43,m, HT sinnvoll/machbar ? [Beitrag #137333] :: PM, 7.19.2018 13:19
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Alter: 43
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: N3-N4 ?
* Geplantes Budget: egal
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Vater N4
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): langsam
* HA gestoppt?: denke nicht
* Medikation : keine
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? nein
* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): keine
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): FUE
Ich bin 43 Jahre alt und mein Haarausfall begann ca. mit 27 Jahren. Bei meinem Vater stoppte der Ausfall bei NW4 bis ins hohe Alter, Bruder hat überhaupt keine Probleme und sonst habe ich keine familiären Daten.
Mir stört hauptsächlich die Tonsur die in den letzten 15 Jahren lichter wurde und seit 3 Jahren deutlich sichtbar ist. Ich möchte weiterhin kurze Haare behalten, aber die Tonsur irgendwie verdichten damit sie nicht so raussticht.
Spiele schon seit Jahren mit den Gedanken einer HT und jetzt ist der Zeitpunkt wo ich etwas unternehmen möchte.
Da ich das Forum als Gast schon länger verfolge, würde ich mir gerne Eure Meinungen anhören bevor ich mir Angebote einhole. Macht eine HT bei mir Sinn und kann man die Tonsur auch mit einer FUE auffüllen ?
Schonmal Danke für Eure Einschätzungen und Anregungen.
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Aw: 43,m, HT sinnvoll/machbar ? [Beitrag #137391 ist eine Antwort auf Beitrag #137333] :: PM, 7.43.2018 21:43
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Baldazar
Beiträge: 3 Registriert: November 2012
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Aufgrund der Fläche, die bepflanzt werden soll, bleibt nur eine FUT, d.h. eine große Narbe die bedeckt werden muss, was eine gute Regeneration des Donors erfordert.
In diesem Fall, ein großes Risiko. Wenn es schlecht läuft, braucht man lange Haare um die Narbe zu überdecken, was vom TE nicht erwünscht ist. Die Operation macht nur Sinn, wenn die Option Haarteil in Frage kommt und zwar lebenslang.
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Aw: 43,m, HT sinnvoll/machbar ? [Beitrag #137431 ist eine Antwort auf Beitrag #137418] :: AM, 9.4.2018 09:04
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_Mario
Beiträge: 803 Registriert: Oktober 2016
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Diverse Kliniken (z. B. HLC) sind immer wieder mal mit Informations-/Beratungsveranstaltungen in verschiedenen deutschen Städten unterwegs, hier könnte die Sache von einem Fachmann vor Ort in Augenschein genommen werden.
Oder du fährst mal zu den üblichen Verdächtigen in die Schweiz oder nach Belgien, dort sind ja bekanntlich auch Kapazitäten der HT zuhause.
Oder zu der handvoll empfehlenswerten Kliniken in der Türkei, falls du dort mal sein solltest.
Deine Nachteile (z. B. lichter Donor) wurden genannt, auch ist deine Tonsur nicht mehr die allerkleinste, allerdings möchte ich in den Ring werfen, dass du schon etwas älter bist und der weitere Haarausfall EVENTUELL etwas milder verlaufen könnte.
Eine weitere Option wäre eine Kombi aus Donor- / Körper- und Barthaaren. Falls der Donor wirklich so schlecht ist, könnte man eine geringe Dichte setzen und mit Mikropigmentation arbeiten.
Blöd wäre natürlich, wenn die AGA auch noch vorne fortschreitet und du schlechter als NW4-5 werden solltest.
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