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Neuer Zwischenstand [Beitrag #36442] :: So., 05 August 2012 15:54 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo Ihr Lieben,

seit November habe ich nneiniges ausprobiert. Alphatradiol auf die Kopfhaut geträufelt, Globuli und Glutathion. Und gerade seit ca. 2 Wochen ist mein Haarausfall wieder ganz srg schlimm. Beim Waschen selbst gehen nicht so viele Haare aus, aber beim anschließenden vorsichtigen Kämmen ( immer egal iob noch feucht oder schon komplett trocken), da gehen sie büschelweise aus. Sind es beim Wadhcen 20 ausgefallene Haare , dann kommen beim Kämmen nochmal 200 dazu.
Woran nur liegt das? Inzwischen hatte ich die zweite Eiseninfusion und der Wert ist auch schon ganz deutlich hoch gegangen. Aber ich habe gerade wieder so eine lästige 7 tägige Schmierblutung vor der eigentlichen Blurung, die dann diesen Monat auch noch ganz extrem kräftig war ( wiederum schlecht für`s Eisen...). Es ist ja kein Arzt bereit, mal eine n ordentlichen Hormonstatus zu erstellen, aber ich vermute dass mein Progesteron es einfach nicht schafft.
Ich habe in den nächsten Tagen einen Termin bei meiner Frauenärztin und da werde ich das Problem nochmal ansprechen. Ich frage sie nach einer Progesteroncreme, damit diese Schmierbluterei mal ein Ende hat. Von den Haaren sage ich nichts, das interessiert die Ärzte ja doch nicht und wird nur abgetan. Ursprünglich wollte sie eine Ausschabung machen ( ohne vorher mal die Hormonwerte zu checken, ohne dass nach Ultraschall ein Verdacht auf Zyste oder Myome vorlag), was mir zu heftig war. Warum sollte dadurch der Progesteronwert höher werden???? Das wird im Gelbkörper gebildet ( sofern ein Eisprung stattgefunden hat). Also hat sie mir Utrogest verschrieben, was auch geholfen hat, ich wollte es dann halt wieder ohne versuchen, habe Mönchspfefferpräparate genommen, aber nur mit mäßigem Erfolg. Und nehme schon seit Monaten nix mehr voon alledem.
Vielleicht hat der Haarausfall auch andre Ursachen. Stress, Schlafmangel ( bin abends einfach nicht müde, könnte aber morgens manchmal superlange schlafen, was nicht geht), zu wenig Trinken ( war aber schon immer so bei mir, auch ohne Haarausfall).
Liegt es daran, dass ich inzwischen das Alfatradiol nur noch sporadisch auf den Kopf träufele?? Aber an die Wirkung glaube ich auch nicht mehr wirklich.
Eine Zeit lang schien es, als würde es besser werden. Und während unseres Urlaubs, mit viel Sonne und Wärme, habe ich tatsächlich weniger Haare verloren.
Sie sind am zweiten Tag nach dem Waschen auch so eklig fettig, dass es wirklich nicht mehr geht, sie alle zwei Tage zu waschen, wie früher. Ich versuche es immer mal, so wie heute, kann mich dann aber mit diesen Babschhaaren nicht ertragen und habe sie mit niederschmetterndem Ergebnis bzgl. Haarausfall soeben gewaschen.
So gerne hätte ich geschrieben " Juchhuuu, ich habe etwas gefunden das hilft!!!"
Die einzige Erkenntnis die ich erlangt habe ist, dass es der Fehler üverhaupt war, mit dieser verdammten Pille wieder anzufangen. Mich von der damaligen Ärztin dazu belabern zulassen. Mit 35. Wie doof und dumm ich da war!!!!! Und dann dieser kurzzeitige Wechsel zwischne drei verschiednen Pillensorten. Chaos pur.
Ich hoffe, dass es nicht noch schlimmer wird, dass dieser Ausfall wenigstens wieder etwas zurückgeht. In der Wohnung liegen nach kurzer Zeit sooo viele Haare von mir.
Etwas schade ist, dass manche die es mit bioidentischen Hormonen versucht haben, hier nicht mehr geschrieben habe, wie der Erfolg war. Das wäre doch sehr interessant.
Ach, ich würde so gerne mal etwas positives schreiben....
Liebe Grüße,
pina


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