Nach einigen Jahren es interessierten Mitlesens... [Beitrag #121909] :: PM, 15.16.2017 23:16
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gattopardo
Beiträge: 2 Registriert: Januar 2017 Ort: Innsbruck
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Ich lese bereits seit ca. 2012 in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen hier im Forum mit, da ich seit spätestens Anfang 20 auch von einem schleichenden, erblich bedingten Haarausfall betroffen bin (wie mütterlicherseits so gut wie alle Männer in unserer Familie).
Nun da ich mittlerweile recht gut verdiene und mir bei Bedarf auch die entsprechende Zeit Urlaub nehmen könnte, habe ich mich doch dazu entschlossen mittelfristig eine Haartransplantation ins Auge zu fassen, zu meiner Person:
Alter: 28
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: ich schätze soNorwood 3 bis 3V
* Geplantes Budget: bis ca. 10.000 Euro
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Mein Vater ist 72 und hat einen Wuchs und Haaransatz wie ein Teenager bei meinen Großvater war es genauso, dafür siehts natürlich mütterlicherseits nicht so rosig aus: Onkel (63) ist Norwood 4 bis 5, mein Cousin (34) ist so wie ich Norwood 3, mein Opa mütterlicherseits hatte sich immer eine Glatze rasiert, aber da war wohl auch nicht mehr viel da
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): eher schleichend, ich beobachte es ca. seitdem ich 20 bin, da gings mit den Geheimratsecken los, seit einigen Jahren stagniert das ganze aber mehr oder weniger
* HA gestoppt?: höchstens verlangsamt
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): nichts
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl?
* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): Bin da relativ flexibel und Stress hab ich auch keinen
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): wohl eher FUE
Wie meint ihr sollte ich vorgehen? Erst eine halbwegs konservative Haarlinie damit später noch etwas vom Donor für den sich vermutlich in den nächsten 10 Jahren doch lichtenden Oberkopfbereich übrig bleibt?
Danke im voraus.
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Aw: Nach einigen Jahren es interessierten Mitlesens... [Beitrag #121917 ist eine Antwort auf Beitrag #121909] :: AM, 16.58.2017 08:58
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-Mark-
Beiträge: 333 Registriert: Dezember 2016 Ort: Düsseldorf
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Hallo gattopardo
Willkommen im Forum.
Du hast ja die Haarsituation in deiner Familie ausführlich beschrieben. Oft erbt man die Haarsituation des Opas mütterlicherseits. Das könnte bei dir auch der Fall sein. Da du noch relativ jung bist für eine HT, ist deine Idee von der konservativen Haarlinie sicher richtig. Entscheidend ist, dass du den für dich richtigen Doc findest. Nimm dir die Zeit, Ergebnisse und Erfahrungsberichte zu studieren und mach einfach mal Beratungstermine mit den Docs deiner Wahl aus. Dann weißt du, was bei dir realistisch ist.
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