Meine Androgene unter Diane-35 im Vergleich zu vorher [Beitrag #13809] :: Mi., 20 Juni 2007 08:44
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Karina
Beiträge: 346 Registriert: Januar 2007 Ort: Hessen
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Hallo,
an alle Hormonspezialisten unter euch - ich habe gestern meinen Androgen-Befund nach 3 Monaten Diane-35 bekommen:
Testosteron: 0.12 ng/ml (0.2 - 0.7 ng/ml)
DHEA-s 49.0 ng/ml (< 430 ng/ml)
Androstendion: 1.40 (0.57 - 2.63 ng/ml)
Vorher (d. h. unter dem sehr niedrig dosierten nicht antiandrogen wirkenden NuvaRing) sahen meine Werte folgendermaßen aus:
Testosteron: 0.42 ng/ml (0.20 - 0.73 ng/ml)
DHEA-s 114.0 ng/ml (< 430 ng/ml)
Androstendion: 2.10 (0.57 - 2.63 ng/ml)
Kann ich, da die Werte durch eine antiandrogene Pille so runtergegangen sind, nun relativ sicher davon ausgehen, dass der Überschuss wenn, dann aus den Ovarien kommt, und meine Nebenniere als Übeltäter eher ausscheidet?
Ach ja, eigentlich waren die Werte ja schon vorher, also ohne den Einsatz eines Antiandrogens, nicht ex Norm. Können meine Androgene trotzdem für meinen HA verantwortlich sein? Vielleicht hatte ich ja damals nur diffusen HA durch Absetzen der Pille Valette - das soll ja angeblich normal sein...
GLG und danke von
Karina
[Aktualisiert am: Mi., 20 Juni 2007 08:47]
37J., AGA durch Familie mütterlicherseits, Haarstatus war fast kahl im GHE-Bereich und an den Seiten - wächst aber langsam zu.
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Re: Meine Androgene unter Diane-35 im Vergleich zu vorher [Beitrag #13813 ist eine Antwort auf Beitrag #13809] :: Mi., 20 Juni 2007 10:52 
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KamiKaTzE
Beiträge: 427 Registriert: März 2006
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mist, jetzt wurde mal wieder alles gelöscht, was ich dir eben geschrieben habe:
also nochmal:
erstmal isses ja so, daß androgene wie auch östrogene haarwuchsfördernd sind. die höhe der werte (im rahmen d. normbereiches) sagt erstmal noch garnichts über ha aus. erst unter bestimmten umständen, nämlich bei bereits miniaturisierten follikeln macht es durchaus sinn, die androgene auf niedrigem level zu halten, wie du es gerade machst.die androgene als solche sind auch nicht die übltäter (wie gesagt, ohne androgene würden auch keine haare wachsen), sondern hauptsächlich dht.
der ha , den du jetzt hast, steht dann wohl eher in zusammenhang mit minox-shedding.
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Re: Meine Androgene unter Diane-35 im Vergleich zu vorher [Beitrag #13819 ist eine Antwort auf Beitrag #13813] :: Mi., 20 Juni 2007 11:58 
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Karina
Beiträge: 346 Registriert: Januar 2007 Ort: Hessen
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Hallo Kamikatze,
danke für deine liebe Antwort!
Prima! Jetzt kann ich also die Ursache für meinen momentanen HA etwas eingrenzen.
Hältst du es bei den niedrigen Androgenwerten jetzt noch für notwendig, meine Nebenniere abchecken zu lassen? Oder kann ich davon ausgehen, dass die Überschüsse individuell bei mir ausschließlich in den Ovarien produziert werden?
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Re: Meine Androgene unter Diane-35 im Vergleich zu vorher [Beitrag #13830 ist eine Antwort auf Beitrag #13828] :: Mi., 20 Juni 2007 16:02 
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Karina
Beiträge: 346 Registriert: Januar 2007 Ort: Hessen
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Cortisolbestimmung geht also über das Blut? Nix Urin oder Speichel etc.? Vollblut oder Serum?
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Re: Meine Androgene unter Diane-35 im Vergleich zu vorher [Beitrag #13846 ist eine Antwort auf Beitrag #13845] :: Do., 21 Juni 2007 01:41 
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derPunkt
Beiträge: 559 Registriert: Mai 2007
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ich glaube, ich kriege in den nächsten tagen noch einen knoten in mein hirn bei diesen ganzen blutwerten (und die pille macht es noch komplizierter) und dann kommt alles durcheinander... also alles ohne gewähr 
erstmal so nebenbei, weil manche das immer wieder verwechseln: cortisol wird in den NEBENnieren produziert, nicht in den nieren 
pille --> erhöhtes transcortin (bindet das freie, also aktive, cortisol) --> erhöhtes cortisol
folglich könnte es dann zu niedrigem ACTH kommen --> niedrigeres freies cortisol --> allerdings führt das dann auch wieder zu niedrigerem cortisol --> höheres ACTH... reine vermutung, ich weiß nicht, wie stark das eine rolle spielt und ob das überhaupt mal so untersucht worden ist, hmm...
soll es jetzt hier um den zusammenhang beim AGS gehen? oder um cortisolmangel?
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Re: Meine Androgene unter Diane-35 im Vergleich zu vorher [Beitrag #13848 ist eine Antwort auf Beitrag #13846] :: Do., 21 Juni 2007 09:08 
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Trixy
Beiträge: 120 Registriert: März 2007
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ob es um ags oder cortisolmangel geht, weiß ich selbst nicht.
auf jeden fall sollen die nebennieren ordentlich mal kontrolliert werden, weil bei mir testosteron und androstendion trotz diane gestiegen sind. wie ich im forum gehört hab, könnten hierbei nicht nur die ovarien sondern eben auch die nebenniere verantwortlich sein.
und ich trau mich ehrlich gesagt nicht diese fragen meinem "kompetenten" arzt zu stellen, der mir aufgrund des steigenden testosterons noch zusätzlich androcur verschreiben wollte, anstatt mal an die nebennieren zu denken.
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Re: Meine Androgene unter Diane-35 im Vergleich zu vorher [Beitrag #13849 ist eine Antwort auf Beitrag #13848] :: Do., 21 Juni 2007 09:36 
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Gaby
Beiträge: 733 Registriert: November 2005 Ort: 1000 Seelen Gemeinde in N...
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Erhöhte Cortisol Werte findet man auch bei: Cushing-Syndrom, Pseudo-Cushing (z.B. Alkoholabusus), Schwangerschaft, chronischer Streß, Adipositas
Erniedrigte Werte: M. Addison, adrenogenitales Syndrom, Hypophysenunterfunktion
Störfaktoren bei der Cortsol-Bestimmung: Prednisolon erhöhte Werte durch starke Kreuzreaktivität. Östrogene, Alkohol, Hydrocortison, Metoclopramid, Naloxon, Nikotin, orale Kontrazeptiva: erhöhte Werte
Dexamethason, Ketoconazol, L-Dopa, Lithiumcarbonat, Morphin, Phenytoin
[Aktualisiert am: Do., 21 Juni 2007 10:27]
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Re: Meine Androgene unter Diane-35 im Vergleich zu vorher [Beitrag #13859 ist eine Antwort auf Beitrag #13848] :: Do., 21 Juni 2007 13:41 
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derPunkt
Beiträge: 559 Registriert: Mai 2007
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das kostet doch alles geld und zeit, das musst du verstehen. und pille + androcur, das ist doch mal eine ganz ausgereifte therapieempfehlung 
wenn die ärzte trotz pille immer noch glauben, dass die hohen androgene aus den eierstöcken kommen, sprechen sie der pille damit ihre wirkung ab, weil die nun einmal beeinhaltet, dass die steuerungshormone LH und FSH niedrig sind und damit die eierstöcke nur noch minimal zur produktion angeregt werden (d.h. in der pillenpause arbeiten sie etwas mehr)
ok, das ist noch einmal eine etwas andere geschichte, als wenn es um einen möglichen cortisolmangel geht.
hier ging damals im forum um, dass auch die pille zu erhöhten androgen aus den nebennieren führen kann... ich glaube aber, dass es hierbei nicht zu einem anstieg von 17-OHP kommt. wurde dieser wert bei dir getestet?
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Re: Meine Androgene unter Diane-35 im Vergleich zu vorher [Beitrag #13861 ist eine Antwort auf Beitrag #13859] :: Do., 21 Juni 2007 14:10 
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Karina
Beiträge: 346 Registriert: Januar 2007 Ort: Hessen
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derPunkt schrieb am Don, 21 Juni 2007 13:41 | ...damit die eierstöcke nur noch minimal zur produktion angeregt werden (d.h. in der pillenpause arbeiten sie etwas mehr)
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Ahaaa - das erklärt dann auch, wieso mein FA die Werte trotz Pille am 2 - 5. Zyklustag wollte, obwohl ich ja unter der Pille eigentlich gar keinen natürlichen Zyklus mehr habe... Es ging ihm also darum wirklich die Worst-Case-Werte zu bestimmen!
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Re: Meine Androgene unter Diane-35 im Vergleich zu vorher [Beitrag #13863 ist eine Antwort auf Beitrag #13859] :: Do., 21 Juni 2007 14:30 
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Trixy
Beiträge: 120 Registriert: März 2007
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derPunkt schrieb am Don, 21 Juni 2007 13:41 |
hier ging damals im forum um, dass auch die pille zu erhöhten androgen aus den nebennieren führen kann... ich glaube aber, dass es hierbei nicht zu einem anstieg von 17-OHP kommt. wurde dieser wert bei dir getestet?
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nein, bei mir wurde unter pilleneinfluss nur testosteron, androstendion, LH, FSH und DHEAS gemessen, sonst nichts.
ansonsten hieß es einfach, ich müsse die pille absetzen, vorher könne man keine anderen werte prüfen... wie du aber jetzt einiges erwähnt hast, ist es eben doch möglich trotz pille viele werte zu messen - auch wenn es teilweise durch ausweichen auf andere werte geschieht.
ich hab einfach nur ungemein angst davor so eine starke pille wie die diane gerade jetzt, wo mein HA sowieso ziemlich schlimm geworden ist, abzusetzen.
was würdest du denn da empfehlen? einfach ma zu nem andern endo oder die pille doch absetzen?
[Aktualisiert am: Do., 21 Juni 2007 14:32]
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Re: Meine Androgene unter Diane-35 im Vergleich zu vorher [Beitrag #13866 ist eine Antwort auf Beitrag #13863] :: Do., 21 Juni 2007 15:01 
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derPunkt
Beiträge: 559 Registriert: Mai 2007
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Zitat: | nein, bei mir wurde unter pilleneinfluss nur testosteron, androstendion, LH, FSH und DHEAS gemessen, sonst nichts.
ansonsten hieß es einfach, ich müsse die pille absetzen, vorher könne man keine anderen werte prüfen...
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also wenn der arzt schon mit solchen aussagen kommt, dann hätte er LH und FSH aber auch bleiben lassen müssen, die machen nämlich unter der pille erst recht keinen sinn.
Zitat: | wie du aber jetzt einiges erwähnt hast, ist es eben doch möglich trotz pille viele werte zu messen - auch wenn es teilweise durch ausweichen auf andere werte geschieht.
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ansich ist es natürlich schlauer, wenn die pille zur behandlung von auffälligkeiten der sexualhormone verschrieben wird, vorher zu überprüfen, woher diese störungen nun kommen. aber leider bleibt das ja oft aus.
wenn es nun unter der pille zu einem anstieg der androgene kommt, dann kann man auch zunächst diese situation hinsichtlich der nebenieren bewerten und sich dann gegebenfalls dafür entscheiden die pille abzusetzen, falls sie als übeltäter in betracht gezogen wird.
also zunächst hinsichtlich AGS untersuchen:
17-OHP-bestimmung
ACTH-test (allerdings machen den viele auch nur ohne pille, meiner meinung nach geht das unter pilleneinnahme)
wie man nun genau einen möglichen pillenschaden feststellen kann?
müsste man vermutlich bestimmte stufen der abbaukette der NN-hormone untersuchen (beim ACTH-test?) und gucken, wo es da staut.
naja und dann könnte man sich die cortisolproduktion angucken. ob der körper sehr viel (freies) cortisol braucht und die NN dadurch sehr stark zur arbeit angeregt werden, wie stark das bindungsprotein durch die pille erhöht ist,...
dafür einen endo zu finden? viel glück 
Zitat: | ich hab einfach nur ungemein angst davor so eine starke pille wie die diane gerade jetzt, wo mein HA sowieso ziemlich schlimm geworden ist, abzusetzen.
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es könnte natürlich sein, dass die pille der übeltäter für alles ist. aber das risiko eingehen? ich schwierig, ja. vielleicht findest du ja jemanden, der das auch unter der pille macht.
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Re: Meine Androgene unter Diane-35 im Vergleich zu vorher [Beitrag #13872 ist eine Antwort auf Beitrag #13866] :: Do., 21 Juni 2007 16:45 
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Trixy
Beiträge: 120 Registriert: März 2007
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würde es irgendwelche vor- oder nachteile bringen, wenn ich die pille nur kurzfristig absetze? also wenn ich sie zB nur für einen monat absetz und dann wieder einnehm? oder wenn ich sie höchstens für 2 monate absetz und gleich nach den untersuchen wieder einnehm?
würde dieses kurze absetzen die hormonwerte noch weiter verfälschen als es schon mit pille der fall wäre?(weil kein östrogen mehr von der pille und die eierstöcke auch erst langsam wieder anfangen würden zu arbeiten)
wäre es möglich, dass so ein kurzes absetzen sich nicht negativ auf den HA niederschlägt?
Hoffe doch stark, dass jemand eine antwort hat...auch wenn es nur eine vermutung ist!
LG Trixy
P.S.: Mein endo wollte dass ich die pille absetz, weil er (neben der "genauen" kontrolle aller hormone) irgendwie durch tests meinen androstendion (oder testosteron) wert hochtreiben wollte, um zu schauen wie weit er hochgehen würde etc. keine ahnung, was das bringen soll, außer dass die haare ncoh mehr rieseln...
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Re: Meine Androgene unter Diane-35 im Vergleich zu vorher [Beitrag #13875 ist eine Antwort auf Beitrag #13867] :: Do., 21 Juni 2007 17:14 
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jutta62
Beiträge: 273 Registriert: Januar 2007
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jutta62 schrieb am Don, 21 Juni 2007 15:12 |
derPunkt schrieb am Don, 21 Juni 2007 13:41 | hier ging damals im forum um, dass auch die pille zu erhöhten androgen aus den nebennieren führen kann... ich glaube aber, dass es hierbei nicht zu einem anstieg von 17-OHP kommt. wurde dieser wert bei dir getestet?
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Was kann den die Ursache für eine "leichte Erhöhung" des 17-OHP`s (ohne Pille) sein und was die Auswirkungen?
Gruß, Jutta
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laila74 schrieb am Don, 21 Juni 2007 16:48 | Ursache eines erhöhten 17a-OH Prog. Wert kann u.a. auch ein AGS Syndrom sein.
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Habe keinen Anhalt für AGS bzw. Hyperandrogenämie. " Lediglich das 17-OHP liegt knapp oberhalb des Referenzbereiches. Es ist jedoch ein schwaches Androgen, so dass die beschriebenen Probleme nicht darauf zurückzuführen sind. Weitere hormonelle Auffälligkeiten lassen sich nicht nachweisen."
(FSH, LH, Prolaktin, Cortisol, Androstendion, DHEAS, Östradiol, Testosteron gesamt, SHGB, Fr.Androgenindex, GFR nach MDRD, Glucose, Insulin, Homa-Index, ACTH waren unauffällig).
[Aktualisiert am: Do., 21 Juni 2007 17:29]
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Re: Meine Androgene unter Diane-35 im Vergleich zu vorher [Beitrag #13902 ist eine Antwort auf Beitrag #13901] :: Fr., 22 Juni 2007 13:07 
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jutta62
Beiträge: 273 Registriert: Januar 2007
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habe so ziemlich alles durch, TSH war da bei 0.46, ist durch die Einnahme von- nicht lachen- 3*1 Tbl. Thyreologes auf 1.04 gestiegen. Einzige Auffälligkeit war das BB (wäre ich ein Mann, hätte ich eine Anämie) und der Ferritinwert von 13 (würde ich in der Schweiz leben, hätte ich schon längst meine B-Vit. u. das Eisen i.v.).
Im Sept.06 habe ich Minox abgesetzt, Ende Januar hatte ich mir den Eisenstatus erkämpft...
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Re: Meine Androgene unter Diane-35 im Vergleich zu vorher [Beitrag #13908 ist eine Antwort auf Beitrag #13906] :: Fr., 22 Juni 2007 14:30 
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jutta62
Beiträge: 273 Registriert: Januar 2007
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...ja. Bin mittlerweile bei Prof. Hotze in Mainz gelandet, nachdem ich mehrere widersprüchliche Diagnosen von unterschiedlichen Fachärzten bekam und nicht mehr wusste was stimmt und die empfohlenen Therapien sich widersprachen. Seine Diagnose: Disseminierte Autonomie, die ständig beobachtet werden muss, da sie zunehmen wird.
P.s.: Habe nachgeforscht, mein Ferritinwert war schon vor 15 Jahren unter der Norm.
Du bist sehr aufmerksam, danke auch für deine Mühe.
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