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icon4.gif   Der Jodmangel [Beitrag #5040] :: Di., 20 Juni 2006 21:23 Zum vorherigen Beitrag gehen
Jodmangel sollte es, wie so oft auch hier beschrieben, in unserer Zeit heutzutage ja allgemein nicht mehr geben.
Deshalb wird ja den Jodidanwendern hier so häufig die Frage gestellt, welcher Arzt ihnen denn diese Medikation verabreicht habe.
Nun habe ich in den letzten Tagen ein sehr interessantes Buch über Wasser gelesen, da wir beabsichtigen, in unser Haus eine Osmose-Umkehr-Anlage einzubauen, damit das Wasser besser verträglich wird.
In diesem Buch, welches unabhängig nun von dem Anlagenhersteller ist, und den Menschen einfach nur verdeutlichen sollte, wie schädlich sich heute unser Wasser mit all seinen Ablagerungen in Form von anorganischem Kalzium (Kalk) und Magnesium auf unseren Organismus auswirkt, kam unter anderen auch das Kapitel Schilddrüse vor. Hierin wurde beschrieben, dass sich Kalkablagerungen durch anorganische Bestandteile wie o. g. in der Schilddrüse ablagern, so dass diese notwendige Stoffe, wie Jod zweifelsfrei ist, aus der Nahrung nicht mehr in brauchbarem Maße aufnehmen kann.
Jetzt kommt meine Schlussfolgerung: http://www.my-smileys.de/smileys2/idea1.gif
Könnte es nicht sein, dass wir durch unser Leitungswasser, ebenso das gekaufte Wasser (was ebenso schädlich sein soll) genau dadurch doch einen Jodmangel herbeiführen, obwohl wir eigentlich gar keinen haben dürften????http://www.my-smileys.de/smileys2/Bolt.gif





Medikation: B-Komplex, Magnesium, Zink, OPC, L-Lysin, Selen, Omega3, Biotin, Vitamin C, NAC, ab und zu Eisen, L-Thyroxin, Thybon

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