auf Beitrag #141035] :: AM, 27.11.2019 09:11
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Deisenhofer
Beiträge: 294 Registriert: Oktober 2008 Ort: Augsburg
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Ich nehme auch keine Medis und kann dich bestens verstehen.
Deine gezeichnete Haarlinie ist etwas zu heftig.
Wenn du deine bestehende Linie ca 10 - 15 mm nach unten ziehst aber immer noch die Ecken lässt sieht das bei dir bestimmt klasse aus.
Du hast einen guten Schläfenbereich finde ich, da sehen Ecken eher männlich aus.
Wichtig ist allerdings eine gute Klinik die dir an der Kante eine gute und dauerhafte Dichte setzten kann.
Ich persönlich halte dich für einen guten Kandidaten.
Lass dir Zeit und gehe alles Schritt für Schritt durch dann bereust du im Nachhinein auch nichts.
Viel Spaß !
[Aktualisiert am: Mi., 27 März 2019 09:13]
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