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Bitte helf mir - diffuser oder erblicher HA [Beitrag #44612] :: Di., 25 Juni 2013 17:20 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hey, bin neu in diesem Forum...

Auch ich leide unter HA und komme nicht weiter..genauso wenig wie die Ärzte hab ich so das Gefühl.

Kurze (oder eher lange)Beschreibung^^:

Ich bin 23 Jahre alt und weiblich.
Ich habe seit ich meine Regel stark habe immer wieder leichten Eisenmangel.
Hierfür bekomm ich aber ständig Spritzen. Meine Blutwerte sind gut. SD in Ordnung und keinen Zinkmangel. Ich habe einen Selenmangel. Hierfür nimm ich seit 3 Wochen Tabletten.
Das mal im vorab.

Ich hatte nie starken Haarausfall. Leichten HA hatte ich immer mal. Ich denke aufgrund von Mängeln als ich jünger war.
Bis letztes Jahr Juni keine Beschwerden.
Im Juni hab ich ne Pille eingesetzt und diese aufgrund von Nebenwirkungen wieder nach 3 Wochen abgesetzt.
Gleichzeitig hatte ich eine Blasenentzündung bzw es ist nicht klar was es war, da ich eine Woche beruflich im Ausland war, als ich krank war. Mir ging es auf jeden Fall trotz Antibiotika 10 Tage richtig übel.
Ca. 3 Wochen später habe ich trockene spröde Haare bemerkt, aber mir weiter keine Gedanken gemacht, bis schließlich ein verstärkter Haarausfall gegen Ende Juli anfing. Der war allerdings noch nicht besorgniserregend.
Ende August war ich für 2 Wochen wiederum im Ausland und habe dort erstmals beunruhigend Haarausfall festgestellt (ca. 150 ohne Wäsche und 300 und mehr mit Wäsche). Auch meine Kopfhaut fing an zu kribbeln. Mitte September zurück in Deutschland ging das Ärtztedrama los. Mein erster HA schaute kurz drauf und meinte Perrücke aufziehen. Mein 2. HA meinte es sei Seb Exzem und ich habe mir ein Monat Cortison draufgeschmiert. Ohne Erfolg.Meine Kopfhaut tat weh, kribbelte und es war eine ganz leichte kleine Schuppung am Oberkopf zu erkennen.
In der Hautklinik meinten Sie nur ich soll Regaine nehmen. Tat ich nicht. Dann bin ich Anfang Nov zu einem Haarspezialist gegangen. Der ist wirklich bekannt. Er hat meinen Kopf angeschaut und meinte, dass meine Haar diffus ausfallen. Regaine würde nichts bringen und hat mir Inneov gegeben. Gleichzeitig war ich bei einem Hautarzt, der etwas alternativ behandelt. Bei diesem hab ich Bepanthenespritzen und UV Kamm Behandlung bekommen. Diagnose Trichogramm: diffus vorne etwas erblich, aber nicht erheblich. Ca. 3 Wochen später nach beiden Ärzten war mein Ha schlagartig besser und Anfang Dez KOMPLETT weg. Dann hatte ich vom DEZ bis März Ruhe. Alles war gut. Ende Feb hatte ich eine schwere Grippe mit Antibiotika. Mitte März stellte ich wieder eine Veränderung der Haare fest(die sahen die Wintermonate gesund aus, überall kleine Haare). Die Haare waren wieder komisch zum stylen, etwas spröde. Mitte April ging der HA wieder los...Wieder der selbe Ablauf...erst wenig, dann Ende Mai extrem. Bis jetzt extrem. Wieder bekomm ich die Therapien und nimm Inneov..Bis jetzt keine Besserung. Mein Spezialist ist erst August wieder in Freiburg. Daher war ich bei der Vertretung. Diese meinte vorne etwas erblich, aber auch diffus.
Nun bin ich mit meinem Latein am Ende. Ja, meine Haare gehen am Ober und Hinterkopf mehr aus, aber kann das nicht auch an der Durchblutung liegen? Ich habe trotzdem das Gefühl, es ist eher diffus bzw meine Haare wachsen nach und nicht erheblich dünner nur vereinzelnd. Meine Haare sind total kraftlos und kaputt und wieder hab ich diese Kopfhautbeschwerden. Ich glaube ich habe Trichodynie.

Hat jd die selben Symptome bzw den selben Verlauf?
Meint ihr, mein HA ist androgen oder diffus oder beides?
Bzw, wenn mein Ha erblich ist...und mir fallen so viele Haare aus, wieso sieht man am Oberkopf nichts, sondern eher allgemein dünn.
Ich habe immernoch das Gefühl es hat etwas mit meinen Krankheiten zu tun, da ich keine Grippe seit 10 Jahren mehr hatte und auch keine Unterleibs bzw Blaseninfektion (wo man bis jetzt nicht weiß, was es genau war)...
Was denkt ihr darüber?


Wäre euch für Antworten so dankbar!!!

Sry für den riesen Bericht Embarassed

Ganz liebe Grüße

Manu


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