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Aw: Bericht FUE HT bei hattingen (3100 FUs) [Beitrag #130438 ist eine Antwort auf Beitrag #130436] :: AM, 17.35.2017 11:35
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Kerimas
Beiträge: 1326 Registriert: Dezember 2013
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EFCES schrieb am Sun, 17 December 2017 01:34Bessere Bilder gibt die Kamera leider nicht her
Schau dir das Bild mal genau an.
Dein Smartphone wird scharf abgebildet und der Hintergrund (deine Haarlinie) versinkt in Unschärfe. In diesem Fall liegt es ganz klar nicht an der Kamera, wie du sagst, sondern tatsächlich am Benutzer.
Den Bereich, den du scharf abbilden möchtest, kann man im Display durch einen Tipp markieren. In Fachkreisen spricht man von fokussieren. Solltest du das nicht hinbekommen, so schnappst du dir einfach deine Freundin, die dich abfotografieren soll.
Ich mag echt nicht meckern und es gibt hier einen User, der sich sehr oft über die Qualität von Fotos beschwert. Ich muss ihm in manchen Fällen aber zustimmen und kann nicht glauben, dass man die einfach gestrickten Kameras eines Smartphones nicht bedienen kann. Bei einer Spiegelreflexkamera wäre das ja noch verständlich.
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Aw: Bericht FUE HT bei hattingen (3100 FUs) [Beitrag #130447 ist eine Antwort auf Beitrag #127208] :: PM, 17.23.2017 17:23
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EFCES
Beiträge: 133 Registriert: Januar 2017
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Hallo Vienna,
also die Haare waren eigentlich schon relativ früh da, sie waren nur sehr fein und sind jetzt dicker und länger geworden. Ich hoffe aber Sie werden noch dicker.
Mir fehlt es aber noch definitiv an Volumen und Dichte. Ich habe mal noch ein Bild direkt unter dem Licht gemacht. Siehe beigefügt.
Minox nehme ich schon viele Jahre, Fin. jetzt etwas über ein Jahr, keine NW.
Viele Grüße
FCS
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Aw: Bericht FUE HT bei hattingen (3100 FUs) [Beitrag #130454 ist eine Antwort auf Beitrag #127208] :: PM, 17.54.2017 21:54
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Kerimas
Beiträge: 1326 Registriert: Dezember 2013
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Ich möchte dir einen weiteren Tipp geben, da deine Folgebilder ebenso unscharf sind.
Bei den „mageren" Lichtverhältnissen ist eine absolut ruhige Hand Pflicht, da die Verschlusszeit der Blende zu lang ist und Bewegungsunschärfe entsteht.
Es kann aber auch sein, dass du den Zoom, der bei deinem Smartphone leider ein digitaler Zoom ist, benutzt hast, was ebenso eine Erklärung für die Unschärfe sein könnte.
Die und auch zukünftige Aufnahmen in dieser Räumlichkeit sind nicht brauchbar, da sie zudem auch unterbelichtet sind und somit wesentlich mehr Dichte vorgetäuscht wird als vorhanden. Du selbst sagst ja es fehlt dir an Volumen und Dichte, was so in den Bildern gar nicht den Anschein macht, weil die Bilder, wie ich schrieb auch unterbelichtet sind. Man könnte sogar meinen ein Endergebnis zu sehen. Findest du nicht auch?
Also, am Besten raus bei homogenem Tageslicht, keinen Zoom verwenden und idealerweise abfotografieren lassen.
Bin gespannt auf die nächsten Bilder.
[Aktualisiert am: So., 17 Dezember 2017 21:55]
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Aw: Bericht FUE HT bei hattingen (3100 FUs) [Beitrag #130608 ist eine Antwort auf Beitrag #127208] :: AM, 24.30.2017 01:30
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EFCES
Beiträge: 133 Registriert: Januar 2017
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Hallo duckman,
du hast nicht unrecht mit deiner Einschätzung.
Ich bin jetzt allerdings knapp 5 Monate post OP. Das "richtige" Wachstum hat bei mir vor ca. 1- 1,5 Monaten eingesetzt. Die Ecken sind daher noch etwas dünn.
Dr. Muresanu meinte, da die Haare ja grundsätzlich immer nach vorne wachsen - auch wenn man sie nach hinten trägt - "zieht" das quasi die ganze Haarlinie optisch noch nach vorne.
Es fehlt mir wie gesagt noch an Volumen und Dichte, insofern hoffe ich, dass sich die GHE dann noch verkleinern werden. Ich rechne ungefähr noch mit 2-3 Monate Wachstumszeit, danach wird nicht mehr viel passieren.
Gruß
EFCES
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Aw: Bericht FUE HT bei hattingen (3100 FUs) [Beitrag #130649 ist eine Antwort auf Beitrag #127208] :: PM, 25.26.2017 13:26
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Bernd
Beiträge: 112 Registriert: September 2008
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EFCES, ich finde die gewählte Haarlinie sehr gut aussehend. Bedenke, dass diese schnurgeraden, kurz über den Augenbrauen beginnenden Haarlinien, die man heutzutage auf Modefotos usw. ständig zu sehen bekommt, wohl nichts anderes als eine temporäre Modeerscheinung sind, die HT jedoch langfristige, also "zeitlose" Optik herstellen sollte.
Was mir bei Hattingen auffällt ist, dass sie irgendwie ein sanftes Auslaufen der Haarliniendichte zur Stirn hin anstreben und nicht so eine ganz scharf begrenzte Haarlinie erschaffen wie manch andere Chirurgen. Ich bin mir selbst noch nicht sicher, ob ich das eher positiv oder negativ finde. Hatte selber dort eine FUE für die GHE im August.
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Aw: Bericht FUE HT bei hattingen (3100 FUs) [Beitrag #130750 ist eine Antwort auf Beitrag #127208] :: AM, 31.59.2017 00:59
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EFCES
Beiträge: 133 Registriert: Januar 2017
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Hallo Nietnagel,
ja, klar das merke ich. Du hast schon recht, es war vorher relativ dicht im Mittelbereich, aber nur optisch war es dicht. Die Haare waren schon dünn.
Jetzt wirkt alles viel fester!
Ich bin aber überzeugt davon, dass es ein Zusammenspiel von allem ist. HT + Fin. + Minox.
Minox nehme ich schon lang, Fin. habe ich ein gutes halbes Jahr vor der HT angefangen und auch Fin. kräftigt die Haare, das darf man nicht vergessen.
Viele Grüße
EFCES
[Aktualisiert am: So., 31 Dezember 2017 02:00]
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Aw: Bericht FUE HT bei hattingen (3100 FUs) [Beitrag #131493 ist eine Antwort auf Beitrag #131491] :: PM, 28.32.2018 15:32
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Bernd
Beiträge: 112 Registriert: September 2008
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JohnnyR schrieb am Sun, 28 January 2018 15:05Gutes ergebnis! Bin aber auch kein grosser fan des haarliniendesigns von hattingen. Bei grösseren baustellen biste da bestimmt gut aufgehoben. Bei ghe und haarlinienrekonstruktionen sind die kollegen aus belgien und heitmann deutlich stärker ist aber natürlich auch geschmackssache.
Begründung und Beschreibung der Unterschiede bitte, sonst nutzloser Kommentar.
[Aktualisiert am: So., 28 Januar 2018 15:33]
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Aw: Bericht FUE HT bei hattingen (3100 FUs) [Beitrag #131497 ist eine Antwort auf Beitrag #127208] :: AM, 29.48.2018 00:48
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EFCES
Beiträge: 133 Registriert: Januar 2017
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Hallo zusammen,
@Nietnagel: Die Spitzen der nicht-transplantierten Haare habe ich mehrfach nachschneiden lassen, ja, drei mal, aber immer nur ganz wenig.
@Übrige: Thema Haarlinie usw: Klar, Dr. Muresanu macht eher konservative Haarlinien. Ich habe das auch angesprochen dort. Ich finde meine jetzt nicht zu konservativ. Wenn ihr irgendwann gar keine GHE mehr habt, sieht das irgendwie immer aus wie ein Igel oder auch Monchichi. Auch bei Männern die keine HT hatten und keine GHE haben, wirkt das meist a bisserl komisch. Leichte Ecken gehören bei "echten Männern" einfach dazu, das ist normal. Nichts anderes. Aber natürlich nur meine Meinung.
Ganz besonders wichtig war mir auch die Dichte, besonders am Haaransatz. Und das ist halt der Punkt bei dem ich noch nicht ganz zufrieden bin. Es ist aber gerade mal Halbzeit, also relax! Meine Haare haben erst ab Monat 3,5 überhaupt angefangen zu wachsen. Aber die Dichte vorne war mir wichtig und daran werde ich Hattingen auch messen.
Mit der Dichte geht natürlich auch das allgemeine Volumen einher. Ich bin sicher, dass sich das aber auch noch mit der zunehmenden länge der Haare verbessern wird.
Viele Grüße
Fabian
[Aktualisiert am: Mo., 29 Januar 2018 00:48]
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Aw: Bericht FUE HT bei hattingen (3100 FUs) [Beitrag #131498 ist eine Antwort auf Beitrag #131493] :: AM, 29.16.2018 09:16
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Solche Kommentare sind in der Tat zu oberflächlich....die meisten Fotos die hier im Forum präsentiert werden stellen die Realität nicht obejktiv dar. Es geht um Gesamtproportionen und Natürlichkeit, um die individulisierung der Wiederherstellungsstrategie. Jeder bringt ganz eigene Eigenschafften mit, Familienhistorie , Haarstruktur, Spenderreserven usw.
Abgesehen von der prinzipielle Tatsache das die Spenderzone begrenzt ist und die muss langfristig für eine dynamisch weiterwachsende Empfängerzone geplant werden, sollte man auch generelle ästhetische Prinzipien in Betracht ziehen.
Jemand der vom Haus aus kurz ist, ein rundes Gesicht und Körperstruktur hat wird von einen sehr tiefen geraden Haaransatz nicht profitieren da dies die Breite betont. Er sollte auch kein "modischer" Anzug der zu eng geschnitten ist tragen (obwohl er es mit 18 gut über die Bühne bringen konnte), da es seine Proportionen kein Gefallen tut, trotz modischer Auftritt würde er nur wie ein Hot-Dog aussehen (reingestopft).
Ein 39 jähriger wo die ersten Stirn-und Mimikfalten zu sehen sind wird von einer Haarlinie wie mit 15 langfristig nicht überzeugt sein, da er wenige Jahren 44 sein wird und langsam wirkt eine symetrische, absolut perfekte Haarlinie einfach nicht mehr "echt".
Es ist Designtechnisch absolut kein Problem eine schnurrgerade Linie zu zeichnen, m.M.n ist es aber mit zunehmenden Alter ein wenig zu viel von den Guten. Wir haben aktuell 9 Patienten in Behandlung die sich vor wenige Jahren übertriebene Ansätze machen lassen haben. Es braucht mindestens 3-4 Sitzungen um die halbwegs wieder normal aussehen zu lassen. Das Geld ist nichtmal das Problem, die verpulverte Spenderreserven und die Unnatürlichkeit lassen aber langfristige Spuren.
Dieses Gespräch habe ich vor wenige Tage mit Joe Tillman gehabt, wir beide sehen einen deutlichen Rüchgang an der ästhetische Ansprüche in der letzte Zeit. Es hat teilweise auch damit zu tun das viele Anbieter agressiv auf den Markt gekommen sind und geben den Patienten nur was die haben möchten ("der Kunde ist König") und ballern somit tausende von wertvolle Spenderreserven in "Teenie Haarlinien" rein. Es geht garnicht mehr darum das eine HT von der Natur nicht zu unterscheiden sein sollte, das es fein gefederte Übergangszonen, leichte Asymetrien, durchdachte Imperfektionen, Proportionen usw. geben sollte...Hauptsache tiefe gerade Linien und null Schwung in den Ecken. Wenn es sichtbar als HT rüberkommt umso besser, einige haben sogar Youtube Kaarrieren daraus gemacht. Diesen Trend ist wie die Lippenpuppen, es geht darum nur Aufmerksamkeit zu generieren.
Das Problem ist das wir hier nicht mit Kunden zu tun haben, sondern mit Patienten! Die müssen dann mit dem Resultat ein lebenlang rumlaufen.
Älter werden wir alle, und Kompromisse müssen wir alle akzeptieren. Die Frage ist ob man Kompromisse für die langfristige Natürlickeit machen kann oder nur das Ideal einer Teenager Haarlinie kompromisslos verfolgen will.
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Anhang: 14d.jpg
(Größe: 107.48KB, 3912 mal heruntergeladen)
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Anhang: 14b.jpg
(Größe: 78.94KB, 3723 mal heruntergeladen)
www.hattingenhair.com
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Aw: Bericht FUE HT bei hattingen (3100 FUs) [Beitrag #131500 ist eine Antwort auf Beitrag #127208] :: AM, 29.51.2018 10:51
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Grafty
Beiträge: 526 Registriert: Oktober 2017
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@Fabian: Im Gegensatz zu einigen anderen hier, finde ich Dein Ergebnis für "Halbzeit" bisher sehr gut und natürlich. Drücke die Daumen, daß die Dichte noch zunimmt, wovon ich auch ausgehe. Danke für den ausführlichen Bericht und die vielen Bilder.
@Hattingen / Dr. Muresanu: Das Thema Haarliniendesign, Ecken, Zacken, Federzonen etc. vs "Monchichi" wäre sicher nicht nur für Kongresse, sondern auch hier im Forum eigentlich mal einen eigenen Thread wert. Ggf sogar moderiert, z.B. von Mona oder dem "Expertenteam" (gibt es das noch?). Dann könnte man das auch mal sachlich abstrahieren und das nicht an einem einzelnen Patientencase "abfrühstücken".
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Aw: Bericht FUE HT bei hattingen (3100 FUs) [Beitrag #131502 ist eine Antwort auf Beitrag #131498] :: AM, 29.20.2018 11:20
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hs41279
Beiträge: 258 Registriert: Januar 2017
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HattingenHair schrieb am Mon, 29 January 2018 09:16Solche Kommentare sind in der Tat zu oberflächlich....die meisten Fotos die hier im Forum präsentiert werden stellen die Realität nicht obejktiv dar. Es geht um Gesamtproportionen und Natürlichkeit, um die individulisierung der Wiederherstellungsstrategie. Jeder bringt ganz eigene Eigenschafften mit, Familienhistorie , Haarstruktur, Spenderreserven usw.
Abgesehen von der prinzipielle Tatsache das die Spenderzone begrenzt ist und die muss langfristig für eine dynamisch weiterwachsende Empfängerzone geplant werden, sollte man auch generelle ästhetische Prinzipien in Betracht ziehen.
Jemand der vom Haus aus kurz ist, ein rundes Gesicht und Körperstruktur hat wird von einen sehr tiefen geraden Haaransatz nicht profitieren da dies die Breite betont. Er sollte auch kein "modischer" Anzug der zu eng geschnitten ist tragen (obwohl er es mit 18 gut über die Bühne bringen konnte), da es seine Proportionen kein Gefallen tut, trotz modischer Auftritt würde er nur wie ein Hot-Dog aussehen (reingestopft).
Ein 39 jähriger wo die ersten Stirn-und Mimikfalten zu sehen sind wird von einer Haarlinie wie mit 15 langfristig nicht überzeugt sein, da er wenige Jahren 44 sein wird und langsam wirkt eine symetrische, absolut perfekte Haarlinie einfach nicht mehr "echt".
Es ist Designtechnisch absolut kein Problem eine schnurrgerade Linie zu zeichnen, m.M.n ist es aber mit zunehmenden Alter ein wenig zu viel von den Guten. Wir haben aktuell 9 Patienten in Behandlung die sich vor wenige Jahren übertriebene Ansätze machen lassen haben. Es braucht mindestens 3-4 Sitzungen um die halbwegs wieder normal aussehen zu lassen. Das Geld ist nichtmal das Problem, die verpulverte Spenderreserven und die Unnatürlichkeit lassen aber langfristige Spuren.
Dieses Gespräch habe ich vor wenige Tage mit Joe Tillman gehabt, wir beide sehen einen deutlichen Rüchgang an der ästhetische Ansprüche in der letzte Zeit. Es hat teilweise auch damit zu tun das viele Anbieter agressiv auf den Markt gekommen sind und geben den Patienten nur was die haben möchten ("der Kunde ist König") und ballern somit tausende von wertvolle Spenderreserven in "Teenie Haarlinien" rein. Es geht garnicht mehr darum das eine HT von der Natur nicht zu unterscheiden sein sollte, das es fein gefederte Übergangszonen, leichte Asymetrien, durchdachte Imperfektionen, Proportionen usw. geben sollte...Hauptsache tiefe gerade Linien und null Schwung in den Ecken. Wenn es sichtbar als HT rüberkommt umso besser, einige haben sogar Youtube Kaarrieren daraus gemacht. Diesen Trend ist wie die Lippenpuppen, es geht darum nur Aufmerksamkeit zu generieren.
Das Problem ist das wir hier nicht mit Kunden zu tun haben, sondern mit Patienten! Die müssen dann mit dem Resultat ein lebenlang rumlaufen.
Älter werden wir alle, und Kompromisse müssen wir alle akzeptieren. Die Frage ist ob man Kompromisse für die langfristige Natürlickeit machen kann oder nur das Ideal einer Teenager Haarlinie kompromisslos verfolgen will.
Sie haben recht mit allem, was sie sagen.
Die Fotos, die sie hier posten von diesem Reality Star sind schon sehr extrem. Der hatte einfach keine gute HT. Er hat auch keine besonders gute Kopfform (sehr breite Stirn)
Das sieht man hier:
https://www.thesun.co.uk/wp-content/uploads/2017/04/nintchdbpict000314491053.jpg?strip=all&w=960
Sehr unnatürliche Haarlinie. Multigrafts vorne. Dichte nicht besonders gut.
Trotzdem meine Frage: Gibt es zwischen diesem Extrem und sehr konservativen Haarlinien keinen Mittelweg?
Ich meine, beim User Krausi war es nicht möglich statt NW3 ein NW2 mit einer etwas höheren Dichte als Ergebnis anzustreben?
Wäre es vielleicht besser gewesen, zuerst eine FUT durchzuführen bei einem NW5 Kandidaten? Sie sind ja ein Experte für FUTs mit perfekter Narbenkaschierung.
[Aktualisiert am: Mo., 29 Januar 2018 11:23]
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