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Trichoscan - Ergebnis: UND JETZT????? [Beitrag #22844] :: Mo., 30 November 2009 10:00 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo an alle ,

die Pille habe ich abgesetzt - nur zur Info, aber die genauen Details unter dem Thema "Progesteronmangel"
Gerade bin ich wieder weniger zuversichtlich. Es is aber auch eine sch... mit den ständigen Rückschlagen.

Kennt ihr euch da aus?

Das Trichoscan sieht so aus:

VORNE/SEITLICH:
Fläche: 0,577
Anzahl Haare: 104,0 (122)
Haardichte (1/cm²): 180,3
Anagenhaare: 70%
Telogenehaare: 30%
Vellus-Haardichte (1/cm²): 3,5
Terminal Haardichte (1/cm²): 176,8
Veluss-Haare: 2,0 (1.9%)
Terminal-Haare: 102,0 (98,1%)

HINTEN/SEITLICH:
Fläche: 0,577
Anzahl Haare: 106,5 (122)
Haardichte (1/cm²): 184,7
Anagenhaare: 50%
Telogenehaare: 50%
Vellus-Haardichte (1/cm²): 3,5
Terminal Haardichte (1/cm²): 181,2
Veluss-Haare: 2,0 (1.9%)
Terminal-Haare: 104,5 (98,1%)

das Trichogramm
von vor nem dreiviertel Jahr sagt das:

frontal 70% Anagen, 30% Teleogen
pariental: 95% Anagen, 5% Telogen


bedeutet das jetzt AGA??? Hab das auf einer Internetseite gelesen,dass die Norm wie folgt ist udn eben auch was man daraus schließt: hier steht es schwarz auf weiß

Normalwerte:

Anagenhaare (Wachstumsphase) mindestens 80%
Telogenhaare ( Ruhephase) maximal 20%
Terminalhaare (normales Kopfhaar) 100%
Vellushaare (sehr feines Haar)0 %
Haardichte 140-240 Haare/cm²

"Beurteilung :
Ist der Anteil der Anagenhaare vermindert und der Anteil der Telogenhaare erhöht, sind zu viele Haare in der Ruhephase und es resultiert Haarausfall. Dieser Zustand ist typisch für den so genannten hormonell bedingten Haarausfall. Hormonell bedingt heißt in diesem Fall nicht, dass die Hormone erhöht sind, sondern dass die Haarwurzel vermehrt auf einen normalen Gehalt des männlichen Hormons Testosteron reagieren, der in geringen Maß auch bei Frauen vorhanden ist. Dabei ist es erblich vorprogrammiert, dass ab einem bestimmten Alter durch das Testosteron an der Haarwurzel die Haare vermehrt ausfallen und auch feiner werden. Typisch ist dabei das Ausdünnen der Haare auf dem Schädeldach und das Zurückweichen der Haare an den sog. Geheimratsecken. Hormonell bedingter Haarausfall kommt sowohl bei Frauen als auch bei Männern vor. Anders als bei Männern führt hormonell bedingter Haarausfall bei Frauen so gut wie nie zu einer Glatze. Da hormonell bedingter Haarausfall erblich bedingt ist, leidet meistens- wenn auch nicht immer- auch der Vater oder die Mutter des Betroffenen unter dieser Art von Haarausfall.
"

ich bin vollkommen verwirrt. Den Termin zu genauen Besprechung habe ich erst Do. nächste Woche

[Aktualisiert am: Mo., 30 November 2009 10:06]


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