FUE-Haartransplantion 18.08.15 [Beitrag #105908] :: PM, 7.3.2015 16:03
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dodochen
Beiträge: 15 Registriert: Mai 2015 Ort: Essen
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Hallo Leute,
da in wenigen Tagen mein Termin für die Haartransplantation ist, wollte ich schonmal ein Thread dazu eröffnen. Ich weiß noch nich inwiefern ich Bilder veröffentlichen werde (aus Schutz der Privatsphäre) will aber auf jedenfall euch berichten wie meine Haartransplantation verläuft.
Ich habe mich für Dr. Bicer entschieden, da sie:
1. Gute Kommentare erhält und ich schon einiges gutes gehört habe.
2. Gutes Preisleistungsverhältnis leistet
3. Kontaktaufnahme und vorab Kontakte ein komotenten und guten Eindruck vermittelt haben
4. Passenden Termin anbietet
Zu meiner Vorgeschichte. Ich habe normalen erblichen Haarausfall bin 31 Jahre alt, nehme keine Medikamente dagegen und bin NW4. Die meisten in meiner Verwandtschaft haben im hohen Alter NW5 bis NW6. FUE kommt wegen Narbenbildung und Verheilung ausschließlich für mich in frage.
Die Entscheidung der Haartransplantation habe ich erst vor zwei Monaten fest getroffen, manche Ärzte haben wegen Termin deswegen schon direkt abgelehnt.
Ein paar Ängste und Sorgen habe ich noch, will es aber durchziehen.
Mehr dann später, wenn es mehr zu erzählen gibt...
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Aw: FUE-Haartransplantion 18.08.15 [Beitrag #106259 ist eine Antwort auf Beitrag #105908] :: AM, 18.36.2015 09:36
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dodochen
Beiträge: 15 Registriert: Mai 2015 Ort: Essen
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So die Op war gestern. Bin gerade mit Handy am schreiben.
Also von dem Ablauf und allem war es Top...
Aber es gab ganz komische und seltene Probleme bei mit, sodass trotz ähnlich Graft Anzahl zu einer gleichzeitigen OP bei mir der ganze Spass fast 4 Stunden Länger gedauert jhat und ich gezwungen war die ganze Nacht durchmachen musst. Jetzt habe ich zum Glück entwarnung.
Mein Gewebe hat die Grafts immer wieder herausgedrückt und zudem hatte ich sehr viel Blut.
Mehr dann später wenn ich mehr Zeit habe...
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Aw: FUE-Haartransplantion 18.08.15 [Beitrag #106345 ist eine Antwort auf Beitrag #105908] :: PM, 20.18.2015 15:18
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dodochen
Beiträge: 15 Registriert: Mai 2015 Ort: Essen
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Ok Leute jetzt bin ich wieder etwas fitter und will euch nun die ganze Story erzählen...
Erstmal sei gesagt, dass ich Fotos im Augenblick noch nicht zeigen werde, diese werde ich nur auf persönliche Anfrage (mich anmailen bitte) oder nach 4 Wochen zusenden wenn sowieso alles safe ist...
Aber soviel sei gesagt, mein Kopf sieht furchtbar aus... und ich hatte wohl viel Pech aber auch viel Glück im Unglück.
Die Ausgangslage habe ich oben bereits geschildert.
Also der Ablauf war recht gut gesteckt und der Ansprechpartner Ozdemir wirkte außerordentlich Kompetent und verläslich. Die Schwestern waren alle sehr freundlich und hatten auch ein prof. Eindruck vermittelt. Von den Mitteln den Rahmenbedingungen usw. kann man sicherlich in Deutschland auch nicht mehr erhalten. Man merkt schon das sich die Ecke von Istanbul für sowas spezialisiert hat. Babarisch
Angekommen bin ich am Abend vor der OP am Flughafen wo mich Ozdemir abgeholt hat. Unterwegs hat er mir noch ein paar Fragen beantwortet und wir haben auch nochmal über die konkreten Ablauf geredet. Im Hotel habe ich noch eingecheckt, etwas gefuttert und hab mich dann ins Bettchen begeben (hatte Probleme mit der Klimaanlage sodass ich nicht so super gut schlafen konnte ... Aber ok.
Am Montag ging es dann los. Wir haben unten im Restaurant noch gefrühstückt und Ozdemir hat uns noch beim Essen Fragen beantwortet und unsere Nerven etwas gelockert ... Uns sage ich weil, noch ein anderer Deutscher für diesen Tag ein Termin bei Frau Bizer hat. Sprich wir waren die zwei "Opfer" des Tages.
Gegen 8:30 Uhr ging es dann vom Asia City Hotel in das Büro/Praxis von Frau Bizer. Also wirklich ein schönes Büro/Praxis. Muss leider zugeben, dass es für mein Geschmack etwas zu weiblich aussieht . Nun gut! Als erstes wurden wir einzeln zum Missionsgespräch in ihr Büro geführt während der jeweils andere Unterschreiben musste das er seine Seelllee verkauft . Im Büro wurde (Bizer kann Englisch und Ozdemir war für deutsch türkische Übersetzungen da) dann die Haarlinie eingezeichnet und mit mir abgestimmt. Entgegen ihrer Empfehlung habe ich mir kleine mini Geheimratzecken gelassen, da ich es im wahrsten sinne des Wortes es nicht übertreiben wollte. Ich glaube, dass bei mir noch weiter was ausfällt und ich will für eine zweite HT auf jedenfall noch genug haben... Sicher ist sicher, im notfall kann man es immernoch machen und 100-200 Grafts extra kostet ja auch nicht die Welt.
Nach dem einzeichnen wurde uns das Haar rasiert und wir mussten bezahlen (Bar aber wir haben eine Rechnung erhalten). Dann fuhren wir (ca. 10 min) zum Krankenhaus in dem ein Stockwerk ganz oben zwei OPs besitzt in denen wir beide operiert wurden. Jedem von uns beiden wurden jeweils zwei Krankenschwestern zugeordnet. Meine machten jedenfalls ein erfahrenden und freundlichen Eindruck. Laut Frau Bizer haben die alle ca. 10 Jahre Praxis Erfahrung und die Frau Bizer hat 6-8 Patienten in der Woche. Bei insgesamt 6 Schwestern (wegen Krankheit; Schichten usw. arbeiten aber immer nur 4 davon am Tag). Zudem wird nur von Mo/Di/Do/Fr operiert. Die Praxis Räume oben sind klein aber modern. Absolut gut ausgestattet.
Nun gut, schade war es schon, dass die Schwestern praktisch kein Englisch konnten. Bis auf ein paar Wörter. Zudem reden die Schwestern sehr viel während der OP.
Angekommen ging es auch direkt los. Es ging auf den OP ähmm Sitz oder wie man es nennen will und man legte sich hin. Als erstes wurde der Hinterkopf (Spendebereich) betäubt mit vielen kleinen Spritzen. Das war auch mit Abstand das schlimmste. Ich glaube ich bin etwas empfindlich. Jedenfalls ging während dieser Prozedur, weil ich nicht entspannten konnte mein Puls extrem nach oben, ich war am Zittern und man musste unterbrechen. Frau Bizer versuchte mich etwas runterkommen zu lassen und versuchte es mit etwas reden, Zucker für mein Blutzuckerspiegel und warten. Nach ein paar Minuten ging es weiter. Danach war es zwar immernoch "scheisse" aber nicht mehr so schlimm. Danach kam die Kontrolle der Betäubung wo dann auch nochmal ca. 20 Spritzen erfolgen mussten. Dann war auch ruhe. Der nächste Schritt war dann der Micromotor. Erinnerte mich etwas an ein Bohrer beim Zahnarzt. Genauso war es auch mit den schmerzen, es war ein unangenehmes gefühl, besonders weil man die ganze zeit liegen musste ohne sich zu bewegen. Nach ca. zwei Stunden war es dann fertig. Dann wurde mir noch der vordere bereich betäubt (ach wie ich das hasste) und es gab eine kurze Pause. Magerquark, Reis, Pommes und Gyrosfleisch und etwas Wasser (Uhrzeit ca. 14:30). Nichts dolles aber genug, mehr will man auch nicht. In der zwischenzeit wurden sicherlich die Grafts sortiert und für die Schwestern eine kleine Pause eingelegt. Dann ging es auch weiter. Frau Bizer machte dann die Löcher soweit fertig in denen die Grafts eingesetzt werden sollten. Das ging dann auch schnell und war auch schwerzfrei und recht sanft. Anschließend ging es nahtlos in den letzten Part über, dem Einsetzen... Tja und der zog sich bei mir bis ins unendliche. Den Grund habe ich sogar erst nach der OP erfahren. Die OP war bei mir erst gegen 21:30 zuende. Das Problem war, dass mein Gewebe viele Grafts immer wieder direkt halb rausgedrückt hat, sodass diese nicht richtig drin verweilen. Dreimal mussten die das bei einigen Grafts wiederholen bis diese von meinem Gewebe nicht mehr ausgespruckt wurden. Zudem hatte ich sehr flüssiges Blut (habe zwei Tage kein Sport mehr getrieben, kein Alk. trinker, Rauche nicht und habe bis auf Lysin keine Medikmante zu mir genommen). Eigentlich bin ich absolut gesund. Aber das mit der Bluttung war nicht das erstemal bei einer kleinen OP.
Nachdem es finish war, war auch Ozdemir wieder da und Frau Bizer und Ozdemir haben mir erklärt wie tierisch ich die nächsten Stunden aufpassen musste. Der kleinste Druck könnte meine Grafts wieder rauskommen lassen. Sie haben mir sogar beim Anziehen geholfen und dann bin ich mit total steifen Kopf mit den anderen wieder zurück zum Auto gelaufen. Die haben mir gelinde gesagt Angst gemacht mit ihren Anforderungen das ich besonders gut aufpassen muss. Tja auf den Rückweg habe ich dann mit Ozdemir Red Bull gekauft, damit ich alles habe, um die Nacht durchzumachen, sodass ich kontrolliert mein Kopf aufrecht erhalten kann. Also zurück zum Hotel, etwas leichtes zu Essen zu meinem Zimmer geordert mich auf den Stuhl gesetzt und die ganze Nacht durch am Laptop Filme geguckt und versucht wach zu bleiben. Das ging auch mehr oder weniger gut, sodass am nächsten Morgen wir uns wieder zum Frühstück unten trefften und wir dann gemeinsam in die Praxis gefahren sind. Dann gab es für mich Entwarnung und ich musste mich jetzt nur noch an die üblichen Punkte halten.
Anschließend ging es zurück zum Hotel. Ich habe für zwei Tage verlängert (mein Flug ist sowieso erst am Sonntag) und ich wollte mich bis zur ersten Haarwäsche (danach durfte ich wieder ein Capi tragen) nicht viel nach draußen begeben. Also gesagt getan. Heute ist der dritte Tag nach der OP. Die erste Haarwäsche war unangenhem aber schmerzfrei. Ich fand das Gefühl den Kopf anzupacken (habe ja alles vermieden in den drei Tagen zuvor) extrem unangenehm. Zudem sah direkt nach der Wäsche mein Kopf etwas komisch aus... Sogar ekelhaft... Boar ich hoffe echt, dass mein Kopf in kürze wieder besser aussieht...
Heute Nachmittag bin ich dann weiter in die Innenstadt in ein anderes Hotel gezogen (wollte hier noch etwas Sight Seeing machen)... Leider ist mir dabei schon das erste Unglück passiert. Drei Tage Post OP habe ich mir beim einsteigen in ein Taxi leicht den Kopf gestoßen. Leider im Bereich wo mir was eingesetzt wurde. Leider auch mit ganz leichter Blutung (zwei-drei Tropfen Blut waren im Capi zu sehen.) Das einzige gute war, dass es nur ein ganz kleiner Punkt im hinteren Kopfbereich war und ich die Stelle auf ein Foto nicht erkennen kann. Sprich die Stelle ist keine kritische Stelle und auch sehr klein. Natürlich mache ich mir aber jetzt gedanken darüber, was dadurch alles kaput gehen kann. War zwar nur ein kleiner Ministoß mit kleinen schmerzen und wenig Blut, aber dafür nur 3 Tage nach der OP. Was natürlich bescheiden ist ...
Nun gut, dass ist soweit meine Geschichte. Bilder gibt es wie bereits gesagt erst nach einer weile oder auf Anfrage. Rechtschreibfehler dürft ihr behalten. Achja Ozdemir ist auch super mittels whatsapp zu erreichen ... Und lasst lieber den MP3 Player zuhause, die haben im OP Fernseher wo man den ganzen Tag typische Chartmusik hört und das mit den Kopfhörern ist wegen der Kopfbewegungen alles andere als förderlich.
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Aw: FUE-Haartransplantion 18.08.15 [Beitrag #109003 ist eine Antwort auf Beitrag #105908] :: PM, 23.36.2015 17:36
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dodochen
Beiträge: 15 Registriert: Mai 2015 Ort: Essen
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hallo,
ein kurzer Statusbericht...
Joa jetzt bin ich bei Monat drei und man sieht aktuell nur die ca. 20% die nicht ausgefallen sind. Ich habe leider immernoch ein Juckreiz im Spender und Transplantationsbereich und nehme dafür ab und zu Lora-ADGC was gut hilft. Das Jucken nimmt zwar langsam ab aber sehr langsam...
Ansonsten muss ich noch abwarten... So langsam sollte ja das Wachsen anfangen... Wünscht mir glück...
P.s.: Bei den Bildern bin ich noch etwas unsicher... Sorry... Wenn ich mich dazu entscheide welche zu veröffentlichen werdet ihr die hier sehen... Rasiere aber zurzeit sowieso die Transplantationsfläche alle paar tage ganz runter...
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Aw: FUE-Haartransplantion 18.08.15 [Beitrag #109030 ist eine Antwort auf Beitrag #109003] :: PM, 24.38.2015 15:38
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callistoo
Beiträge: 28 Registriert: Juli 2015 Ort: Berlin
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Hi Dodochen - hier ist Dein "Mitleidender" vom 17.8.2015 - Du hast Dich im Betreff im Tag geirrt
Du hast noch keinen Neuwuchs? Juckreiz sollte ja gar nicht so schlecht sein weil es evtl ein Zeichen ist, dass sich die neuen Haare ankündigen. Wenn man der Wachstumskurve glauben mag, dann sind wir ja erst nächste Woche in der Woche 14 mit sichtbaren Neuwuchs, von daher wird es auch bei Dir bald losgehen
Bei mir läuft bisher alles "Planmässig", GHE schon ganz gut aufgefüllt und überall kommen neue durch - langsam kann man wieder von einer Haarlinie sprechen und jeden Tag wird es dichter. Gehöre wohl zu den "Schnelleren" - denke mal im Monat 6 werde ich hier mal mit Fotos berichten.
Ich wünsche Dir jedenfalls gutes Wachstum!!!
LG
C
[Aktualisiert am: Di., 24 November 2015 15:41]
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Aw: FUE-Haartransplantion 18.08.15 [Beitrag #109164 ist eine Antwort auf Beitrag #109030] :: PM, 29.8.2015 15:08
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dodochen
Beiträge: 15 Registriert: Mai 2015 Ort: Essen
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callistoo schrieb am Tue, 24 November 2015 15:38Hi Dodochen - hier ist Dein "Mitleidender" vom 17.8.2015 - Du hast Dich im Betreff im Tag geirrt
Du hast noch keinen Neuwuchs? Juckreiz sollte ja gar nicht so schlecht sein weil es evtl ein Zeichen ist, dass sich die neuen Haare ankündigen. Wenn man der Wachstumskurve glauben mag, dann sind wir ja erst nächste Woche in der Woche 14 mit sichtbaren Neuwuchs, von daher wird es auch bei Dir bald losgehen
Bei mir läuft bisher alles "Planmässig", GHE schon ganz gut aufgefüllt und überall kommen neue durch - langsam kann man wieder von einer Haarlinie sprechen und jeden Tag wird es dichter. Gehöre wohl zu den "Schnelleren" - denke mal im Monat 6 werde ich hier mal mit Fotos berichten.
Ich wünsche Dir jedenfalls gutes Wachstum!!!
LG
C
Hey ho, das freut mich für dich ...
Ja das mit dem Tag habe ich auch später noch gemerkt. Aber ich denke das macht den meisten auch nicht soviel aus . Kannst du (oder ein anderer) mir mal ein Link zu dieser Wachstumskurve geben? Das würde mich mal interessieren.
Das mit dem Jucken und Wachstum zweifel ich an. Diesen Juckreiz hatte ich von anfang an und lässt nur so langsam nach. Im Monat 1-2 war der wirklich FURCHTBAR schlimm und ohne Medikamente unerträglich. Inzwischen geht er.
Und für euch anderen habe ich jetzt ganz frische Fotos. Bitte bedenkt, dass die Geheimratzecken noch recht frisch rasiert sind. Solange der Haarwachstum noch so gering ist halte ich eher meine alten Haare.
Bin für Feedback dankbar...
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Anhang: IMG_5500.JPG
(Größe: 1.15MB, 824 mal heruntergeladen)
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Anhang: IMG_5502.JPG
(Größe: 837.77KB, 625 mal heruntergeladen)
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Aw: FUE-Haartransplantion 18.08.15 [Beitrag #112037 ist eine Antwort auf Beitrag #105908] :: PM, 6.43.2016 14:43
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dodochen
Beiträge: 15 Registriert: Mai 2015 Ort: Essen
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Ehrlich gesagt ihr macht mir richtig Angst...
Ich lasse meine Haare seit mitte Dezember normal wachsen und bin jetzt 5,5 Monate nach OP...
Man hat mir früher gesagt, dass vermutlich bei mir die Zeit bis das komplette Resultat zu sehen ist deutlich länger dauert, da meine Haarwurzeln auch sehr sehr dünn waren. Zudem hatte ich natürlich die Komplikationen bei der OP wodurch die OP länger dauerte (da nach dem Einsetzen der Haare mein Gewebe viele wieder direkt rausgedrückt hat und man es mehrmals versuchen musste). Am Tag nach der OP hat man mir aber gesagt, dass alles ok aussieht.
Das Stoßen am Kopf war nur am Hinterkopf und die stelle wo das war sieht genauso aus wie die anderen stellen.
Kann es nicht sein das ich einfach ein Spätzünder bin?
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