Medizinisches Cannabis nach Haartransplantation? [Beitrag #140691] :: Mo, 04.03.19 10:52
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Fred911
Beiträge: 1 Registriert: Dezember 2018
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Seit zwei Jahren kann in Deutschland Cannabis leichter medizinisch verordnet werden.
Im Dezember 2018 hatte ich eine missglückten HT, die im April 2019 'repariert' wird.
Damals hatte ich in den ersten Tagen Schwierigkeiten Schlaf zu finden, trotz Einnahme von Schmerzmittel.
Meines Wissens kann eigentlich jeder Arzt Cannabis verschreiben. Meine Überlegung war, ob es anstatt, oder zusätzlich zu den (auch oft unverträglichen) Schmerzmitteln vom Arzt verschrieben werden kann, der die HT durchführt.
Mir ist bewusst das das Rauchen an sich nach einer HT schädlich sein kann. Allerdings gibt es auch Methoden die das THC derdampfen, oder in Form von Ölen.
Es geht nicht darum einen Rauschzustand nach der HT zu erwirken, noch sonst irgendwelche schrägen Vorhaben.
THC soll ja bekanntermaßen bei Schmerzen helfen und Heilungen verbessern.
Hat jemand Erfahrungen in dem Bereich?
Oder sollte man einfach mal die Klinik kontaktieren (vorausgesetzt, man lässt die HT in Deutschland machen).
Grüße
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Aw: Medizinisches Cannabis nach Haartransplantation? [Beitrag #140860 ist eine Antwort auf Beitrag #140691] :: Sa, 09.03.19 21:36
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Desmond
Beiträge: 1819 Registriert: April 2009
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Kannst du bitte mehr zu deiner „missglückten HT" und deiner Repair im April schreiben, vielleicht können wir dich evtl. von einem weiteren Fehler abbringen. Soweit ich weiss, sollte man vor der nächsten HT mindestens 1 Jahr warten, weil das Narbengewebe, sowohl im Donor, als im Empfangsbereich nich nicht vollständig geheilt ist.
Zu Cannabis Therapie kann ich dir nicht weiterhelfen, weil mir schlichtweg Erfahrungswerte damit fehlen.
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