|
|
Aw: Erfahrungsbericht "ViennaHair": Verlauf der OP und die Zeit danach [Beitrag #114618 ist eine Antwort auf Beitrag #111997] :: AM, 3.56.2016 11:56  
|
Ryder89
Beiträge: 1018 Registriert: Juni 2015
|
Sollte man dann auch mit haarspray fixieren 
Weißt du was ich an deiner stelle mal machen würde? Rein aus interesse mal dem lieben doc post OP bilder von einem heitmann, feriduni, mwamba usw schicken und ihn fragen wie es zu so einer blutkruste kommen kann!
Mich würde es wirklich ungemein interessieren was er dazu zu sagen hat!
Auch schmerzen hatte ich zu keiner zeit... Weder bei der op, noch nachher. Hatte kein einziges mal schmerztabletten benötigt...
Ich würde ihn einfach mal damit konfrontieren...
26. April 2016 1736 grafts - Feriduni
|
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Aw: Erfahrungsbericht "ViennaHair": Verlauf der OP und die Zeit danach [Beitrag #115171 ist eine Antwort auf Beitrag #111997] :: PM, 28.54.2016 14:54
|
Flo94
Beiträge: 57 Registriert: Februar 2016
|
So, da die OP jetzt ziemlich genau vor 4 Monaten durchgeführt wurde, nochmals ein kurzes Update:
Ich war vor einigen Tagen das erste mal beim Frisör und habe mir die Haare ordentlich schneiden lassen.
Seitdem traue ich mich, wenn ich die Haare richtig frisiere um die implantierten Stellen zu kaschieren, auch wieder ohne Kopfbedeckung raus!
Dafür, dass es "erst" 4 Monate her ist, bin ich soweit zufrieden, da doch schon einige Haare da sind und die Meisten ja vorraussichtlich erst in 2 Monaten kommen werden.
Der Asatz gefällt mir sehr gut (sofern er noch dichter wird, wovon ich ausgehe), bin es garnicht gewohnt keine Geheimratsecken zu haben, fühle mich gleich selbstbewusster 
Lediglich am Oberkopf bin ich mit der Haardichte nicht so zufrieden, nehme aber fleißig Finasterid und kann bisher damit leben
Im Anhang befinden sich zwei Fotos.
LG
-
Anhang: Bild12.jpg
(Größe: 236.96KB, 645 mal heruntergeladen)
-
Anhang: Bild13.jpg
(Größe: 205.98KB, 559 mal heruntergeladen)
|
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Aw: Erfahrungsbericht "ViennaHair": Verlauf der OP und die Zeit danach [Beitrag #115564 ist eine Antwort auf Beitrag #115563] :: PM, 13.46.2016 17:46
|
Ryder89
Beiträge: 1018 Registriert: Juni 2015
|
Whitemax schrieb am Mon, 13 June 2016 17:42Gibts updates? Werde es demnächst auch bei VH machen lassen. Habe mit einem Motocross Kollegen gesprochen der es im Jänner machen ließ und der is hoch zufrieden!
Hatte aber auch eine Kruste und bissl Schmerzen die erste Woche!
Bei so einer Kruste und Schmerzen würden bei mir ALLE Alarmglocken läuten!! Überleg dir das gut... Da gibts einige andere günstige Anbieter die meiner Meinung nach deutlich bessere Arbeit leisten...
26. April 2016 1736 grafts - Feriduni
|
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Aw: Erfahrungsbericht "ViennaHair": Verlauf der OP und die Zeit danach [Beitrag #115570 ist eine Antwort auf Beitrag #115564] :: PM, 13.57.2016 21:57
|
Flo94
Beiträge: 57 Registriert: Februar 2016
|
Hallo Whitemax,
also die Dichte wird immer besser und ich bin zuversichtlich, dass es noch mehr Haare werden (kommen ja offiziell alle erst die nächsten Wochen), die Wuchsrichtung scheint auch berücksichtigt zu sein (habe aber auch sehr dünne Haare, daher wird das Ergebnis natürlich noch positiv beeinflusst).
Weiter kann ich noch nichts darüber sagen, aber bisher bin ich zufrieden.
Klar, man leidet vlt. etwas länger, aber wenn am Schluss fast das Gleiche raus kommt, ist mir das relativ egal und es ist es mir sogar wert.
Weil ich kann überhaupt nicht einsehen, wieso ich einem Arzt einen Stundenlohn von über 1000€ zahlen soll, meiner Meinung nach ist das Wucher! Und der Stundenlohn von Vienna Hair ist bei Weitem angemessener!
Aber wie gut die Anwuchsrate ist kann ich leider noch nicht sagen ... und rechne damit, dass du die erste Woche das Haus garnicht verlassen kannst, die ersten Wochen leiden wirst und ohne Kopfbedeckung erst nach 3 1/2 Monaten raus kannst. Und bei Vienna Hair brauchst du konkrete Vorstellungen (Menge, Ansatz, Ort) und Ziele (Haar-ressourcen), weil die Beratung wirklich nicht gerade sehr gut ist.
Aber sonst kann ich es BISHER (im Nachhinein gesehen) weiter empfehlen!
Und lass dich danach nicht durch negative Kommentare verunsichern, weil wenn ich tausende Euro mehr bezahlt hätte, würde ich auch überall Nachteile suchen ...
|
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
Aw: Erfahrungsbericht "ViennaHair": Verlauf der OP und die Zeit danach [Beitrag #115571 ist eine Antwort auf Beitrag #115570] :: PM, 13.14.2016 22:14
|
Whitemax
Beiträge: 4 Registriert: Mai 2016
|
Flo94 schrieb am Mon, 13 June 2016 21:57Hallo Whitemax,
also die Dichte wird immer besser und ich bin zuversichtlich, dass es noch mehr Haare werden (kommen ja offiziell alle erst die nächsten Wochen), die Wuchsrichtung scheint auch berücksichtigt zu sein (habe aber auch sehr dünne Haare, daher wird das Ergebnis natürlich noch positiv beeinflusst).
Weiter kann ich noch nichts darüber sagen, aber bisher bin ich zufrieden.
Klar, man leidet vlt. etwas länger, aber wenn am Schluss fast das Gleiche raus kommt, ist mir das relativ egal und es ist es mir sogar wert.
Weil ich kann überhaupt nicht einsehen, wieso ich einem Arzt einen Stundenlohn von über 1000€ zahlen soll, meiner Meinung nach ist das Wucher! Und der Stundenlohn von Vienna Hair ist bei Weitem angemessener!
Aber wie gut die Anwuchsrate ist kann ich leider noch nicht sagen ... und rechne damit, dass du die erste Woche das Haus garnicht verlassen kannst, die ersten Wochen leiden wirst und ohne Kopfbedeckung erst nach 3 1/2 Monaten raus kannst. Und bei Vienna Hair brauchst du konkrete Vorstellungen (Menge, Ansatz, Ort) und Ziele (Haar-ressourcen), weil die Beratung wirklich nicht gerade sehr gut ist.
Aber sonst kann ich es BISHER (im Nachhinein gesehen) weiter empfehlen!
Und lass dich danach nicht durch negative Kommentare verunsichern, weil wenn ich tausende Euro mehr bezahlt hätte, würde ich auch überall Nachteile suchen ...
Hey danke für die Antwort!
Werd mir dann e Ulraub nehmen!
Bzgl. Schwellung und Schmerzen werde ich Lymphdrainage-Therapien machen, damit ist das ganze kein Problem. Auch schon ein paar Tage davor! (Dadurch kommt es zu keinen Schwellungen und das ganze Zeug wird abtransportiert)
Freut mich dass du zufrieden bist. Werde mir 3500 Grafts gönnen. Bin auch nicht einverstanden 12000€ bei Haarroboter zu zahlen, hab mir auch dort ein Angebot eingeholt. Lächerlich in meinen Augen!
Auf Leiden bin ich eingestellt Wie gesagt hab auch von dem Bekannten die Erfahrung der meinte auch er konnte 2 Wochen nicht trainieren. Werd ich schon überleben ^^
Wie heißts so schön: Haters gonna hate! In diesem Sinne, wünsche ich noch einen schönen Abend!
|
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
Aw: Erfahrungsbericht "ViennaHair": Verlauf der OP und die Zeit danach [Beitrag #115572 ist eine Antwort auf Beitrag #111997] :: PM, 13.58.2016 22:58
|
Flo94
Beiträge: 57 Registriert: Februar 2016
|
Urlaub nehmen ist die eine Sache, jemand haben der für dich einkauft die Andere
Du darfst halt nur danach keine Drainagen mehr machen lassen, aber davor könnte es sicher hilfreich sein!
Und im Sommer ist es sicher etwas unangenehmer durch die Hitze ...
Dann dürfte die OP auch einen ähnlichen Umfang wie bei mir haben ... ich sehe das auch als nicht gerechtfertigt!
Gut, weil ich hatte das Leiden unterschätzt, aber so ging ich wenigstens positiv an die Sache ran 
2 Wochen ist noch niedrig eingeschätzt, ich habe mich viele Wochen geschont.
Wenn du weitere Fragen zur OP hast oder sich danach spezifische Fragen ergeben, die ich hier noch nicht gepostet habe, kannst du mir gerne eine PM schreiben
Einige meinen es sicher auch nicht böse, aber allgemein ist in diesem Forum eine entwas pessimistische Stimmung, was ich ja aufgrund des Themas verstehen kann ... aber nach der OP kann man nicht mehr tun, wie abwarten und dadurch ist es sicher besser wenn man immer positiv denkt!
[Aktualisiert am: Mo., 13 Juni 2016 23:00]
|
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
|
|
Aw: Erfahrungsbericht "ViennaHair": Verlauf der OP und die Zeit danach [Beitrag #115574 ist eine Antwort auf Beitrag #111997] :: AM, 14.9.2016 09:09
|
theophil2011
Beiträge: 151 Registriert: September 2015 Ort: Wien
|
hey, also ich bin doch kein hater 
wünsche mir wirklich dass das für dich ein gutes Ergebnis wird Flo, da ich selber aus Wien bin, wär das doch top eine super und noch dazu günstige Klinik in Wien Umgebung zu haben  vorallem da es da ja nur Moser gibt und ich da auch sehr wenig positives höre bzw sehe... würde wirklich luftsprünge machen...
Ich hatte deine Klinik ja damals natürlich auch im Kopf, da es aber noch keine erfahrungsberichte gab, und es viele "Billig-Kliniken" gibt die echt keine gute Arbeit machen, war mir das Risiko zu groß... das ist alles
Wie gesagt, ich freu mich wahnsinnig wenn das was wird, in zwei Monaten weißt du denk ich wohin die Reise geht
HT: Hattingen 4400 Grafts 15.1.2016
1,25mg Fin
Minox 5%
|
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
Aw: Erfahrungsbericht "ViennaHair": Verlauf der OP und die Zeit danach [Beitrag #115575 ist eine Antwort auf Beitrag #111997] :: AM, 14.35.2016 10:35
|
Flo94
Beiträge: 57 Registriert: Februar 2016
|
Hater waren auch nicht meine Worte und da musst du dich natürlich nicht betroffen fühlen!
Eher die, die am Tag danach schon gesagt haben, dass es nichts geworden ist oder die, die gesagt haben, dass die Krusten schlimm sind und die Haare keinen Sauerstoff bekommen - das mit dem Sauerstoff ist sowieso ein Blödsinn und ob es was geworden ist kann man nicht nach einem Tag sondern erst nach Monaten sagen!
Aber etwas Misstrauen muss man natürlich bei "Billig"-Anbieterm schon haben und es besteht bei mir auch, bis das Ergebnis voll da ist. Aber jetzt kann ich nur noch warten und in ein paar Monaten kann ich ein Urteil fällen.
|
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
Aw: Erfahrungsbericht "ViennaHair": Verlauf der OP und die Zeit danach [Beitrag #115579 ist eine Antwort auf Beitrag #111997] :: AM, 14.19.2016 11:19
|
Ryder89
Beiträge: 1018 Registriert: Juni 2015
|
Lezter post von mir zu dem Thema weil es mir egal ist was ihr mit euren Köpfen macht aber zur allg. Info. Bei so einer massiven Kruste geht es um die Entzündungsgefahr... und die kann tödlich für die grafts sein.
Sauerstoff bekommen die grafts übers Blut, da muss man sich keine Sorgen machen
Eine massive Krustendecke, die über 6 Wochen bestehen bleibt zeugt mmn nicht von einer sauberen, sorgfältigen Arbeitsweise. Normalerweise kann man, wenn sauber gearbeitet wurde nach 10-14 Tagen wieder ganz normal das Haus verlassen ohne jegliche Schmerzen und cm dicke Krustendecke. Aber jeder wie er will
Aber wie gesagt, ich wünsch dir nur das Beste.
26. April 2016 1736 grafts - Feriduni
|
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
|
|
Aw: Erfahrungsbericht "ViennaHair": Verlauf der OP und die Zeit danach [Beitrag #116672 ist eine Antwort auf Beitrag #116550] :: PM, 3.5.2016 21:05
|
Flo94
Beiträge: 57 Registriert: Februar 2016
|
Hallo Oli,
wollte die nächsten Tage eh noch ein Update machen!
Habe nun eine professionellere Kamera und Tageslicht organisieren können
Also bisher bin ich sehr zufrieden! Laut den allgemeinen Diagrammen sollten die Harre jetzt, nach 6 Monaten, erst so richtig sprießen!
Ich sehe mit dem neuen Haaransatz gleich viel "weicher" und jünger aus und bin dadurch viel selbstbewusster. Die stellen am oberen Kopf, an denen keine OP vorgenommen wurde sind teilweise nicht so dicht, wie es mein kritisches Auge gerne hätte, aber lässt sich mit etwas längeren Haaren (trage sie sonst immer sehr kurz) gut kaschieren und das Finasterid sollte die nächsten paar Monate den Rest machen und alles so bewahren wie es ist (bisher spüre ich keine Nebenwirkungen und Wirkungen kann ich kaum beurteilen).
Im Anhang befinden sich 2 Bilder mit Tageslicht und noch zwei Bilder mit einem vorher/nachher Vergleich!
Also an alle die, die schon nach ein paar Tagen gesagt haben, dass es nichts geworden ist, an alle, die mir wegen den Krusten schlecht zugeredet haben (ersticken der Haarwurzeln, oder Haare können nicht durch kommen) und an alle die gesagt haben, dass ich bald eine Glatze haben werde und das es ein Fehler war:
VONWGEN! Die Haare sind gut gewachsen, die Wuchsrichtung ist abgestimmt und durchdacht, der Haaransatz steht mir deutlich besser, meine Haare werden nicht weniger dicht, die Krusten hatten keinerlei Einfluss und die Dichte ist jetzt schon ok und die Ergebnisse sind gut! Die, die sich angesprochen fühlen dürfen, werden jetzt wsl. versuchen irgendein Haar in der Suppe zu finden, aber ich sehe das nur als eine psychische Wiedergutmachung von eurer Seite, weil ich tausende Euro mehr ausgegeben habt!
Und an alle, die mich zwischendurch aufgemuntert haben: DANKE!
Für den Preis von ca. 75c pro Haar und einem Gesamtpreis von ca. 3600€ finde ich das Ergebnis (bisher!) sehr gut und kann nur sagen: wer für so eine OP >10.000€ (noch günstig angesetzt) ausgibt ist selber schuld! Das wäre ein Stundenlohn von über 1.000€!! Sowas ist Abzocke! Jeder normale Arzt verlangt maximal 150€ pro Stunde und Assistentinnen, Miete, Arbeitsgeräte usw. kosten auch nicht 850€/Stunde! (außer man operiert in einem fliegenden Helikopter )
Nun ist das Thema für mich bisher abgeschlossen und ich kann nur noch warten bis die Haare noch dichter werden und das Finasterid alles konserviert!
-
Anhang: Bild15.jpg
(Größe: 392.73KB, 470 mal heruntergeladen)
-
Anhang: Bild16.jpg
(Größe: 657.65KB, 425 mal heruntergeladen)
|
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Aw: Erfahrungsbericht "ViennaHair": Verlauf der OP und die Zeit danach [Beitrag #116676 ist eine Antwort auf Beitrag #116675] :: PM, 3.24.2016 23:24
|
Flo94
Beiträge: 57 Registriert: Februar 2016
|
Danke!
Naja, weil ich so immerhin zu Nachkontrollen vorbei kommen konnte, weil ich mich bei Ärzten im Land wohler fühle, weil ich hier vor Ort eine Beratung bekommen habe (die Beratung war etwas minimalistisch, also zählt das nicht), weil ich nicht vereisen musste und zu guter letzt, weil ich beim Googeln keine passende Klinik in der Türkei gefunden habe
Und im Nachhinein gesehen war es auch besser so, weil ein paar Tage nach der OP war ich nicht gerade reisefähig und optisch sowieso nicht, daher bin ich froh, dass ich in der selben Nacht noch nach Hause konnte und das zu Hause dann Tage nicht mehr verlassen musste 
|
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
|
|
Aw: Erfahrungsbericht "ViennaHair": Verlauf der OP und die Zeit danach [Beitrag #116688 ist eine Antwort auf Beitrag #116687] :: AM, 4.7.2016 10:07
|
Flo94
Beiträge: 57 Registriert: Februar 2016
|
Naja, erstens kann man über die Qualität erst in einem halben Jahr reden und daher ist deine Schulnoten-Gebung noch nicht möglich.
Zweitens habe ich bisher nichts auszusetzen und sehe kein Argument für so einen hohen Stundenlohn! (kann man das irgendwie rechtfertigen?)
Vorallem, was hat das Land indem es durchgeführt wirde für einen Einfluss auf das Ergebnis? Es hängt doch nur vom Können des Arztes und dessen Professionalität ab!
Ich würde auch nicht tauschen wollen
[Aktualisiert am: Do., 04 August 2016 10:09]
|
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
Aw: Erfahrungsbericht "ViennaHair": Verlauf der OP und die Zeit danach [Beitrag #116690 ist eine Antwort auf Beitrag #111997] :: AM, 4.14.2016 10:14
|
Matrez
Beiträge: 52 Registriert: August 2015
|
Das bisherige Ergebnis ist - nach allem was ich bisher so an Vergleichen gesehen habe - schonmal gut bis sehr gut. Kommt ja wohl auch noch was in den nächsten Monaten.
Ich bin auch einer der wenigen Personen hier, die deine Argumentation bzgl. des Stundenlohns teilen.
Natürlich ist ein schön behaarter Kopf 10.000 - 15.000 EUR "wert", aber warum kostet der Eingriff oftmals so viel? Materialkosten gehen gegen Null. Natürlich muss das Team gut bezahlt werden und die Praxiseinrichtung gibt es auch nicht umsonst. Dennoch bewerte ich diese fünfstelligen Summen für einen 1-Tages-Eingriff (häufig auch nur 5-6 Stunden, also ca. 0,7 Tage) als zu hoch.
Weiterhin viel Erfolg bzw. Glück wünsche ich dir.
Gruß
Matrez
|
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
Aw: Erfahrungsbericht "ViennaHair": Verlauf der OP und die Zeit danach [Beitrag #116694 ist eine Antwort auf Beitrag #116687] :: AM, 4.36.2016 10:36
|
Ls0701
Beiträge: 440 Registriert: März 2015
|
Alex2013 schrieb am Thu, 04 August 2016 09:47najaaa 
also zu behaupten "wer über 10.000€ zahlt ist selber schuld" ist schon ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt.
reden wir über Schweiz oder Belgien, ist dieser Preis in 99% der Fällen absolut gerechtfertigt.
dein Ergebnis ist nicht schlecht, nennen wir es akzeptabel bzw. Preis/Leistung "befriedigend".
Aber von Klasse oder Traumergebnis meilenweit entfernt, sorry.
würde die 7.000€ die ich mehr bezahlt habe als du nicht geschenkt haben wollen, wenn ich dafür die Haare tauschen müsste
Ich frage mich auch wenn ich ehrlich bin.
Dieses Ergebnis wird von User mit gut bis sehr gut bewertet?! Scheinbar hat sich hier einiges getan, die Wahrnehmung muss eine ganz andere sein, denn von einer normalen Dichte kann keine Rede sein. Die transplantierte Dichte ist einfach nur schwach.
Ich gönne dem User sein Ergebnis, wenn er damit zufrieden ist dann ist es in Ordnung, aber ich wäre auf keinen Fall zufrieden.
|
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
|
|
Aw: Erfahrungsbericht "ViennaHair": Verlauf der OP und die Zeit danach [Beitrag #116697 ist eine Antwort auf Beitrag #111997] :: PM, 4.16.2016 12:16
|
theophil2011
Beiträge: 151 Registriert: September 2015 Ort: Wien
|
Danke Flo, für die Fotos!
Finde auch dass eine deutliche optische Verbesserung zu sehen ist. eine endgültige Bilanz würde ich auch erst in einigen Monaten ziehen, wobei ich halt bei mir sehe, bin auch 6 Monate, dass es vom Gefühl her bereits bei mir sehr nah am endresultat is, einfach weils auch schon so Wahnsinnige dicht ist, aber jeder ist anders, daher noch abwarten.
Nur noch kurz zum Thema Stundenlohn.... Ich bin ja Sänger an einem Wiener Opern- und Musicalhaus. Da liegen die Gagen pro Vorstellung für die selbe Rolle zwischen 1.000€ bis zu 9.000€ (für die selbe Leistung!). Letzteres entspricht auch einen Stundenlohn von etwa 3.000€ und viele fragen sich "warum?, für das bisl singen?"
es geht halt nicht nur um das was du leistest, sondern auch um das was du schon geleistet hast, wie deine Reputation ist, etc...
HT: Hattingen 4400 Grafts 15.1.2016
1,25mg Fin
Minox 5%
|
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
Aw: Erfahrungsbericht "ViennaHair": Verlauf der OP und die Zeit danach [Beitrag #116701 ist eine Antwort auf Beitrag #111997] :: PM, 4.47.2016 12:47
|
Flo94
Beiträge: 57 Registriert: Februar 2016
|
Also erstmal danke für die Feedbacks!
@Martez:
Danke fürs Feedback, ermutigt mich sehr!
Wenigstens einer der es auch so sieht!
Und ja ich meine auch den vorher-/nachher Vergleich den ich gut bis sehr gut finde!
Nach allgemeinen Statistiken kommt die Verdichtung nach 6-12 Monaten und ich habe schon Beiträge im Forum gesehen, bei denen Leute nach 5-6 Monaten halb verzweifelt sind wegen der Dichte und Monate danach war da deutlich mehr! Es ist sicher bei jedem anders!
Danke!
@Ls0701:
Bezüglich Dichte siehe oben
@theofil2011:
Bitte, gerne!
Und danke!
Ja wie gesagt, bezüglich Dichte kann man jetzt nur noch warten ...
Das mit dem Stundenlohn ist nachvollziehbar. Bei dir wird das auch komplett von Saison, Wochentag, Stück und vielen anderen Faktoren abhängen und du wirst sicher keine 40h Woche x 52 pro Jahr haben, sondern es wird eben komplett unterschiedlich sein und um Zeiten zu überbrücken, bei denen weniger Anfragen kommen musst du ja mehr für die einzelnen Aufträge bekommen und daher musst du eigentlich alles was du im Jahr verdienst durch (40x52) rechnen und dann kommt sicher nicht 1000€ pro Stunde heraus, oder?
Es gibt einfach zu wenig Preiskonkurenz und daher verlangt jeder, was er möchte!
Für mich als Ingenieur, der mindestens eine gleich harte Ausbildung (vor sich) hat und täglich auch sehr viel leisten muss ist sowas eben nicht verständlich und daher ist mir das Preis-/Leistungsverhältnis sehr wichtig!
[Aktualisiert am: Do., 04 August 2016 12:51]
|
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
Aw: Erfahrungsbericht "ViennaHair": Verlauf der OP und die Zeit danach [Beitrag #116813 ist eine Antwort auf Beitrag #111997] :: PM, 6.45.2016 14:45
|
Ryder89
Beiträge: 1018 Registriert: Juni 2015
|
Freut mich sehr für dich dass du damit zufrieden bist!
Mir persönlich wäre es für 3700 grafts auf die Fläche zu wenig aber wie gesagt, die Zufriedenheit zählt! Hast ja außerdem noch etwas Zeit vor dir.
Mich wundert nur etwas deine Ansichten bezüglich des Preises... Hast du eine akademische Laufbahn als Ingenieur eingeschlagen? Dann solltest du eigentlich etwas bekannter mit "Marktwert" sein... Bist du ein guter Ingenieur wirst du auch bald mal um die 5000€+ verdienen. Wie ist dann deine Rechtfertigung? Warum sollte ein Heitmann oder Feriduni weniger verlangen? Ich würde mein Gehalt ja auch nicht nach unten verhandeln
26. April 2016 1736 grafts - Feriduni
|
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
|
|
Aw: Erfahrungsbericht "ViennaHair": Verlauf der OP und die Zeit danach [Beitrag #116817 ist eine Antwort auf Beitrag #111997] :: PM, 6.23.2016 15:23
|
Ryder89
Beiträge: 1018 Registriert: Juni 2015
|
Von dem Geld musst du noch Kosten für das Personal, Standort, Material usw. abziehen. Ein schlechtes Leben wird es trotzdem nicht sein, das ist klar. Aber wie gesagt, bist du gut, steigt dein Marktwert!
Aber mal als Bsp.: Ein Freund von mir ist Zahnarzt... Alleine der Stuhl hat 100.000+ gekostet. Das darf man alles nicht vergessen.
oder Cole Punches- verdammt teuer!
Da kommt schon was zusammen...
Hab auch mal eine Prüfung aus dem Leichtbau in Wien gemacht Viel Erfolg noch im Studium
26. April 2016 1736 grafts - Feriduni
|
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
Aw: Erfahrungsbericht "ViennaHair": Verlauf der OP und die Zeit danach [Beitrag #116819 ist eine Antwort auf Beitrag #116817] :: PM, 6.41.2016 15:41
|
Flo94
Beiträge: 57 Registriert: Februar 2016
|
Naja, also die Praxis kostet maximal 3000€/Monat Miete (ca. 100€ pro h; 30h Woche), Personal 100€/h (eine Assistentin + Versicherung +Steuern), das Gerät zum Bohren samt Stuhl und Materialien ca. 150.000€ auf 5 Jahre gerechnet + Reserve (150.000 / (30h/Woche * 40 Wochen * 5 Jahre)) ca. 25€/Stunde, also gesamt 225€ pro Stunde maximal + eigener Verdienst (200€/h mit Versicherung + Steuern) kommt dann auf unter 450€/h, was bei einer FUE mit 4000 Haaren (8h OP) einen Preis von unter 4000€ ausmacht. Trotz rechnen mit viel reserve sehe ich den Preis, den ich bezahlt habe als gerechtfertigt, alles was mehr ist, ist für mich überteuert und würde ich nicht dafür ausgeben!
Naja also bei einem gewissen FUT-Anbieter bei dem ich in Wien eine Vorbesprechung hatte kam es dank bester Lage und ohne Scheu von Kosten und Mühen vlt. auf den Preis, aber auf top Lage und sonstig Sachen kann ich verzichten, solange das Ergebnis gut wird...
Ist nur meine persönliche Meinung und ich möchte da niemanden beeinflussen
Mir ist das Verhältnis von Preis zu Leistung sehr wichtig, weil als Student muss ich da Jahre drauf sparen und trotz Vollzeitstudium nebenbei arbeiten um solch einen Betrag zusammen zu bekommen und da macht es für mich einen großen Unterschied, ob ich jetzt 4.000€ oder 12.000€ ausgebe...
Ah ok, dann kennst du die Uni ja wsl. und vielen Dank!
[Aktualisiert am: Sa., 06 August 2016 15:45]
|
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Aw: Erfahrungsbericht "ViennaHair": Verlauf der OP und die Zeit danach [Beitrag #121107 ist eine Antwort auf Beitrag #111997] :: PM, 25.36.2016 20:36
|
Flo94
Beiträge: 57 Registriert: Februar 2016
|
Assa schrieb am Sun, 25 December 2016 13:22Danke Florian für den Ht.erfahrungsbericht.
Bitte, gerne!
theophil2011 schrieb am Sun, 25 December 2016 15:51Hey Flo, gibts ein Endergebnis? Zufrieden?
Nun, mittlerweile sind schon 11 Monate vergangen und ich muss sagen, ich bin sehr zufrieden
Die Dichte ist ausreichend (respetive meines dünnen Haardurchmessers) und bei meiner Tonsur sind die eingesetzten Haare die letzten Monate auch ordentlich gewachsen. Die Haare am oberen Teil des Kopfes, die nicht implantiert wurden und weniger dicht wurden, scheinen dank Finasterid stabilisiert zu sein (beim Finasterid merkt man ja nur wenn es nicht wirkt). Nebenwirkungen habe ich bisher ebenfalls keine.
Ab und zu nach der Haarewäsche habe ich, wenn ich etwas zu unsanft bin, schmerzen an den Haarwurzeln und ein Frisörtermin ist auch noch etwas unangenehm, sonst habe ich keine Beschwerden.
Somit bin ich also recht zufrieden und meine Haarsituation darf gerne so mein restliches Leben bleiben
Klar, könnte immer besser sein (extrem hohe Haardichte und dicke Haare habe ich nicht, also Fotos mit Blitz von oben aus nächste Nähe fallen nicht gut aus), aber im Gegensatz zu früher ist es viel besser und aufgrund des guten Preis/Leistungs-Verhältnis ist mir die OP (im Nachhinein) jeden Euro wert! Die HT ist dem Frisör vor 2 Wochen garnicht mehr aufgefallen und mit passender Frisur merkt man (sofern man das Problem nicht kennt) auch nicht grob, dass ich an Alopezie "leide"...
Somit hoffe ich, dass das Finasterid weiterhin wirkt, keine Nebenwirkungen auftreten und dann muss ich mir vor dem Spiegel gar keine groben Sorgen mehr über meine Haare machen 
Zu ViennaHair:
Das Preis/Leisungs-Verhältnis ist für Mitteleuropa sehr gut! Das anfängliche Leiden (schmerzen, trockene Haut, Verkrustungen, usw.) ist vlt. höher als bei anderen Anbietern und die Anwuchsrate ist evtl. ein paar Prozent weniger als bei Anderen, aber ich würde den Anbieter trotzdem mit gutem Gewissen weiter empfehlen.
Solch eine starke Krustenbildung wie bei mir, liegt meiner Meinung weniger am Anbieter, sondern war eher ein Einzelfall. Leistungen außerhalb der OP (Kontakt, Terminvergabe, Beratung, Professionalität bei der Abwicklung usw.) sind nicht ganz mit teuren Anbietern vergleichbar...
Aber dafür zahlt man deutlich weniger wie bei den meisten anderen Anbietern in D-A-CH!
Trotz anfänglicher Bedenken (auch durch dieses Forum ausgelöst) würde ich bisher alles wieder genau so machen.
|
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
Startseite
Suche
Hilfe
Mitglieder
Registrieren
Anmelden
