Aw: 6000 Grafts Hairmedic 6 Monate [Beitrag #137008 ist eine Antwort auf Beitrag #137007] :: PM, 21.10.2018 21:10
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YoungLady
Beiträge: 147 Registriert: Februar 2018
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kawabanga schrieb am Fri, 21 September 2018 20:06Vielleicht erwarten die Leute hier auch zu viel von einer Haartransplantation.
Dünnt der Oberkopf jedoch aus und ist der Norwood Level ab NW3 Vertex aufwärts (...) wird eine Haartransplantation niemals auf einen Level kommen, wie des eines normales Mannes ohne AGA:
Es sieht IMMER künstlich aus.
Man verpflanzt ein paar tausend Haare auf dem Oberkopf ,damit man einfach etwas auf dem Oberkopf hat.
Aber mehr ist auch nicht mehr möglich.
Das stimmt wohl, mit einer HT wird man deutlich weniger Haare auf dem Kopf haben, als jemand ohne AGA. Wie soll es auch anders sein, es handelt sich schließlich nur um eine "Umverteilung".
ABER die große Kunst einer guten HT besteht eben darin, trotz einer geringeren Dichte eine "Illusion" von möglichst vollem Haar zu erzeugen durch geschicktes Setzen und Verteilen der Haare.
Maßgeblich dafür ist z.B. auch ein flacherer, dem natürlichen Haarwuchs angepasster Winkel, in dem die Haare gesetzt werden. Dadurch lässt sich eine bessere Abdeckung der Kopfhaut erzielen, als wenn die Haare z.B. fast senkrecht eingesetzt werden und das Licht von oben auf die Kopfhaut fällt und diese dadurch verstärkt sichtbar ist.
Eine besonders hohe Dichte ist nicht unbedingt eine Voraussetzung für ein natürliches Ergebnis.
Werden die Haare z.B. sehr dicht, aber in falscher Wuchsrichtung gesetzt, entsteht schnell ein unnatürlicher "Klobürstenlook".
Viel wichtiger ist, dass der natürliche Haarwuchs nachgeahmt wird.
Gerade in fortgeschrittenem Alter kann eine geringere Dichte sogar sehr natürlich wirken.
Insofern finde ich die Aussage, dass eine HT immer unnatürlich aussieht, nicht zuteffend - man muss eben nur den richtigen Arzt finden, der auch konstant gute Ergebnisse liefert.
[Aktualisiert am: Fr., 21 September 2018 21:14]
User-Vorstellung:
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.php?t=msg&th=11983&goto=136454&#msg_136454
1. HT 12/16 1500 Grafts FUE (Deutschland)
--> misslungen
2. HT 02/18 2300 Grafts FUT bei Dr. Feriduni
Erfahrungsbericht:
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.php?t=msg&th=11994&goto=136559&#msg_136559
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Aw: 6000 Grafts Hairmedic 6 Monate [Beitrag #137015 ist eine Antwort auf Beitrag #137008] :: AM, 22.19.2018 10:19
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chrisan
Beiträge: 180 Registriert: November 2005
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YoungLady schrieb am Fri, 21 September 2018 21:10kawabanga schrieb am Fri, 21 September 2018 20:06
Es sieht IMMER künstlich aus.
Das stimmt wohl, mit einer HT wird man deutlich weniger Haare auf dem Kopf haben, als jemand ohne AGA. Wie soll es auch anders sein, es handelt sich schließlich nur um eine "Umverteilung".
ABER die große Kunst einer guten HT besteht eben darin, trotz einer geringeren Dichte eine "Illusion" von möglichst vollem Haar zu erzeugen durch geschicktes Setzen und Verteilen der Haare.
Maßgeblich dafür ist z.B. auch ein flacherer, dem natürlichen Haarwuchs angepasster Winkel, in dem die Haare gesetzt werden. Dadurch lässt sich eine bessere Abdeckung der Kopfhaut erzielen, als wenn die Haare z.B. fast senkrecht eingesetzt werden und das Licht von oben auf die Kopfhaut fällt und diese dadurch verstärkt sichtbar ist.
Eine besonders hohe Dichte ist nicht unbedingt eine Voraussetzung für ein natürliches Ergebnis.
Werden die Haare z.B. sehr dicht, aber in falscher Wuchsrichtung gesetzt, entsteht schnell ein unnatürlicher "Klobürstenlook".
Viel wichtiger ist, dass der natürliche Haarwuchs nachgeahmt wird.
Gerade in fortgeschrittenem Alter kann eine geringere Dichte sogar sehr natürlich wirken.
Insofern finde ich die Aussage, dass eine HT immer unnatürlich aussieht, nicht zuteffend - man muss eben nur den richtigen Arzt finden, der auch konstant gute Ergebnisse liefert.
So ist es, wollte auch schon mit ähnlichen Argumenten "einschreiten", weil man diese Aussage so nicht stehen lassen kann.
In meinem Fall waren, meiner Ansicht nach, sogar meine (sonst so verhassten) dünnen Haare von Vorteil, denn ich finde bei besonders starkem/fast drahtigem Haar die Haarlinie schwieriger zu gestalten ist und die Gefahr eines Puppeneffektes eher besteht, besonders, wenn die Haare auch noch dunkel sind.
[Aktualisiert am: Sa., 22 September 2018 10:26]
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Aw: 6000 Grafts Hairmedic 6 Monate [Beitrag #137016 ist eine Antwort auf Beitrag #137015] :: AM, 22.2.2018 11:02
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Ich bin nicht der große Fotoexperte. Mir geht es jetzt hier nicht um "Fotoshop" oder nicht. Nur zu einem Punkt möchte ich was sagen; und zwar Ausdünnung des Donors durch die 6000 Grafts Entnahme: Es gibt einige Fälle z.B. von Dr. Koray und Dr. Demirsoy, die Patienten nach einer 2. HT zeigen. Wenn der Donor es hergibt und Der Doc gut gearbeitet hat, dann ist das selbst bei einem ziemlich kurz rasierten Nacken kein Problem. Nur ein Fachmann und Leute wie wir würden vielleicht was erkennen. Ist der Donor zerstört und nicht fachmännisch entnommen worden, dann sieht man die schlechte Entnahme und Ausdünnung. Es gibt Menschen, die können locker bis zu 8000 Grafts aus dem Spenderbereich hergeben. Vielleicht hat dieser Patient einen sehr guten Spenderbereich. Bei mir waren es mittlerweile auch über 6000 Grafts. Ich werde meinen Spenderbereich dann auch noch fotografieren, wenn das Ergebnis meiner 2. HT vorliegt. Bin selber gespannt, wie mein Donor dann aussieht
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Aw: 6000 Grafts Hairmedic 6 Monate [Beitrag #137022 ist eine Antwort auf Beitrag #137015] :: PM, 22.16.2018 12:16
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_Mario
Beiträge: 803 Registriert: Oktober 2016
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chrisan schrieb am Sat, 22 September 2018 10:19In meinem Fall waren, meiner Ansicht nach, sogar meine (sonst so verhassten) dünnen Haare von Vorteil, denn ich finde bei besonders starkem/fast drahtigem Haar die Haarlinie schwieriger zu gestalten ist und die Gefahr eines Puppeneffektes eher besteht, besonders, wenn die Haare auch noch dunkel sind. Kann ich zu 100% unterstreichen.
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Aw: 6000 Grafts Hairmedic 6 Monate [Beitrag #138525 ist eine Antwort auf Beitrag #126616] :: PM, 7.52.2018 21:52
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Also,
Das hat NULL mit dem ganzen Androhormon Bullshit Verdummungstheorie zu tun...
Haarausfall entsteht durch zu hohen Dopamin und Serotonin, Desweiteren Adrenalin, Noradrenalin Spiegel im Körper, nicht im Gehirn!! ( da sind nur wenige Prozent vorhanden und nötig)
Der Körper fängt auf längere Sicht an, "unwichtige" Funktionen zu beschränken oder gar ganz einzustellen, dazu gehört vor allem der Haarwuchs!!
Wir (Psychologie Studenten) sind bei Forschungstests (heimlich) zur Steigerung (mit verschiedenen Substanzen) der Lern und Denkfähigkeit zufällig darauf gestoßen.
Nach einigen Monaten fielen ALLEN Männlichen "Testern" stark vermehrt Haare aus..... Warum es bei den Frauen nicht der Fall war hat eine besondere Biologische Rolle(wäre jetzt zu ausführlich...)
Das ist uns aber erst nach wiederholten Versuchen über knapp 4 Jahre aufgefallen! Heißt wir sind nicht nach den ersten Versuchen darauf gekommen. Aber da es immer ca 3-6 Monate nach Testanfang geschah, achteten wir eitlen Männer verstärkt darauf!!
Nach erfolgter Gegenmaßnahme hörte der Haarausfall nach ca 4 Wochen auf und besserte sich nach ca weiteren 2-3 Monaten... Es entstand Neuwuchs bei ALLEN Testern, vor allem im Bereich der Front. Bei mir war nach ca 8 Monaten des letzten Versuchs ein Nachwuchs von ca 80% der ehemaligen Front!
ABER KEINER von uns erreichte seinen vorherigen Stand! Sprich je öfter wir die Versuche unternahmen, desto niedriger wurde der zurückführende Stand der Haar Pracht!!
Ist vergleichbar mit der externen Einnahme von Testosteron bei BB!
Je länger der Körper damit umgehen muss, desto mehr Glatze be der MANN!
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Aw: 6000 Grafts Hairmedic 6 Monate [Beitrag #138576 ist eine Antwort auf Beitrag #138528] :: AM, 11.24.2018 10:24
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Gasthörer schrieb am Fri, 07 December 2018 22:25? Was hat dieser Post mit dem Thread zu tun ?
Und das ihr mal so nebenbei den Grund für AGA gefunden habt, naja...
LSD war ja früher viel verbreutet in diesem Fachgebiet
***Edit***
LSD hat sowas von nichts mit den getesteten Mitteln zu tun.
***Edit. Keine Beleidigungen! Siehe Forenregeln***
[Aktualisiert am: Di., 11 Dezember 2018 11:03] vom Moderator
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Aw: 6000 Grafts Hairmedic 6 Monate [Beitrag #138767 ist eine Antwort auf Beitrag #138525] :: PM, 18.32.2018 22:32
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LabraThor
Beiträge: 276 Registriert: Dezember 2018
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Fußballstar schrieb am Fri, 07 December 2018 21:52Also,
Das hat NULL mit dem ganzen Androhormon Bullshit Verdummungstheorie zu tun...
Haarausfall entsteht durch zu hohen Dopamin und Serotonin, Desweiteren Adrenalin, Noradrenalin Spiegel im Körper, nicht im Gehirn!! ( da sind nur wenige Prozent vorhanden und nötig)
Der Körper fängt auf längere Sicht an, "unwichtige" Funktionen zu beschränken oder gar ganz einzustellen, dazu gehört vor allem der Haarwuchs!!
Wir (Psychologie Studenten) sind bei Forschungstests (heimlich) zur Steigerung (mit verschiedenen Substanzen) der Lern und Denkfähigkeit zufällig darauf gestoßen.
Ist vergleichbar mit der externen Einnahme von Testosteron bei BB!
Je länger der Körper damit umgehen muss, desto mehr Glatze be der MANN!
sorry, aber selten hier so ein "Bullshit" gelesen. Du schreibst, dass die DHT-Hypothese Bullshit ist, vergleichst Sie am Ende aber wieder mit Testosteron. Weiterhin begründest du deine Hypothese mit einem Selbstversuch? Was ist das denn für ein wissenschaftlicher Standard?
Viele Grüße und auf der Suche nach Niveau und Evidenz...
Thor
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Aw: 6000 Grafts Hairmedic 6 Monate [Beitrag #139648 ist eine Antwort auf Beitrag #139646] :: PM, 26.58.2019 18:58
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daniel91
Beiträge: 1721 Registriert: Juli 2017
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Hairmedic schrieb am Sat, 26 January 2019 18:41
Noch einmal das vorher Bild vor 12 Monaten
Beste Grüße J Weiand
Dieses Foto, hatten sie ja bereits schon vor einigen Monaten online gestellt.
NW5a
Hattingen Hair 21.02.19 & 22.02.19 5227 FUT
HLC 03.12.21 & 04.12.21 2609 FUE
12.5mg CPA/Androcur
4mg E2/Estrofem
2mg Minox Oral
Keine Fin/Dut mehr.
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Aw: 6000 Grafts Hairmedic 6 Monate [Beitrag #140762 ist eine Antwort auf Beitrag #137016] :: AM, 6.41.2019 01:41
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Desmond
Beiträge: 1819 Registriert: April 2009
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jorgos1301 schrieb am Sat, 22 September 2018 11:02Bei mir waren es mittlerweile auch über 6000 Grafts. Ich werde meinen Spenderbereich dann auch noch fotografieren, wenn das Ergebnis meiner 2. HT vorliegt. Bin selber gespannt, wie mein Donor dann aussieht
Nach meiner 3. HT werde ich auch insgesamt 6000 grafts umverteilt haben. Werde aber weiterhin die Seiten und Hinten auf 1-3mm kürzen und mit einer SMP Pigmentierung die Micronarben behandeln lassen.
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Aw: 6000 Grafts Hairmedic 6 Monate [Beitrag #140765 ist eine Antwort auf Beitrag #140763] :: PM, 6.27.2019 13:27
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Desmond
Beiträge: 1819 Registriert: April 2009
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jorgos1301 schrieb am Wed, 06 March 2019 09:50@Desmond:
Bin auf Deine 3.HT auch schon sehr gespannt. Ich trage die Haare an den Seiten und hinten auch manchmal sehr kurz. Wenn sauber gearbeitet wurde, ist das kein Problem.
Der Vorteil bei kurzen Haaren an den Seiten und hinten ist, dass dadurch eine lichter werdende Tonsur weniger dramatisch ausschaut, sodass ich diesbezüglich wenig Handlungsbedarf sehe und Fokus auf Verdichtung der der Zone 1-4 lege. Rückschlüsse auf den Donor kann man hier im Forum selten ziehen, weil die Bilder fast alle „Matsch" sind, dazu bedarf es hochauflösenden Bildern.
Ich mache aber den Membern dahingehend auch keinen Vorwurf. Allerdings erwarte ich von Anbietern professionelle Bilder, mit Bildern ala „der Patient hat uns diese Bilder mit WU gesendet" macht man sich nur unnötig angreifbar, wenn diese qualitativ schlecht sind. Ich möchte das Ergebnis hier daher auch garnicht bewerten. Mittlerweile arbeite ich nebenberuflich auch als Fotograf, mir brauch daher keiner was davon vormachen.
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Aw: 6000 Grafts Hairmedic 6 Monate [Beitrag #140798 ist eine Antwort auf Beitrag #140796] :: PM, 8.26.2019 13:26
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Desmond
Beiträge: 1819 Registriert: April 2009
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Hallo Herr Weiand,
wie bereits geschrieben, haben sie sich hier nur unnötig angreifbar gemacht. Besser wäre es gewesen, wenn sie den Patienten dazu gebeten hätten selbst einen Erfahrungsbericht zu verfassen. Die meisten Kliniken kommen diesbezüglich ihren Patienten dabei sogar finanziell entgegen. Ich will ihnen nicht vorschreiben, was sie zu tun haben, aber in dem Fall hätte ich mich mit den Patienten getroffen und Aussagekräftige Bilder gemacht.
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Aw: 6000 Grafts Hairmedic 6 Monate [Beitrag #140814 ist eine Antwort auf Beitrag #126616] :: PM, 8.19.2019 21:19
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Hairmedic
Beiträge: 812 Registriert: Januar 2015 Ort: Dortmund
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Hallo Desmond,
natürlich ist das der Idealfall. Klar würde ich das so machen und machen wir ja auch. (Die Kommentare sind von immer den gleichen Usern, bei unterschiedlichen Patienten hier auch ziemlich identisch ) Von daher nicht ernst zu nehmen. Fakt ist manche Patienten wohnen sehr weit weg(dieser hier kommt aus Bayern) und ist beruflich sehr stark engagiert. Man muß verstehen, daß diese Patienten nicht für ein paar Fotos hunderte von Kilometern fahren.
Soll ich deshalb auf so ein schönes Ergebnis mit 6000 Grafts verzichten und nicht posten. Es geht doch im Wesentlichen um einen vorher /nachher Vergleich. Es fällt sicher schwer neutral hier etwas Negatives zu finden.
Trotzdem , danke für Ihren Hinweis.
Beste Grüße J Weiand
Hairmedic
Dortmund-Düsseldorf-Kln-Hannover-Hamburg-Berlin-Leipzig-Stuttgart-Nürnberg-München
Hairmedic Privatklinik Nr.1 FUE Haartransplantation in Deutschland
Jürgen Weiand, Patientenberater
Kontakt: info@hairmedic.de
Webseite: http://www.hairmedic.de/
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Aw: 6000 Grafts Hairmedic 6 Monate [Beitrag #140821 ist eine Antwort auf Beitrag #140796] :: PM, 8.45.2019 23:45
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Gasthörer
Beiträge: 1316 Registriert: Februar 2016
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Hairmedic schrieb am Fri, 08 March 2019 08:21Viel zu lange waren bestimmte User mit viel Halbwissen, gehörtem, "hab ich mal gelesen" usw. , aber ohne Substanz hier Meinungsbildner.
Das Ergebnis erscheint wirklich gut (trotz der berechtigten Anmerkungen), Glückwunsch an den Patient.
Aber bei dem Satz mit dem "Halbwissen" muss ich an "Steine und Glashäuser denken".
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Aw: 6000 Grafts Hairmedic 6 Monate [Beitrag #140921 ist eine Antwort auf Beitrag #140814] :: PM, 11.7.2019 21:07
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tryout
Beiträge: 2873 Registriert: April 2007 Ort: NRW
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Die Stimme aus dem Off macht sich nach langer Zeit nur kurz bemerkbar. Lieber Herr Weiand, ich habe mir zugegebenermaßen nicht die Mühe gemacht, alle Wortbeiträge in Ihrem Thread zu lesen, und man möge mir nachsehen, wenn meine folgenden Sätze hier schon längst thematisiert wurden. Aber es sind auch nur wenige, sodass ich Ihre wertvolle Zeit nicht allzu sehr beanspruchen muss:
Ihr Vorher-Foto zeigt den Patientenstatus unter den denkbar schlechtesten Bedingungen (Licht von oben), die Nachher-Bilder verzichten auf genau dieses Licht und zeigen den Patienstatus deshalb unter den denkbar besten Bedingungen. Vergleichbarkeit für meinen Geschmack: 0,0. Aussagekraft der Bilder für meinen Geschmack: 0,0. Frustquote wegen solcher Postings: 100 Prozent.
Wenn das ganz sachlich betrachtet (sachlicher geht's nämlich nicht) nunmal so ist, dürfen Sie sich auch nicht wundern, wenn Ihnen das Thema hier komplett um die Ohren fliegt. Und wissen Sie, wie oft ich hier in vielen Jahren schon gelesen habe „Die Vorher-Fotos wurden in der Klinik gemacht, die Nachher-Fotos hat der Patient eingeschickt"? Wieso eigentlich nicht zur Abwechslung mal umgekehrt?
Entschuldigen Sie bitte, dass die Anzahl der mir zur Verfügung stehenden Emojis, die sich über derlei Beiträge totlachen, so limitiert ist, dass sie der Sache nicht gerecht werden würde.
Ganz grundsätzlich (und überhaupt nicht auf Sie bezogen, denn ein solcher Bezug wäre ja abstrus) möchte ich Ihnen noch mein Credo übermitteln: Jeder verarscht sich halt so gut er kann.
Schönen Abend allen
Drohungen von Anwälten zwecklos. Es ist nichts mehr zu holen. Ich surfe hier nur noch über Proxyserver oder Internetcafés. Leider Pech gehabt.
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