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Haarprobleme seit Jahren - Schilddrüse? Mit Blutwerten [Beitrag #30512] :: Di., 17 Januar 2012 12:30 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo zusammen.

Bin neu hier im Forum und sage erstmal ganz lieb Hallo Wink. Ich habe seit Jahren Probleme mit meinen Haaren. Früher waren sie schön dick und jetzt sind sie ein Hauch von nichts, dünn, fisselig und brüchig und ich verliere viele beim Waschen. Ich bin daher beim Endokrinologen gewesen, um meine Schilddrüse und Hormone (Hormonwerte wurden um den 40. Zyklustag gemacht) untersuchen zu lassen. Mich wüde nun hauptsächlich interessieren was ihr zu meinen Schilddrüsenwerten sagt. Könnte da die Ursache liegen?
Vitamin D nehme ich bereits ein.

Blutwerte:

Vitamin B12 314 pg/ml (193-982)
Ferritin 46.8ng/ml (5-148)

Kalium i.S. 3.90mmol/l (3.6-5.4)

FT3 3.04 pg/ml (2.2-5.0)
FT4 1.11 ng/dl (0.8-1.9)
TSH basal 0.92 mIU/l (0.4-4.0)
TPO- AK <10.00 IU/ml (1-30)
TRAK <1.00 U/l (0.00-1.0)
Thyreoglobulin 3.42 ng/ml (2-70)
TG-Wiederfindung 113% (70-130)

PTH-intakt 59.60 pg/ml (12-72)
25-OH-Vit.D3 11 ng/ml (19.1-72)
ACTH 5.76 pg/ml (5-46)
Cortisol i.S. 11.70 µg/dl (5-25)
SBHG 144.00 nmol/l (18-114)
Prolaktin 23.30 ng/ml (1.9-25)
LH 19.10 mIU/ml (Foll:07-13.8 Lut: 0.7- 12.3 Meno: 11.3-29.Cool
FSH 3.72 mIU/ml (Foll: 2.8-11.3 Lut:1.2- 9.0 Meno:21.7-153.0
Oestradiol 164.00 pg/ml (Foll:20-298 Lut: 26- 165 Meno: 20-30)
Testosteron <20.00 ng/dl (Foll:20-80 Lut:20-
119 Meno: 20-62)
Dihydro-Testosteron 170.00 pg/ml (Foll:24-368 Lut:24-
368 Meno:10-181)
Androstendion 1.36 ng/ml (0.3-3.3)
DHEA-S 72.10 µg/dl (35-430
Metanephrin i.pl. 17 ng/l (<90)
Normetanephrin i.pl. 50 ng/l (<200)

Sonographie:
Rechter Lappen 4,2ml, linker Lappen 2,5ml.
Gesamtvolumen 6,7ml
Allenfalls diskret echoarme Parenchymgrundstruktur beiderseits.
Farbdopplersonographisch unauffällige Vaskularisation

Beurteilung und Empfehlung:
Kleine Schilddrüse ohne Hinweise auf knotige Veränderungen oder Autoimmunthyreopathie. Euthyreote Stoffwechsellage, so dass eine thyreoidale Ursache der Beschwerdesymptomatik der Patientin auszuschließen ist. Geringe unsepzifische Erhöhung des SBHG ohne klinische Relevanz, ansonsten keine endokriologischen Laborpathologika, welche die Beschwerdesymptomatik erklären könnten. Deutlicher Vitamin D-Mangel.


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