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Aw: Folgekostenversicherung [Beitrag #134220 ist eine Antwort auf Beitrag #134201] :: PM, 18.46.2018 16:46
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Hairmedic
Beiträge: 812 Registriert: Januar 2015 Ort: Dortmund
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Hallo , eine Folgekostenversicherung ist Arzt, oder Klinikbezogen. Heißt , der Arzt muss dort gemeldet sein, sonst kannst Du diese nicht abschließen. Sie tritt auch nur ein, bei schicksalhaften Komplikationen und deren Nachbehandlung. Z.B. Infektion, Schock usw. Sie könnte evtl auch eintreten, wenn aufgrund einer Krankheit kein Graft Haare produziert und man eine weitere Behandlung benötigt.
Sie tritt nicht ein , wenn ein Patient nicht zufrieden mit dem Ergebnis ist usw.
Da die gesundheitlichen Risiken bei einer Haartransplantation gerade bei FUE sehr gering sind, lohnt sich die Absicherung kaum. Es könnte aber sein, daß die Versicherung bei einer FUT die Nachbehandlung einer unschönen Narbenentwicklung übernimmt.
Beste Grüße J Weiand
Hairmedic
Dortmund-Düsseldorf-Kln-Hannover-Hamburg-Berlin-Leipzig-Stuttgart-Nürnberg-München
Hairmedic Privatklinik Nr.1 FUE Haartransplantation in Deutschland
Jürgen Weiand, Patientenberater
Kontakt: info@hairmedic.de
Webseite: http://www.hairmedic.de/
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Aw: Folgekostenversicherung [Beitrag #134224 ist eine Antwort auf Beitrag #134201] :: PM, 18.52.2018 19:52
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Jujuthe
Beiträge: 4 Registriert: Mai 2018
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Vielen Dank für die Antworten!
Scheint ja wirklich so gut wie niemand abzuschließen, da die Risiken so gering sind.
Ich hatte eher an schwerwiegende Komplikationen gedacht wie lokale Infektion oder Sepsis. In Dtl übernehmen die Krankenkassen keine Folgekosten nach ästhetischen Eingriffen... ich weiß, dass das allerdings alles sehr unwahrscheinlich ist.
Werde jetzt ein paar Versicherungen direkt anschreiben. Mal schauen, was die sagen.
[Aktualisiert am: Fr., 18 Mai 2018 19:55]
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Aw: Folgekostenversicherung [Beitrag #135670 ist eine Antwort auf Beitrag #134201] :: PM, 1.18.2018 12:18
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Jujuthe
Beiträge: 4 Registriert: Mai 2018
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für Dr. Feriduni leider nichts. Es ist wie Hairmedic geschrieben hat Arzt und Klinikbezogen. Und die Versicherungen, die ich angerufen hab versichern z. B. Für Ärzte in D oder der Schweiz aber eben leider nicht für Belgien
Werd die HT jetzt ohne Versicherung wagen, aber gut anfühlen tut sich das für mich nicht.
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Aw: Folgekostenversicherung [Beitrag #135685 ist eine Antwort auf Beitrag #134201] :: AM, 2.55.2018 10:55
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Hairmedic
Beiträge: 812 Registriert: Januar 2015 Ort: Dortmund
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....... dann sollten Sie vielleicht zunächst mal die Frage stellen, ob der Arzt in Belgien überhaupt versichert ist. In Deutschland ist jeder Arzt Haftpflichtversichert, weil er ohne nicht praktizieren darf. Wie das im Ausland ist, kann ich nicht beurteilen. Rufen Sie doch einmal bei Beautyprotect an unter 051234000097 ob man das mit Belgien ebenso sieht. Ansonsten wäre es kein Problem, wenn der Arzt sich dort anmeldet. Die Rechnungen zahlt schließlich der Patient nicht der Arzt.
Grundsätzlich ist eine Haartransplantation risikoarm, jedoch darf man nie vergessen , daß es ein medizinischer Eingriff ist, der auch Risiken in sich birgt. Ist der Arzt versichert, so ist zumindest das Risiko des Schocks finanziell abgesichert und somit evtl die Hinzuziehung des Notarztes, da eine Betäubung nch nicht zu einem Ästhetischen Eingriff zählt.
Mfg J Weiand
Hairmedic
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Jürgen Weiand, Patientenberater
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Aw: Folgekostenversicherung [Beitrag #135702 ist eine Antwort auf Beitrag #135685] :: PM, 2.16.2018 21:16
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Gasthörer
Beiträge: 1316 Registriert: Februar 2016
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Hairmedic schrieb am Thu, 02 August 2018 10:55....... dann sollten Sie vielleicht zunächst mal die Frage stellen, ob der Arzt in Belgien überhaupt versichert ist. In Deutschland ist jeder Arzt Haftpflichtversichert, weil er ohne nicht praktizieren darf.
https://www.arzt-wirtschaft.de/stoppen-sie-die-beitragsspirale/
"In Belgien oder Frankreich soll der aus Steuermitteln finanzierte Fonds im Falle zivilrechtlicher Haftung auch eine Garantiefunktion übernehmen, wenn die Versicherungssumme nicht reicht oder dem Geschädigten vom Versicherer oder behandelnden Arzt eine offensichtlich ungenügende Entschädigung angeboten wird. Das Ganze dient vor allem dem Schutz der Patienten, hält aber auch existenziellen Schaden vom einzelnen Arzt ab."
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