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Haare abrasieren - Perücke - leiden ein Ende?! [Beitrag #46904] :: Mi., 30 Oktober 2013 15:00 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo Ihr Lieben,

ich leide jetzt seit fast 4 Jahren an diffusen Haarausfall.
Ich sehe, dass es immer weniger Haare werden, andere sagen nur, dass sie es mir glauben, aber es nicht sehen würden. Ich WEIß aber wie viele Haare ich jeden Tag verliere und wie ich fast dran zerbreche.
Ja, es tangiert mich, aber auch keine Psychotherapie der Welt kann mir das Gefühl geben, mich ohne Haare wohl zu fühlen. Ich bin eine Frau, mag mich und meinen Körper und möchte einfach nicht den Rest meines Lebens (ich bin 28) mit gefühlten drei Haaren aufm Kopf rumlaufen und immer deutlicher merken, dass es mit jedem Tag schlimmer wird.
Ich habe etliche Arztbesuche hinter mir, Tabletten, Tinkturen, ... was es nicht alles gibt. Ich mag nicht mehr. Ich habe top-Blutwerte und bin aus Sicht der Ärzte ein Beispiel für einen kerngesunden Menschen. Was ich damit sagen will: Ärzte und co.: Ich kann nicht mehr und mag auch nicht mehr ihre Hilfe suchen. Es gibt die, die helfen wollen, aber nicht wissen was genau sie tun sollen (was absolut okay ist) und es es gibt Ärzte die mein Problem, naja nennen wir es mal "belächeln". Ich bin einfach mit meinem Latein am Ende.
Heute habe ich mir wieder mit viel Mühe meinen Haare "gemacht" und am Ende hätte ich gleich wieder heulen können. Ich hatte mal so schöne lange Haare. Ich fühle mich einfach unwohl und was das schlimmste ist: Ich fühle mich nicht weiblich dadurch! Ich mag meinen Körper, mein Gesicht, ich mag mich, aber dank meiner Haare könnte ich jeden Tag kotzen! Tschuldigung, aber das musste gerade mal raus.
Ich merke, dass bei mir immer mehr der "Wunsch" stärker wird, dem ganzen Haarausfall ein radikales Ende zu bereiten. Sprich: Mich um eine "vernünftige" auf Dauer angelegte Perücke kümmern, Haare abrasieren und endlich wieder leben!
Es mag radikal klingen, aber ich halte dieses ausfallen in Raten einfach nicht mehr aus. Ich würde mir am liebsten Wünschen -kaum zu glauben, dass ich das mal sage-, dass meine Haare am liebsten ALLE AUF EINMAL ausfallen, damit es endlich vorbei ist und ich mich Haarersatz kümmern kann und endlich wieder aufatmen kann.
Da fällt mir der Spruch ein: Lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende.

Ich möchte einfach mal hören, ob es noch jemanden gibt, der so denkt, die Sache nachvollziehen kann oder vielleicht schon genauso gehandelt hat?

Lieben und verständnisvollen Gruß,
Hairloss


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