Sind 3500 Grafts an einem Tag zuviel? [Beitrag #136419] :: PM, 2.25.2018 18:25
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Hallo,
ich benötige dringend eure Hilfe, da ich eben gerade im Kontakt mit einer FUE-Klinik bin und diese mir angeboten hat, dass die Haartransplantation mit insgesamt 3500 Grafts bei mir innerhalb eines Tages gemacht werden könnten, entweder per Fue oder oder DHI, je nachdem, für was ich mich entscheiden möchte.
Nur habe ich allerdings gelesen, dass es nicht ratsam seien soll, wenn man sich mehr als 1500 Grafts an einem Tag verpflanzen läßt, aufgrund der großen Belastung für die Kopfhaut und zudem würde auch die Anwuchsrate dadurch zu sehr leiden.
Wie sind eure Meinungen dazu, das würde mich wirklich brennend interessieren.
Vielen herzlichen Dank
nightingale
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Aw: Sind 3500 Grafts an einem Tag zuviel? [Beitrag #136427 ist eine Antwort auf Beitrag #136426] :: PM, 2.4.2018 20:04
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oledawg
Beiträge: 99 Registriert: April 2013
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nightingale schrieb am Sun, 02 September 2018 19:38Ich danke dir. Doch dann frage ich mich allerdings ernsthaft, ob dies bei der noch sehr viel aufwendigeren DHI Methode überhaupt noch möglich ist?
Hallo nightingale,
ich habe gerade Deinen anderen Thread nochmal durchgeschaut, da mir Dein Nickname bekannt vorkam. Ich bin jetzt ehrlich gesagt relativ erschrocken, wohin Dir jemand 3500 Grafts setzen sollte?!? Du hast doch bereits eine eher aggressive Linie für dein Alter und einen insgesamt guten Status. Vielleicht klärst Du uns auf, welcher Arzt Dir das setzen würde? Ich muss allerdings schon vorab äußern, dass es sich für mich nach einer ganz ganz schlechten Idee anhört.
Liebe grüße,
oledawg
[Aktualisiert am: So., 02 September 2018 20:05]
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Aw: Sind 3500 Grafts an einem Tag zuviel? [Beitrag #136429 ist eine Antwort auf Beitrag #136427] :: PM, 2.31.2018 20:31
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chrisan
Beiträge: 180 Registriert: November 2005
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oledawg schrieb am Sun, 02 September 2018 20:04nightingale schrieb am Sun, 02 September 2018 19:38Ich danke dir. Doch dann frage ich mich allerdings ernsthaft, ob dies bei der noch sehr viel aufwendigeren DHI Methode überhaupt noch möglich ist?
Hallo nightingale,
ich habe gerade Deinen anderen Thread nochmal durchgeschaut, da mir Dein Nickname bekannt vorkam. Ich bin jetzt ehrlich gesagt relativ erschrocken, wohin Dir jemand 3500 Grafts setzen sollte?!? Du hast doch bereits eine eher aggressive Linie für dein Alter und einen insgesamt guten Status. Vielleicht klärst Du uns auf, welcher Arzt Dir das setzen würde? Ich muss allerdings schon vorab äußern, dass es sich für mich nach einer ganz ganz schlechten Idee anhört.
Liebe grüße,
oledawg
Ich frage mich auch, wofür 3500 Grafts ... das ist doch Verschwendung!
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Aw: Sind 3500 Grafts an einem Tag zuviel? [Beitrag #136430 ist eine Antwort auf Beitrag #136427] :: PM, 2.34.2018 20:34
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Oh je,..lach
mußtest du mich jetzt ausgerechnet so sehr in Pose setzen..
Hättest du mich nicht ein klein wenig mehr im Anhang verstecken können;)
Doch zu diesem Bild.
Du hast hier mein bearbeitetes Bild benutzt, wo ich die Haarlinie eingezeichnet hatte, die ich gerne haben würde.
Hier im Anhang wären noch einmal die 3 Bilder + 2 weitere Bilder welche die nicht von mir nachbearbeitete Haarlinie zeigen.
Es wäre im übrigen Herr Gökmen Gücer von der Hairbankklinik in Istanbul, der dies bei mir durchführen würde.
Mein Ansprechpartner meinte zudem, dass 1000 Grafts für den vorderen Bereich, sprich für die Ecken benötigt würden und andie 2500 für den oberen Kopfbereich.
Zudem meinte er auch, und da gebe ich ihm vollkommen recht, dass man im Stirnbereich ansich nicht sehr viel mehr an Grafts einsetzen sollte
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Aw: Sind 3500 Grafts an einem Tag zuviel? [Beitrag #136432 ist eine Antwort auf Beitrag #136430] :: PM, 2.44.2018 20:44
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oledawg
Beiträge: 99 Registriert: April 2013
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Hallo nightingale,
Oh, das tut mir leid Ich kann das verlinkte Bild gerne wieder löschen, wenn du möchtest. Sorry, dass das Bild berabeitet ist, habe ich beim überfliegen gar nicht registriert.
Jetzt auf den weiteren Bildern sehe ich zwar, dass vorne noch Platz für eine kosmetische Verbesserung und Auffüllung wäre, aber heruntersetzen würde ich die Linie an deiner Stelle trotzdem nicht.
Was den Oberkopf angeht, ist es ohne explizite Bilder natürlich schwierig zu beurteilen (aus der frontalen Sicht sieht es nicht stark ausgedünnt aus). Allerdings musst du Dir im klaren darüber sein, dass bei einer Verdichtung in dein bestehendes Haar immer die Gefahr besteht, dass Du permanenten Shockloss erleidest und Deine nativen Haare gegen transplantierte "tauschst". Das kann schnell dazu führen, dass es kosmetisch sogar schlechter aussieht danach.
Vielleicht reichst Du nochmal Bilder vom Oberkopf nach und lässt Dir das Ganze nochmal gründlich durch den Kopf gehen.
Liebe Grüße,
oledawg
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Aw: Sind 3500 Grafts an einem Tag zuviel? [Beitrag #136434 ist eine Antwort auf Beitrag #136432] :: PM, 2.3.2018 21:03
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Hinsichtlich meiner Stirn bin ich ganz bei dir:)
Weiter runtersetzen würde ich die Haarlinie auf gar keinen Fall auch wollen.
Und die beiden Bilder des oberen und hinteren Kopfbereiches sind die Bilder 4 und 5.
Zwei kleine Nachzügler, da ich sie erst ein wenig verkleinern mußte, da sie für den Anhang zu groß gewesen sind.
Und ja, von Shockloss habe ich tatsächlich gehört, wobei es hierbei doch auch so wäre, dass diese Stellen nach einiger Zeit doch auch wiederum nachwachsen würden und nur, wenn die bereits bestehenden Grafts beschädigt würden, es ein Problem darstellte, oder liege ich damit falsch?
Und bei meiner derzeitig oberen Haarsituation, wäre da nicht ebenfalls eine kleine Korrektur vonnöten?
P.S.: Oh ja, und bitte versteck mich doch wieder.
Ich bin zwar nicht gerade scheu, aber vermeide doch lieber das Scheinwerferlicht.
[Aktualisiert am: So., 02 September 2018 21:09]
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Aw: Sind 3500 Grafts an einem Tag zuviel? [Beitrag #136436 ist eine Antwort auf Beitrag #136419] :: PM, 2.22.2018 22:22
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oledawg
Beiträge: 99 Registriert: April 2013
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Hallo,
ich habe mir die Nachzügler vom Oberkopf gerade nochmal angeschaut. Es ist tatsächlich eine klare Ausdünnung zu sehen, auch die betroffene Fläche sieht nicht so klein aus.
Irreversibler Shockloss ist mE nicht so selten, wie es gerne von einigen Kliniken dargestellt wird. Insbesondere dann, wenn man in bereits miniaturisierte Gebiete verpflanzt. Ob es bei dir so kommen würde kann Dir niemand zu 100% sagen, ohne Analyse und nur von Photos beurteilt natürlich ohnehin nicht.
Ich würde Dir in jedem Fall raten, zunächst bei einem möglichst vertrauenswürdigen Doc vor Ort vorstellig zu werden und die Situation bzgl. Chancen und Risiken zu analysieren. Den von Dir genannten Arzt kenne ich nicht, warum hast Du Dich für ihn entschieden?
Liebe Grüße,
oledawg
P.S. ich kann den Beitrag leider nicht mehr bearbeiten. Falls ein Moderator das hier liest: Bitte das Bild des Users aus meinem Beitrag löschen. Vielen Dank!
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Aw: Sind 3500 Grafts an einem Tag zuviel? [Beitrag #136437 ist eine Antwort auf Beitrag #136436] :: PM, 2.56.2018 22:56
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Wieso ich mich eventuell für Gökmen Gücer entscheiden möchte, das hat ansich mehrere Gründe.
Ursprünglich fasste ich ja für mich die renommierte HLC in Istanbul ins Auge, die mir zwischenzeitlich auch zurückgeschrieben hatte.
Jedoch selbst mit ihren eingeräumten Rabatten, läge der Preise bei 2800 Grafts die sie mir vorschlugen, noch immer bei glatten 7000 Euro, was mir im Moment schlicht zu viel des Guten wäre.
Dann wiederum wurde ich durch 2 Mitglieder hier auf alopezie.de auf Dr. Gökmen Gücer aufmerksam, die viel Positives über ihn zu berichten wußten und recherchierte ein wenig auf eigene Faust weiter.
Dadurch stieß ich unter anderem auf diese 3 Seiten.
https://www.turkeyhairbank.com/campaign/
https://barbushclinic.com/de/doctor/dr-addison-alexander/
Vorher-Nachher Bilder etwas weiter unten auf der Seite
https://www.facebook.com/pg/turkeyhairbankclinic/photos/?ref=page_internal
Das war schon äußerst überzeugend, was ich dort sah und zu lesen bekam.
Sicherlich, die Haarlinie scheint mir bei manchen seiner Patienten ein wenig zu gerade geworden zu sein.
Jedoch da ich meine eigene Haarlinie, zumindest im vorderen Bereich behalten möchte, stellt das für mich weniger ein Problem dar.
Zudem liegt der Preis für eine komplette Fue bei 2000 Euro, mittles DHI bei 2500 Euro.
Dies kam noch überzeugend mit hinzu.
Jedoch kurz noch zu meiner ursprünglichen Frage zurückzukommen.
Sind denn 3500 Grafts an einem Tag überhaupt vertretbar?
P.S.: Und nunja, zum Glück habe ich dann wenigstens nicht das häßlichste Bild von mir genommen...... zumindest ein kleiner Trost.
[Aktualisiert am: So., 02 September 2018 22:57]
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Aw: Sind 3500 Grafts an einem Tag zuviel? [Beitrag #136465 ist eine Antwort auf Beitrag #136419] :: PM, 3.22.2018 22:22
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Werwolf
Beiträge: 755 Registriert: Januar 2013
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Zitat Oldaweg:
"Irreversibler Shockloss ist mE nicht so selten, wie es gerne von einigen Kliniken dargestellt wird.
Ich würde Dir in jedem Fall raten, zunächst bei einem möglichst vertrauenswürdigen Doc vor Ort vorstellig zu werden und die Situation bzgl. Chancen und Risiken zu analysieren. "
Hallo, einerseits sagst Du einige Kliniken stellen es anders dar als es tatsächlich der Fall ist mit dem Shockloss und andererseits empfiehlst Du eine Beratung bei einer Klinik. Mich jedenfalls verunscihert das ein wenig, da man jetzt das Gefühl hat "einige" Kliniken nicht mehr vertrauen zu können. Von welchen Kliniken sprichst Du außerdem?
Zur Frage des Themendarstellers ob 3500 G an einem Tag machbar sind, hängt also nur vom Team und wie groß das Team ist ab? Sonst gibt es keine Vor oder Nachteile hohe Graftanzahl an einem Tag zu setzen?
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Aw: Sind 3500 Grafts an einem Tag zuviel? [Beitrag #136466 ist eine Antwort auf Beitrag #136464] :: PM, 3.23.2018 22:23
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Glatzfratz
Beiträge: 1026 Registriert: Februar 2018
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mal davon abgesehen, dass ich seine Ergebnisse nicht durchgehend gut finde. ein paar Ausfälle wechseln sich mit einigen passablen Ergebnissen ab. außerdem sind es viel zu wenige Ergebnisse und kein einziges mit deiner Haut/Haarfarbe.
wenn er die 3500 Grafts an einem Tag schaffen möchte, muss da ein vielköpfiges Team an Assistenten im Hintergrund arbeiten. wie steht es um deren Erfahrung? rotieren die regelmäßig? warum ist keiner davon auf der HP gelistet? würde mich viel genauer informieren an deiner Stelle... ich selbst würde niemals da hinfliegen. Aber muss jeder selbst wissen.
und an Werwolf: es gibt eine ganze Reihe an Vor- und Nachteilen. Wurde doch alles schon oft durchgekaut. Ich bin immer daran interessiert die Wahrscheinlichkeit für das potenziell beste Ergebniss zu erhöhen. Wenn man alle Vor- und Nachteile abwiegt spricht meines Erachtens nach mehr GEGEN Mega-Sessions. Lieber 2x2000 Grafts als ein 1x4000.
[Aktualisiert am: Mo., 03 September 2018 22:28]
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Aw: Sind 3500 Grafts an einem Tag zuviel? [Beitrag #136490 ist eine Antwort auf Beitrag #136465] :: PM, 4.53.2018 21:53
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oledawg
Beiträge: 99 Registriert: April 2013
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Werwolf schrieb am Mon, 03 September 2018 22:22Zitat Oldaweg:
"Irreversibler Shockloss ist mE nicht so selten, wie es gerne von einigen Kliniken dargestellt wird.
Ich würde Dir in jedem Fall raten, zunächst bei einem möglichst vertrauenswürdigen Doc vor Ort vorstellig zu werden und die Situation bzgl. Chancen und Risiken zu analysieren. "
Hallo, einerseits sagst Du einige Kliniken stellen es anders dar als es tatsächlich der Fall ist mit dem Shockloss und andererseits empfiehlst Du eine Beratung bei einer Klinik. Mich jedenfalls verunsichert das ein wenig, da man jetzt das Gefühl hat "einige" Kliniken nicht mehr vertrauen zu können. Von welchen Kliniken sprichst Du außerdem?
Zur Frage des Themendarstellers ob 3500 G an einem Tag machbar sind, hängt also nur vom Team und wie groß das Team ist ab? Sonst gibt es keine Vor oder Nachteile hohe Graftanzahl an einem Tag zu setzen?
Hallo,
@Werwolf: Ja, natürlich kann er auch zu einem unabhängigen Berater, wenn er denn einen findet, der noch Live Consultations macht. Mit "einige Kliniken" meine ich ganz einfach diejenigen, die den Patienten nicht in seinem Sinne darüber aufklären, dass geschwächtes Haar permanenten Shockloss erleiden kann. Ich hatte niemanden spezifischen im Sinn, als ich den Satz geschrieben habe
Ein guter und ethischer Arzt wird den Patienten zumindest darüber aufklären und dann von Fall zu Fall entscheiden, ob das Risiko und der potenzielle Nutzen vertretbar sind. Bei der Bewertung dieses Risikos hilft u.a. ein Analysescan. Komplett ausschließen kann man es natürlich auch damit nicht, im besten Fall aber kann man eine wirklich gut informierte Entscheidung treffen.
@nightingale: Ok, ich habe mir, bis auf die FB Seite, Deine Links mal angeschaut. Ich sehe auf der ersten Seite nur 2-3 Ergebnisse, die ich qualitativ kaum beurteilen kann und massig Post Op Photos ohne Referenz und Ergebnisse. Die zweite Seite scheint mit Google Translate übersetzt worden zu sein und bietet mir - außer erstaunlich vielen Rechtschreibfehlern - keinen wirklichen Mehrwert. Ein sehr günstiger Preis ist leider oftmals auch nicht etwas was einen sehr beeindrucken sollte. Ich kenne den Arzt wie gesagt nicht. Das alles kann gut gehen, aber da Du ja schon mal eine schlechte OP hattest, überrascht mich Deine Entscheidung und Herangehensweise doch ein wenig.
Liebe Grüße
oledawg
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Aw: Sind 3500 Grafts an einem Tag zuviel? [Beitrag #136492 ist eine Antwort auf Beitrag #136490] :: PM, 4.13.2018 23:13
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Das stimmt allerdings so nicht ganz.
Beide damaligen Operationen verliefen gut.
Nur war mir das erste Ergebnis mittels FUE nicht dicht genug gewesen, weshalb ich mich daraufhin für FUE entschieden hatte, mit dieser ich dann auch über viele Jahre hinweg vollends begeistert war.
Was die Bilder anbelangt, so hat mir der Mitarbeiter dieser Haarklinik bereits auch sehr viele weitere aussagekräftige Bilder zugesendet, die auch das Endergebnis dokumentiert haben.
Zudem sagt finde ich die Rechtschreibung bei einer türkischen Institution nicht zwansläufig etwas über die Qualität der Arbeit des Chirurgen etwas aus, obwohl natürlich eine gute deutsche Rechtschreibung das Vertrauen in die Qualität der Klinik erhöhen kann.
Nun habe ich auch noch weiteres erfahren dürfen.
Nämlich das die DHI- Methode bei mir plusminus 9 Stunden dauern dürfte und Dr. Gücer zusätzlich 3 weitere langjährige Mitarbeiterinnen an seiner Seite hat, die ihn bei der Operation unterstützen.
Shockloss soll laut seiner Aussage noch bei keinem ihrer Patienen aufgetreten sein.
Nun, ich weiß, das kann man nun glauben, oder aber nicht und besitzt somit nicht wirklich sehr viel aussagekraft, kann mich einen aber dennoch ein wenig beruhigen, auch wenn es vielleicht eine trügerische seien könnte.
Liebe Grüße
nightingale
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