HT bei der Keser Feb 2018 [Beitrag #130547] :: PM, 21.59.2017 15:59
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Venenoso
Beiträge: 17 Registriert: Juni 2006
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Liebe Leute,
ich habe seitdem ich 26 Jahre alt bin HA (bemerkt). Am Anfang war ich panisch und ein paar Jahre auch hier im Forum fast täglich unterwegs.
Der Verlauf war aber recht langsam. Jetzt sieht es langsam etwas zerfleddert aus und ich habe mich für eine HT bei der Keser entschieden.
Bevor ich den Termin bestätige, wollte ich von euch eine Einschätzung einholen, ob ich ein guter Kandidat für eine HT bin (freilich per Ferndiagnose etc. nur als persönliche Einschätzung ohne Gewähr (die gibt es bei Haaren leider noch nicht ;-()
* Alter: 39
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: 3 schätze ich
* Geplantes Budget: 5.000- 7.000
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Glatze
* Ausfallverlauf: angefangen mit 26, Verlauf sehr langsam. Verliere ca. 0,5 cm pro Jahr in der Frontlinie, Rest des Kopfhaars ist schon seit fast 10 Jahren so dünn
* HA gestoppt?: nein, Finasterid hat mich sehr müde gemacht
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): nehme einmal am Tag monixidil foam mit gutem Effekt - Haar sind dunkler aber sichtbar dichter
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl?: Dr Keser aufgrund einer Empfehlung und Forum research
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): FUE
herzlichen Dank für eure Meinungen.
Frohe Weihnachten
Ven
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Aw: HT bei der Keser Feb 2018 [Beitrag #130564 ist eine Antwort auf Beitrag #130547] :: PM, 22.20.2017 13:20
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Venenoso
Beiträge: 17 Registriert: Juni 2006
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Hallo,
Ziel ist die Front zu sanieren. Ca. 2 cm nach vorne verlegen. Leichte Geheimratsecken sind für mich in Ordnung. Die Tonsur sieht auf dem Foto schrecklich aus. Liegt aber mehr am Licht und an einem Wirbel. Die Dichte ist dort noch ok.
. Ich rechne damit, dass ich in ein paar Jahren dann nachbessern muss und auch die Tonsur dran ist.
Wie viele Grafts schätzt ihr für die Front?
@Pooper - es muss nicht die Türkei sein. Ich will einen guten Arzt mit viel Erfahrung
Hast Du eine andere Empfehlung.
Budget ist ausreichend vorhanden. Aufgrund eines Jobwechsels habe ich Feb und März frei und will die HT dann durchziehen.
Dank euch und viele Grüße
Ven
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Aw: HT bei der Keser Feb 2018 [Beitrag #132315 ist eine Antwort auf Beitrag #130564] :: PM, 4.45.2018 14:45
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Venenoso
Beiträge: 17 Registriert: Juni 2006
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Liebe Haarfetischisten,
Stand: Letzter HT Tag + 4
ich war letzte Woche bei Dr. Keser und möchte nach viel Informationkonsum auch mal was beitragen.
Status und Geschichte habe ich ja schon oben kurz zusammengefasst. Meine Haare sind recht dünn und oben deutlich weniger dicht geworden, jedoch seit einigen Jahren recht stabil. Nur die Haarlinie zieht sich immer weiter zurück und zerfleddert.
Daher war das Ziel: klare Haarlinie vorne und dahinter etwas verdichten.
Auf Dr. Keser bin ich aufgrund einer Empfehlung von einem Bekannten gekommen.
Ein kurzer Erfahrungsbericht:
Da ich mich auf Englisch an die Derma-plast E-Mail Adresse gewendet hatte, kam die Antwort prompt von „Ozgur", der augenscheinlich die englischsprachige Korrespondenz für Dr. Keser bearbeitet. Wie sich später herausgestellt hat, sitzt Ozgur in Australien.
Die Einschätzung von Keser war per Ferndiagnose 2000-2500 Grafts.
Antworten auf meine E-Mail kamen recht schnell. Die Informationsdichte und Service allgemein sind eher dürftig.
Hier hätte ich mir mehr „Service" für die Vorbereitung und auch für den „Wohlfühlfaktor" gewünscht. Schließlich ist das für die meisten von uns ein großer Schritt sich zu einer HT zu entschließen und zudem sehr generös vergütet.
1. Ich habe keine Checklisten oder Informationsmaterial für die Vorbereitung erhalten. Nur ein paar kurze E-mails. - z.B. habe ich den Fehler gemacht, mir die Haare vorher sehr kurz schneiden zu lassen. Daher konnte Keser nicht ideal meinen Status bei längeren Haaren einschätzen.
Ich gehe jetzt nicht auf alle Details ein wie: kein Alkohol, kein Kaffee, Minoxidil absetzten, blutverdünnende Medikamente allgemein, welche Salben zur Wundheilung, etc...
Ein paar Dinge die ich mit Keser über den Dolmetscher besprechen konnte:
- Salben zur Wundheilung: hier reichen seine Salben die er mitgibt. Ist eine Art Vaseline mit Antibiotika. (-> habe mir aber schon nach 2 Tagen Wund & Heilsalbe auf den Donar, weil es höllisch juckt).
- Finasterid. Keser scheint kein großer Fan zu sein. Wem s hilft halt...
- Minoxidil empfiehlt Keser
- NEMs: Biotin reicht.
- Eigenblutspritzen bringen nichts
Tipp: Viel vorher einlesen und dann Fragen aufschreiben und mitnehmen. Es gibt viel Zeit für Fragen und Antworten...
2. Einen Reminder für die benötigten Bluttests (HIV, Hepatitis B und C) gab es nicht das hatte ich verplant (mein Fehler) und dann vor Ort in Ankara machen müssen.
Tipp: mit genügend Vorlauf die Labortests einholen. (es gibt Schnelltests)
3. Flug: es ist ja bekannt, dass Dr. Keser eher mehr Grafts per Ferndiagnose einschätzt, als er dann tatsächlich transplantiert. Ich wurde dazu angehalten von Sonntag bis Samstag zu buchen, weil bei 2500 Grafts die ganze Woche plus Kontrolle am Samstag notwendig wäre. Am Ende kam ich erst Montag um 14 Uhr dran und konnte schon am Donnerstagmittag abreisen. (er behandelt immer einen „Patienten" am Vor- und einen am Nachmittag).
Tipp: Unbedingt ein Flex-Ticket kaufen
4. Hotel ich hatte explizit nach einem gehobenen Hotel gefragt, weil man ja bekanntlich bei Dr. Keser mehrere Tage ausharren muss. Mir wurde wiederholt das King Hotel mit 4 Sternen empfohlen. Nach deutschen Standards sind das aber maximal 2 Sterne. Nicht zu empfehlen! Aber Ozgur ist ja in Australien und kennt das Hotel selber nicht... mit 36 EUR ist es jedoch sehr günstig.
Tipp: sucht ein Hotel in dem ihr euch ein paar Tage lang wohl fühlt. Ihr werdet recht viel Zeit dort verbringen.
5. Ansprechpartner/Übersetzter - Mir wurde die Nummer von „Mehmet" dem deutschsprachigen Übersetzter und Fahrer im Vorfeld per e-mail übermittelt. Per Whatsapp haben wir uns dann ausgetauscht und Sonntagnacht am Flughafen getroffen. Mehmet spricht perfekt Deutsch und ist ein richtig lockerer und entspannter Typ. Er arbeitet offenbar schon seit über 12 Jahren mit Keser und kennt sich mit der Materie gut aus.
Tipp: unbedingt vorher mit Mehmet telefonieren. Das gibt schon einmal ein wenig Vertrautheit und er kann viele Fragen beantworten. Ihr könnt ihn auch anrufen, wenn ihr euch noch nicht für Keser entschieden habt. Seine Nummer bekommt ihr per PM.
6. Die Transplantation Keser malt zunächst eine Haarlinie auf. Und fragt dann, ob man einverstanden sei. Da sollte man vorbereitet sein. (der Spanier, der mit mir parallel in Behandlung war, hat sich die ganze Zeit überlegt, ob er nicht eigentlich eine andere Haarlinie will.)
Dann geht es gleich mit der Entnahme los. insgesamt waren die Schmerzen sehr gut auszuhalten. Manchmal musste Keser Anästhetikum nachspritzen. Bei der Entnahme liegt man recht unbequem auf dem Bauch. Da tut einem die Stirn nach einer Weile weh oder der Arm schläft mal ein. Bei dem Einpflanzen liegt man bequem auf dem Rücken, bin sogar mal eingeschlafen
Keser macht jeden Stich selber und scheint dabei jedes Haar auszuwählen und auch später sehr gezielt einzusetzen. Das hat mir gut gefallen.
2000+ Grafts am Tag kann ich mir das beim besten Willen nicht vorstellen... Diese „sanfte" Methode mit 500 Grafts am Tag fand ich gut. Nach eigenen Ausführungen hat er wohl viel ausprobiert und ist zu dem Schluß gekommen, dass 500 am Tag die ideale Menge sei...
Auch habe ich gelesen, dass Keser nicht immer gut Multi-Grafts zieht. Das kann ich nicht bestätigen. Bei mir war das Verhältnis wie folgt: bei 500 Grafts waren ca. 100 Grafts 1er, ca. 250 2er und ca. 150 3er und 4er.
Einige beschweren sich auch, dass er mehr Grafts im Vorfeld schätzt, als er am Ende einsetzt. Bei mir waren es am Ende auch „nur" 1500 Grafts. (geschätzt waren 2000-2500) Ich finde das besser so. Lieber höher einschätzen und dann nach unten korrigieren als andersrum. So wird der Donar für spätere Eingriffe nicht überreizt und man kann das Budget entsprechend planen. Bei dem anderen Kandidaten am Vormittag war es genauso. Keser hätte uns beiden auch locker mehr einpflanzen können, wenn er wollte. Hier habe ich wirklich das Gefühl, dass Keser zu allererst das Ergebnis wichtig ist. Er lehnt wohl auch häufig Kandidaten ab, wenn er nicht überzeugt ist, dass das Ergebnis gut wird. Auch noch am Tag der Operation. Das man dann frustriert ist, kann ich nachvollziehen. Viele gehen dann zu anderen Ärzten. Einige bezeichnen das als Pessimismus, Ich finde das nur seriös.
Die Nadel. Es wurde auch in diesem Forum viel kritisiert, dass Keser bei der Entnahme die Stanzmethode wählt und nicht die Drehmethode. Ich habe ihn darauf angesprochen.
Sein Statement: er hat die Drehmethode probiert und ist wieder davon abgekommen. Er meinte, dass er dabei, speziell bei Multi-Grafts, schlechtere Ausbeute hatte und oft die Wurzeln beschädigt wurden. Auch bei Kandidaten, wo die Entnahme sich als schwierig war, hat die Drehmethode nicht bessere Ergebnisse erzielt. Scheint mir plausibel, aber Ich kann das nicht wirklich bewerten.
Er hat eine spezielle Nadel fertigen lassen. Dazu ist er extra nach Deutschland gereist.
Tipp: Haarlinie vorher genau überlegen. Dabei nicht zu ehrgeizig sein, sonst verballert ihr euer ganzes Material. Ich habe die Linie bewusst relativ hoch angesetzt und Geheimratsecken gelassen.
Tipp: Hörbücher oder Musik. Ich lag insgesamt fast 14 Stunden auf der Liege. Das kann ganz schön langweilig werden. Ich hatte mehr oder weniger die ganze Zeit einen Knopf im Ohr und habe Hörbuch gehört. Das lenkt gut ab.
7. Das Ergebnis. Dazu kann ich natürlich noch nicht viel sagen. Aber wenn die Haare so anwachsen, verspreche ich mir ein wirklich gutes Resultat. Die Arbeit sieht sehr sauber aus. Die Wuchsrichtung scheint genau meiner natürlichen Wuchsrichtung zu entsprechen. Auch ist meine Kopfhaut nicht so gerötet, wie ich das bei vielen anderen Bildern gesehen habe. Ich bin davon überzeugt, dass Keser eine Koryphäe ist, einen unglaublichen Erfahrungsschatz und ruhige Hände hat. Mit seinem Perfektionismus scheint er immer ein möglichst perfektes Ergebnis anzustreben. Er ist plastischer Chirurg und hat auch früher wohl Nasen, etc. operiert. Ich halte euch auf dem Laufenden, mit Fotos in den kommenden Monaten.
Tipp: vorher nachher Bilder anschauen. Und vor allem an das langfristige Donar Management denken. Wenn ihr am Anfang schon 2.000 Grafts für eine Ricki Martin Haarlinie aufwendet, habt ihr später nichts mehr für die Tonsur...
8. Nach der Transplantation: ich hatte praktisch keine Schmerzen. Lediglich in den drei Nächsten nach jedem Eingriff habe ich jeweils eine Paracetamol genommen. Mir wurden am ersten Tag Antibiotika gegeben, da ich einige kleine Pickel am Hinterkopf hatte. Nach dem dritten Tag ist mir das Anästhetikum „ins Gesicht gerutscht". Habe eine geschwollene Stirn und Nasenrücken wie ein Ork aus Herr der Ringe. Das sah schon krass aus. Auch heute (4 Tage später) ist die Schwellung nicht ganz abgeklungen. Meine Lymphknoten (vor dem Ohr) sind leicht geschwollen, weil sie ordentlich zu tun haben. Nachts habe ich viel Durst. Bei dem Spanier, war die Schwellung noch heftiger. Ansonsten scheint alles gut zu heilen. Keser meinte, nach 10 Tagen sollte man gar nichts mehr vom Eingriff sehen. (das halte ich für optimistisch) Wie schon erwähnt, habe ich ein paar Stellen am Hinterkopf, die regelmäßig arg jucken. Aber außer den Einstichlöchern und der Kruste kaum Rötungen.
Tipp: die Antibiotika würde ich vermeiden wollen. Ansonsten sehr, sehr viel Wasser trinken und jeden Tag spazieren, damit das Anästhetikum abgebaut wird.
9. Umgebung und „Wohlfühlfaktor": Die Räumlichkeiten sind wirklich spartanisch, wie schon von anderen beschrieben. Es wirkt eher wie eine Wohnung mit Liege im Arbeitszimmer. Bei dem Preis verstehe ich nicht, warum er da nicht mehr investiert. Man munkelt er sei recht geizig. Ich kann auch bestätigen, dass während des Eingriffs Keser mit seinen zwei Assistentinnen sich häufig angeregt austauscht und ständig irgendwo ein Handy klingelt. Keser selbst wirkt auf mich auch etwas distanziert, wenn auch nicht unfreundlich. Die beiden Damen sind ganz nett, wenn man locker mit Ihnen umgeht.
Tipp: findet euch damit ab! Es hat aus meiner Sicht keinen Einfluss auf die Arbeit und andere Länder andere Sitten. Keser ist halt speziell und macht sein Ding.
10. Sicherheit und Geld
Aufgrund der politischen Differenzen kommen wohl in der letzten Zeit deutlich weniger Leute aus Deutschland zu Keser. Dafür wohl sehr viele Spanier.
Zu keinem Zeitpunkt habe ich mich in Ankara unsicher gefühlt. Man wird direkt am Flughafen abgeholt und am Morgen zur Klinik gebracht. Dort kann man beliebig viel Geld bei Dr. Keser deponieren.
Tipp: macht euch keinen Kopp!
Ich halte euch mit Bildern auf dem Laufenden.
Viele Grüße,
V
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Aw: HT bei der Keser Feb 2018 [Beitrag #132526 ist eine Antwort auf Beitrag #130547] :: AM, 12.2.2018 10:02
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Venenoso
Beiträge: 17 Registriert: Juni 2006
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Tatsächlich sieht man ca. 7-8 Tage nach dem letzten Op-Tag praktisch nichts mehr vom Eingriff. Keine Krusten, keine roten Punkte, keine Hautrötungen.
Lediglich die Haut in der receiving Zone ist noch leicht geschwollen (fällt nicht auf) und etwas taub. Am Hinterkopf (Donor) ist die Haut noch etwas empfindlich, wenn ich mit Druck drüberfahre (Hand -> nicht Auto!).
Aktuell ist auch noch nichts ausgefallen.
Alles tipi topi!
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Aw: HT bei der Keser Feb 2018 [Beitrag #132535 ist eine Antwort auf Beitrag #130547] :: PM, 12.2.2018 12:02
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Zweifler2
Beiträge: 221 Registriert: März 2015
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Gratulation zur überstandenen HT und vor allem zur Arzt-Wahl!
Ich glaube, dass in Deinem speziellen Fall, wo es darum geht, ein Detail (die Haarlinie) zu perfektionieren und nicht so sehr darum geht, stumpf "die Fläche zu zu machen", Keser in seiner peniblen Art der perfekte Arzt für Dich war.
Werde Deinem thread gespannt folgen!
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Aw: HT bei der Keser Feb 2018 [Beitrag #132686 ist eine Antwort auf Beitrag #130547] :: PM, 17.16.2018 16:16
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Venenoso
Beiträge: 17 Registriert: Juni 2006
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Leute,
in meinem jugendlichen Leichtsinn und Übermut bin ich ohne viel nachzudenken 2,5 Wochen nach der HT mit den Kindern ins Hallenbad.
Am nächsten Tag habe ich folgendes beobachtet:
- Die Schwellung im Empfängerbereich vorne ist deutlich zurück gegangen.
- Die Taubheit ist deutlich zurück gegangen.
- Die Haut juckt punktuell gaaanz leicht.
- Die Haut ist vorne leicht gerötet, was ich vorher nicht beobachtet habe.
- Zudem sieht man auch die Einstichlöcher vorne jetzt deutlich. Wie eine Delle unter dem Haar. (kann das mit dem Rückgang de Schwellung zusammenhängen?)
- Die ersten Haare sind offenbar schon ausgefallen.
Mache mir nun einen Kopf, dass das Chlorwasser alles zunichte gemacht hat ;-/
Anbei ein Bild. Wie seht ihr das??
Dank und BG
V
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Anhang: IMG_5023.JPG
(Größe: 344.20KB, 892 mal heruntergeladen)
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Aw: HT bei der Keser Feb 2018 [Beitrag #132801 ist eine Antwort auf Beitrag #132799] :: PM, 21.3.2018 21:03
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Venenoso
Beiträge: 17 Registriert: Juni 2006
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Danke für die Rückmeldung. Bin jetzt genau 3 Wochen Post-HT. An machen Tagen denke ich nicht einmal dran, dass ich den Eingriff habe machen lassen.
Mir sind bereits ca. 30-40 Prozent ausgefallen. (grobe Schätzung)
Aktuelles Foto anbei wurde mit Blitz aufgenommen. Man sieht die Rötungen und dass es deutlich weniger geworden sind.
Aber ich versuche mir jetzt nicht mehr zu viele Gedanken zu machen. in spätestens 12 Monaten sollte ich dann endgültig wissen, wie erfolgreich die ganze Schose war.
[Aktualisiert am: Mi., 21 März 2018 21:04]
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Aw: HT bei der Keser Feb 2018 [Beitrag #150856 ist eine Antwort auf Beitrag #130547] :: PM, 10.40.2020 20:40
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Venenoso
Beiträge: 17 Registriert: Juni 2006
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Freunde der tollen Tolle,
zwei Jahre nach der HT hat der Kahlschlag meinen Tonsurbereich erobert.
Wenn ich die Fotos sehe, bin ich selber etwas geschockt. Das Licht und die Perspektive sind brutal.
Ist da was im Tonsurbereich zu machen?? Lohnt sich das bei dem relativ dünnen Donorhaar?
Danke für eure Einschätzung
Grüße,
[Aktualisiert am: Mo., 10 August 2020 20:48]
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Aw: HT bei der Keser Feb 2018 [Beitrag #150857 ist eine Antwort auf Beitrag #150856] :: PM, 10.48.2020 20:48
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Venenoso schrieb am Mo, 10 August 2020 20:40Freunde der tollen Tolle,
zwei Jahre nach der HT hat der Kahlschlag meinen Tonsurbereich erobert.
Wenn ich die Fotos sehen, bin ich selber etwas geschockt. Das Licht und die Perspektive sind brutal.
Ist da was im Tonsurbereich zu machen?? Lohnt sich das bei dem relativ dünnen Donorhaar?
Danke für eure Einschätzung
Grüße,
Nach zwei Jahren ist das natürlich schon haarig, wenn es langsam kahler wird im Tonsurbereich. Nimmst du noch Medikamente?
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Aw: HT bei der Keser Feb 2018 [Beitrag #150858 ist eine Antwort auf Beitrag #150857] :: PM, 10.52.2020 20:52
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Venenoso
Beiträge: 17 Registriert: Juni 2006
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Danke Trevor.
Bei der HT von bei Keser 2018 wurde nur der Frontbereich behandelt. Da wäre jetzt wohl sonst nichts mehr.
das was noch (vorher) da war ist mittlerweile wohl fast ganz weg. Aber die transplantierten Haare sind nach meiner Einschätzung so gut wie alle noch da. (sind auch kräftiger als die restlichen Kopfhaare.
Ich nehme kein Finas. Minoxidil habe ich auch abgesetzt, als es offensichtlich bergab ging mit der Tonsor.
Nehme nur etwas Biotin.
Dank und BG
[Aktualisiert am: Mo., 10 August 2020 21:00]
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