|
Aw: Haartransplantation (Auffüllen) mit 23? [Beitrag #124802 ist eine Antwort auf Beitrag #124801] :: AM, 22.54.2017 11:54
|
Kerimas
Beiträge: 1326 Registriert: Dezember 2013
|
JohnnyR schrieb am Sat, 22 April 2017 10:27Doch das habe ich verstanden. aber genau das ist ja das problem bei einer ht. Deswegen kann man sich egal in welchem alter nich sicher sein ob die haare bleiben oder nich. Eine natürliche ausdünnung der transplantierten haare empfinde ich ohnehin als eher vorteilhaft für einen selbst. Dann passt sich das ganze im alter an.
Der Ausfall bzw. die Ausdünnung nimmt aber mit zunehmenden Alter bei dem Großteil der Männer ab und stabilisiert sich. Eine Planung ist somit einfacher je älter man ist und die Risiken werden minimiert.
Es gibt genug Beispiele von 30-40 jährigen bei denen aufgrund von zu stark ausgedünnten Spenderzonen seriöse Anbieter eine HT ablehnen.
Kannst du dem Threadersteller garantieren, dass er nicht zu den besagten Beispielen dazugehören wird?
Geht man vom absoluten worst case aus und nicht DHT resistente Grafts werden auf beispielsweise einer Fläche von 2-4 cm2 verpflanzt, so hat man an der Stelle nicht nur eine Ausdünnung, sondern eine kahle Stelle. Will man das? Ich bin inzwischen 40 Jahre alt und kann sagen, dass ich nicht weniger eitel bin als noch als Mittzwanziger.
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
aktuelle Zeit: Do. Okt %#3 04:35:14 MESZ 2024
Insgesamt benötigte Zeit, um die Seite zu erzeugen: 0.00737 Sekunden