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Mikromotor donor management vorbild [Beitrag #121307] :: PM, 30.54.2016 16:54 Zum nächsten Beitrag gehen
Ohne weitere angaben, bilder reichen aus (genommen 12 monaten nach der behandlung)

'Donor zerstorung'

index.php/fa/31681/0/

Prohairclinic
100% manuelles verfahren, seit 2004.

Vorbild Prohairclinic donor management
10 tagen nach einer Behandlung von 2000 grafts
(die mittlere narben haben nichts mit der behandelung zu tun)

index.php/fa/31682/0/




Erfahrenste Haarpigmentierungspraxis in Europa - 2004.
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Mikromotor Mottenfraß [Beitrag #121311 ist eine Antwort auf Beitrag #121307] :: PM, 30.4.2016 18:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Leider realisieren die wenigsten "Opfer" wie mit ihrem Donor umgegangen wird.

Bei der "jungfräulichen" Erstentnahme ist alles nice und easy, vorne wächst was .... und erst einige Jahre später, wenn eine weitere OP nötig ist, kommt die böse Überraschung.

Wobei der Mikromotor nur ein Hilfsmittel bei der Zerstörung ist. Aber die Versuchung ist ja auch da so schnell wie möglich so viele Haare wie möglich raus zu nehmen .... Time is money....

Zerstörter Donor ist leider ein stark zunehmendes Problem, und wie man solchen Patienten noch helfen kann eine schwierige Frage.

[Aktualisiert am: Fr., 30 Dezember 2016 18:05]




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Aw: Mikromotor donor management vorbild [Beitrag #121313 ist eine Antwort auf Beitrag #121307] :: PM, 30.13.2016 18:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ob eine Entnahme durch Mikromotor oder manuell spielt doch eigentlich keine Rolle. Wichtig ist doch vielmehr großflächig zu entnehmen. Das scheint beim Patienten der auf dem ersten Bild zu sehen ist nicht passiert zu sein. Außerdem finde ich die Bilder respektive die Patienten für einen Vergleich ob manuell oder Mikromotor nicht geeignet.

1. Keine Graftangabe. Sind beim ersten Patienten möglicherweise 4000 Grafts geerntet worden und beim zweiten 2000 Grafts, weil er vielleicht nur leichte Geheimratsecken hat bepflanzen wollen? Der erste Patient sieht auch eher nach einem NW5-6 aus. Folglich werden bei ihm keine 2000 ausreichen.

2. Alter der Patienten. Der erste scheint mir wesentlich älter als der "Junge" im zweiten Bild zu sein. Wir wissen, dass die Donordichte mit zunehmenden Alter in den meisten Fällen abnimmt, ergo ist die Ausdünnung nach einer Entnahme eine andere als bei einem jungen Patienten.

3. Haut/Haarkontrast. Südländischen mit einem eher blonden Exemplar zu vergleichen passt irgendwie auch nicht.

Soll uns unterm Strich der Thread suggerieren, dass bei der Entnahme per Mikromotor ein Donor immer so zerfressen aussieht? Rolling Eyes


@Prohairklinik
Sich dann auch noch selbst auf die Schulter zu klopfen und als "Vorbild" zu bezeichnen ist meiner Meinung nach etwas gewagt, wenn man durch so einen Beitrag potenzielles, unwissendes Klientel für sich gewinnen möchte.

Sorry, aber dieser Beitrag ist Bullshit!!!!

[Aktualisiert am: Fr., 30 Dezember 2016 18:40]


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Aw: Mikromotor donor management vorbild [Beitrag #121314 ist eine Antwort auf Beitrag #121307] :: PM, 30.39.2016 18:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Es ist nicht unbedingt der MM der Feind des Donors... falsche Drehzahl, (wie sag ichs einfach?) Stabilisation (Wir haben rotierende Massen + Relativbewegung) und ein ungeübtes Händchen sind die größten Probleme...




26. April 2016 1736 grafts - Feriduni

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Aw: Mikromotor donor management vorbild [Beitrag #121317 ist eine Antwort auf Beitrag #121314] :: PM, 30.50.2016 18:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ryder89 schrieb am Fri, 30 December 2016 18:39
Es ist nicht unbedingt der MM der Feind des Donors... falsche Drehzahl, (wie sag ichs einfach?) Stabilisation (Wir haben rotierende Massen + Relativbewegung) und ein ungeübtes Händchen sind die größten Probleme...


Wenn ich manuell und nicht großflächig entnehme, wie es beim ersten Kandidaten sogar sehr gut zu sehen ist, dann sieht ein Donor genauso löchrig aus.

Wenn ich mir Bilder von beispielsweise Demirsoy ansehe, der bekanntlich mit Mikromotor entnimmt, so sehe ich keine Patienten, die nach ihrer OP so aussehen wie der Herr auf dem ersten Bild.

Es macht aber auch keinen Sinn zum jetzigen Zeitpunkt darüber zu diskutieren, da wir weder wissen wie hoch die Donordichten beider Patienten vor der Behandlung waren, noch wie viele Grafts bei Patient Nr. 1 entnommen wurden. Dies muss man in Relation setzen.

Fakt ist: Bei Patient Nr. 1 ist nicht großflächig entnommen worden. Das hätte bei einer manuellen Entnahme genauso ausgesehen.


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Aw: Mikromotor donor management vorbild [Beitrag #121321 ist eine Antwort auf Beitrag #121307] :: PM, 30.17.2016 19:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Es ist nicht unbedingt der MM der Feind des Donors... falsche Drehzahl, (wie sag ichs einfach?) Stabilisation (Wir haben rotierende Massen + Relativbewegung) und ein ungeübtes Händchen sind die größten Probleme...


Natürlich ist der Mikromotor nur ein Hilfsmittel - wer damit sorgfältig und mit Erfahrung umgeht wird andere Ergebnisse haben als die "Arbeitsbiene" in einem dieser Medical Center.

Wer am Fließband arbeitet und und unter Zeitdruck steht hat aber damit eine Waffe in der Hand, mit der ein Donor ordentlich zerstört werden kann.

Ein guter Arzt ist mit einem Mikromotor nicht schneller als mit manueller Entnahme, er kann und wird seine Arbeit trotzdem ordentlich erledigen.

Also: ein Donor muss auch mit Mikromotor nicht so zerfressen aussehen, aber in der Praxis wird das Gerät eben doch oft missbraucht, um möglichst schnell und einfach die Haare raus zu bekommen.

Und noch ein klares Wort: Wer als Arzt heute eine motorisierte Unterstützung sucht (für die es auch gute Gründe gibt), kann zwischen einer Vielzahl von teils sehr interessanten Weiterentwicklungen des Mikromotors auswählen, die viele Probleme der Billiggeräte vermeiden. Das PCID von Dr. Cole oder das "Hybrid Trumpet FUE System " von Dr. Devroye sind solche Entwicklungen, kosten aber auch etwas Geld.

Nach meiner Meinung ist es klar, das eine ordentliche Klinik - mit welcher Technik auch immer - den Donor möglichst erhalten soll und kann.Für mich eine absolute Selbstverständlichkeit.

Das was dort auf dem ersten Bild zu sehen ist leider die traurige Realität, und das muss einfach mal gezeigt und gesagt werden.




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Aw: Mikromotor donor management vorbild [Beitrag #121324 ist eine Antwort auf Beitrag #121307] :: PM, 30.17.2016 20:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich stimme dir zu 100% zu. Leider scheint in diesem Forum noch nicht ausreichend bekannt zu sein, dass auch sehr viele renommierte Ärzte motorisiert entnehmen. Teilweise sogar schon jahrelang. Vielleicht hält man diese Info aber auch einfach bewusst unter Verschluss, damit man weiterhin mit der "schonenderen", manuellen Entnahmetechnik werben kann wie es die Prohairklinik ja nur zu oft tut. Offensichtlich ist, dass kaum noch einer hier im Forum die PHK oder Dr. De Reys erwähnen bzw. auch so gut wie gar keine neuen Userberichte zu finden sind. Die PHK postet erstaunlicherweise dafür regelmäßig Ergebnisse, damit man nicht ganz in Vergessenheit gerät. Man merkt also der Druck durch Wettbewerb wird stetig größer.

Für mich ist die PHK Beweis dafür, dass man sich Innovationen gänzlich verschließt und sich nicht weiterentwickeln möchte, frei nach dem Motto:

Das haben wir schon immer so gemacht!


Dieses bewusste hervorheben manuell zu entnehmen ist in meinen Augen eine Ohrfeige gegen diejenigen, die sehr wohl konstant gute Ergebnisse per Mikromotor erzielen. Dadurch wird gezielt der Mikromotor in ein schlechtes Licht gerückt wie es noch vor einigen Jahren hier Gang und gebe war und fast jeder User von dem "Teufelsgerät" abgeraten hat.

Für alle Unwissenden findet ihr eine Vielzahl an renommierten Ärzten, die motorisiert entnehmen unter folgendem Link:

http://www.hairrestorationnetwork.com/eve/169281-ultimate-manual-versus-motorized-fue-thread.html


Anbei ein Auszug der Ärzte, die sich Neuerungen in der Haartransplantation nicht gänzlich verschließen:




-Ron Shapiro
-Alexander
-Cooley
-Wesley
-Feller
-Umar
-Paul Shapiro
-Harris
-Mwamba
-Diep
-Devroye
-True
-Lindsey
-Charles
-Bernstein
-Dorin
-Rahal
-Bhatti
-Vories








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Aw: Mikromotor donor management vorbild [Beitrag #121325 ist eine Antwort auf Beitrag #121324] :: PM, 30.50.2016 20:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ojeoje lieber Bart, liebes Prohairclinic Team,

sehr gewagt solche Bilder hier reinzustellen.
Oder soll ich euch an meinen Donor mit Bildern erinnern, den ihr mittels manueller Entnahme wunderbar zerstört habt?
Es ist schon lange her, stimmt, aber irreperabel und darunter leide ich bis heute noch immer.

Und wenn ich mir mein Donorbild ansehe sieht dieses sogar schlechter aus als euer hier gepostetes.

Und nein, ich bin kein Befürworter vom Mikromotor, ganz im Gegenteil, jedoch habe ich mittlerweile genug zerstörte Donorareale von beiden Techniken gesehen.

Schöne Grüsse und allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Stefan






https://meinehaartransplantationen.blogspot.com/
Persönliche Haarhistory:
2005: misslungene FUE bei einer Klinik in Brüssel
2007: 2803 FUT Repair bei Dr. Bisanga
2008: 128FUE bei Dr. Bisanga
2015: 1500FUT Verdichtung bei Dr. Bisanga
2017/18: SMP
2019: Micropigmentation
2020: 1650FUE bei Dr. Bisanga

Deutschsprachiger Patientenberater von Dr.Bisanga
stefan@bhrclinic.com
[url]http://bhrclinic.com



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Aw: Mikromotor donor management vorbild [Beitrag #121326 ist eine Antwort auf Beitrag #121324] :: PM, 30.52.2016 20:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Also der Link ist sehr interessant, und deckt sich in vielen Details mit meinem Wissensstand.

Deiner Interpretation - das motorisiert gleichwertig oder besser ist - kann ich aus den Informationen dort gerade NICHT nachvollziehen, zumindest nicht in der pauschalen Form.
Da sind bspw. Dr. Mwamba, Dr.Bisanga, Dr. Erdogan usw zu nennen, die hier eine sehr differenzierte Aussage machen.

Das Network ist aus meiner Sicht auch nicht immer eine seriöse Quelle, da gibt es schon einige merkwürdige Dinge die Insider wohl bewerten mögen.

Dazu gehört auch das Thema "Artas", ein Thema was in diesem Zusammenhang nun gar nicht paßt.

Also, die meisten "guten Ärzte" im europäischen Raum machen entweder "manuelle FUE", oder haben sich für ein hochwertiges motorisiertes System entschieden, nachdem sie ihre Kenntnisse mit einer manuellen Methode gelernt haben.

Dies schließt nicht aus, das man auch auf anderem Weg im Einzelfall gute Ergebnisse erzielen kann.

Da gibt es natürlich noch viele weitere Faktoren - zB Ausbildung / Training / Erfahrung, Geschwindigkeit bei der Entnahme, Patientenselektion ....

Warum aber ein billiger Mikromotor grundsätzlich bessere Ergebnisse als manuelle FUE oder aus gutem Grund aufwendig entwickelte motorisierte Lösungen erzielen sollte ist mir leider unklar, und kann sich auch in diesem Link nicht so wieder finden

Ich empfinde solche Aussagen "pro (Billig-)Mikromotor" eher als "Ohrfeige" gegenüber den (meisten) renommierten Ärzten, die hier aus gutem Grund nicht den billigsten und einfachsten Weg wählen.

[Aktualisiert am: Fr., 30 Dezember 2016 20:54]




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Aw: Mikromotor donor management vorbild [Beitrag #121328 ist eine Antwort auf Beitrag #121307] :: PM, 30.1.2016 21:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sorry, aber es ist mehr als offensichtlich, dass einer von Ihnen beiden , wenn auch subtil, Werbung betreiben möchte.
Ich habe übrigens den Motor bei meiner Haartranspl. gewählt und würde es immer wieder tun.


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Aw: Mikromotor donor management vorbild [Beitrag #121330 ist eine Antwort auf Beitrag #121326] :: PM, 30.14.2016 22:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
alopezie.de schrieb am Fri, 30 December 2016 20:52
Also der Link ist sehr interessant, und deckt sich in vielen Details mit meinem Wissensstand.

Deiner Interpretation - das motorisiert gleichwertig oder besser ist - kann ich aus den Informationen dort gerade NICHT nachvollziehen, zumindest nicht in der pauschalen Form.
Da sind bspw. Dr. Mwamba, Dr.Bisanga, Dr. Erdogan usw zu nennen, die hier eine sehr differenzierte Aussage machen.

Das Network ist aus meiner Sicht auch nicht immer eine seriöse Quelle, da gibt es schon einige merkwürdige Dinge die Insider wohl bewerten mögen.

Dazu gehört auch das Thema "Artas", ein Thema was in diesem Zusammenhang nun gar nicht paßt.

Also, die meisten "guten Ärzte" im europäischen Raum machen entweder "manuelle FUE", oder haben sich für ein hochwertiges motorisiertes System entschieden, nachdem sie ihre Kenntnisse mit einer manuellen Methode gelernt haben.

Dies schließt nicht aus, das man auch auf anderem Weg im Einzelfall gute Ergebnisse erzielen kann.

Da gibt es natürlich noch viele weitere Faktoren - zB Ausbildung / Training / Erfahrung, Geschwindigkeit bei der Entnahme, Patientenselektion ....

Warum aber ein billiger Mikromotor grundsätzlich bessere Ergebnisse als manuelle FUE oder aus gutem Grund aufwendig entwickelte motorisierte Lösungen erzielen sollte ist mir leider unklar, und kann sich auch in diesem Link nicht so wieder finden

Ich empfinde solche Aussagen "pro (Billig-)Mikromotor" eher als "Ohrfeige" gegenüber den (meisten) renommierten Ärzten, die hier aus gutem Grund nicht den billigsten und einfachsten Weg wählen.


Es stimmt, dass im Thread hervorgeht, dass einige Ärzte die manuelle Entnahme bevorzugen. Das liegt sicher daran, weil diverse Docs wie beispielsweise Feriduni ein einziges Mal den Versuch gewagt haben motorisiert zu entnehmen.
Okay, als ich das Laufen erlernt habe, bin ich zuvor auch ein paar mal auf meinen Allerwertesten gefallen. Rolling Eyes

Es bedarf also Übung, wie vieles andere im Leben. Diese geübten Docs gibt es und sind auch hier im Forum bekannt. Ich bezweifle, dass jemand nach jahrelanger Erfahrung durch manuelle Entnahme, diese Fertigkeiten 1:1 bei der Entnahme mit MM übertragen kann. Wie z.B. De Reys schreibt, fehlt ihm das Feedback bei einem MM bzw. geht das Gefühl in den Fingern bei Entnahme verloren. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und so auch sicher Dr. De Reys, der ja auch nicht mehr der jüngste ist. Das meine ich nicht abwertend, aber lässt die Flexibilität und der Reiz an Neuem mit zunehmenden Alter bekanntlich meist eher nach.

Pauschal als die bessere Methode bezeichne ich die Entnahme mittels Mikromotor nicht, sondern bin ich der Meinung, dass beide Methoden nur so gut sind wie der Anwender.

Letztlich kritisiere ich vor allem den Threadersteller, der indirekt mit dem Finger auf den Mikromotor zeigt und vor allem den unerfahrenen Neuusern den Eindruck vermitteln möchte, dass ein Donor wie das des auf dem ersten Bild zu sehenden Patienten nur dann möglich ist, wenn mit Mikromotor gearbeitet wurde.
Dabei weißt du genauso gut wie auch ich, dass ein Donor genauso zerfressen/zerstört bei der manuellen Entnahme aussehen kann, wie man es auch Stefans HT-Geschichte entnehmen kann, der bekanntlich bei der Profiwerkstatt Prohairklinik war. Glücklicherweise sind ihm damals nur ein paar hundert Grafts entnommen worden. Seine Haare sind zudem auch noch ultradünn und es bedarf bei ihm größerer Graftmengen für ein einigermaßen dichtes Ergebnis. Umso mehr zählt bei ihm jedes einzelne Graft.
Außerdem sind die in meinem ersten Posting erwähnten Eckdaten relevant um die beiden Patienten miteinander vergleichen zu können.

Hier mal beispielsweise die Antwort von Doganay, die gut zum Thread passt.

Zitat:
"By using manual punch, you can get 600-700 grafts in 3 hours. With motorized punch, it is possible to get around 2500 grafts in 3 hours. Some people say that motorized punch damages donor areas. If you are not careful, motorized or manual does not matter both of them can damage other hair roots.

While doing HT, the time is important to keep hairs safe. For this reason we use motorized punch and we haven't seen any problem."








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Aw: Mikromotor donor management vorbild [Beitrag #121331 ist eine Antwort auf Beitrag #121328] :: PM, 30.16.2016 22:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Osmon schrieb am Fri, 30 December 2016 21:01
Sorry, aber es ist mehr als offensichtlich, dass einer von Ihnen beiden , wenn auch subtil, Werbung betreiben möchte.
Ich habe übrigens den Motor bei meiner Haartranspl. gewählt und würde es immer wieder tun.


Wer ist gemeint?


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Aw: Mikromotor donor management vorbild [Beitrag #121332 ist eine Antwort auf Beitrag #121331] :: PM, 30.19.2016 22:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kerimas schrieb am Fri, 30 December 2016 22:16
Osmon schrieb am Fri, 30 December 2016 21:01
Sorry, aber es ist mehr als offensichtlich, dass einer von Ihnen beiden , wenn auch subtil, Werbung betreiben möchte.
Ich habe übrigens den Motor bei meiner Haartranspl. gewählt und würde es immer wieder tun.


Wer ist gemeint?


Na ja, ist doch ziemlich offensichtlich...einer von euch beiden. Und du nicht.


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Aw: Mikromotor donor management vorbild [Beitrag #121335 ist eine Antwort auf Beitrag #121330] :: AM, 31.40.2016 09:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kerimas schrieb am Fri, 30 December 2016 22:14
.....

Hier mal beispielsweise die Antwort von Doganay, die gut zum Thread passt.

Zitat:
"By using manual punch, you can get 600-700 grafts in 3 hours. With motorized punch, it is possible to get around 2500 grafts in 3 hours. Some people say that motorized punch damages donor areas. If you are not careful, motorized or manual does not matter both of them can damage other hair roots.

While doing HT, the time is important to keep hairs safe. For this reason we use motorized punch and we haven't seen any problem."

Bitte sei so nett und gib bei Zitaten von Fremdseiten immer die Quelle mit an.


Gruß, Mona



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Aw: Mikromotor donor management vorbild [Beitrag #121339 ist eine Antwort auf Beitrag #121335] :: AM, 31.34.2016 11:34 Zum vorherigen Beitrag gehen
Stammt eigentlich aus dem schon hier geposteten Link. Wink


http://www.hairrestorationnetwork.com/eve/169281-ultimate-manual-versus-motorized-fue-thread.html#post2334960


Gruß und guten Rutsch


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Vorheriges Thema: Tonsur ergebniss 935 grafts
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