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AGA, PILLE, ...viele grundsätzliche Fragen und Probleme [Beitrag #22520] :: Fr., 13 November 2009 15:09 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo,

Vielleicht fasse ich vorher mal zusammen:
Wie finde ich heraus ob es AGA ist oder nicht ?
Kann die Einnahme der andro. Pille auch HA verursachen obwohl eine andro. Pille den ja stoppen sollte?
Was ist der Unterschied zwischen hormonstatus, Trichoscan und trichogramm? Was für Werte und Ergebnisse liefert einem jede Untersuchung für sich?
Kann mein immmer noch andauernder Stress und mein Depressionen meinen Ha verursachen? Drei jahre lang?
Hat irgendwer Erfahrung mit Mesotherapie - habe gerade eine angefangen!
Spricht Behaarung im gesicht und am sonstigen Körper, die man vorher nicht hatte und die sich so im Babyflaum status befinden auch für AGA? PCO Syndrom wurde ausgeschlossen!Bitte helft mir ich bin total fertig und ich blicke durch den Urwald an Fragen einfach nciht mehr durch. ich weiß einfach nicht wie ich das Problem klösen kann, wenn ich immer befürchten muss das was ich tue um den Ha zu behandeln ist egnau das verkehrte und machts eigetnlich noch schlimmer (PILLE)!


ich geb euch nun auch mal einen kurzen Überblick über meine Gesamt Situation: ich bin 25 (gerade geworden)! Habe seit 3 Jahren Haarausfall und bin echt am Rande eines Nervenzusammenbruch. Das ist so eine rießen Sch..., da werdet ihr mir sicherlich zustimmen. Innerhalb dieser drei Jahre bin ich immer und immer wieder zu verschiedenen Ärzten gelaufen. Jeder sagt einem ja was anderes, keiner nimmt dich wirklich ernst.
Natürlich – ihr kennt das –hat mir anfangs keiner geglaubt. Alle haben mich für absolut bescheuert gehalten und mich einen Hypochonder geschimpft. Aber ich bin doch nicht blöd und warum sollte mir das auffallen, dass ich mehr Haare verliere wenn es nicht so wäre. Am Anfang dachte ich einige Male der Haarausfall wäre besser geworden, bedingt durch mini eingebildete Haare am Ansatz.
Vor drei Jahren hat mich meine große Liebe verlassen. Es ist viel böses Blut geflossen und bis heute habe ich diese Trennung nicht verkraftet. Haarausfall hatte ich aber schon ein paar Monate vor dieser Trennung. Trotzdem hielt ich zunächst die Vermutung der Ärzte für richtig, der Ausfall läge an meinem Kummer. Nun aber alles lässt sich nun mal auch nicht damit erklären, dass man psychischen Stress hat. Witzig ist ja dann auch immer der Ratschlag Stress abzubauen. Geht echt gut, wenn man jeden Tag mehr Löcher am Kopf bekommt. Nachdem ich realisiert habe, dass das einfach nicht nur an meiner Trauer liegen kann, habe ich einen Arzt nach dem anderen abgeklappert. Ich war mittlerweile bei 17 verschiedenen Ärzten. Wohl gemerkt bei jedem Arzt habe ich ja nicht nur einen Termin gehabt. Immer wieder habe ich daran geglaubt: DIESMAL WIRD’S WAS!!! Umso schlimmer wenn sich einfach kein Erfolg einstellen wollte. Ich bin zum Allgemeinarzt, zum Frauenarzt, Hautarzt, zum Psychologen zum was weiß ich noch wohin, sogar zu einer Art Hexe bin ich gerannt-man fängt einfach auch an nach jedem Strohhalm zu greifen. Nun denn, keiner konnte mir helfen. Keiner wollte versuchen die Ursache zu finden. Jeder hat mir einfach irgendwas gesagt, hier deine Diagnose, hier dein Mittel dagegen.
Irgendwann habe ich dann im Internet versucht selbst herauszufinden was das sein kann. Das habe ich erst gelassen, denn ich wollte mir nichts einreden. Also Termin beim Endokrinologen gemacht. Davor beim Hautarzt den „gezwungen“ einen Hormonstatus zu machen. Prompt hat meinen Hautarzt in gesagt, der Grund wären die Hormone. Zuviel männliche, Verdacht auf androgentischen Haarausfall. Meine andere Ärztin, sagt das kann man schon am testergebniss sehen dass das auf keinen Fall andorgenetischer Haarausfall ist. Nur seit einem halben Jahr in etwa hat sich der Ausfall nochmal um ein vielfaches verschlimmert und viele weitere Symptome sind dazu gekommen.
Starkes Schwitzen. Dauernd habe ich Schweißflecken, das hatte ich früher nie.
Üble Geheimratsecken und einen verbreiterten Scheitel so wie der extreme Rückgang des Haaransatzes
Haare dort wo sie nicht hingehören, also auf einmal Behaarung am Arm und in der „Bartgegend“ im Gesicht außerdem am Rücken. Klar hab ich da jetzt keine Zöpfe, aber da sind Haare, das ist doch widerlich bei einer frau und vor allem warum sind die da? Warum da aber keine auf meinem Kopf.
Androgentischer Haarausfall wird wohl mit der Pille behandelt. Aber ich habe eher die Vermutung dass das von genau dieser kommt. Ich habe nun von Valete zu belara gewechselt. Jetzt bekomm ich meine tage nicht mehr und besser wird’s auch nicht.
Der endokrinologe sagt dann auch noch ernsthaft zu mir, dass man gegen Haarausfall eben nichts machen kann. hä??? ja was jetzt?? warum behandelt man dann mit der pille? Für was preist er dann groß auf seiner Homepage an ein Spezialist dafür zu sein….??????

Also was ist mit mir los????
Bitte vielleicht kann einer von euch helfen, vielleicht hatte einer das gleiche und ist nun wieder gesund! Ich verzweifel so sehr daran dass ich echt nicht mehr weiter weiß. Ich habe mittlerweile kahle stellen und die die mich vorher ausgelacht haben bemitleiden mich jetzt, frag mich grad was besser ist.
Vielleicht hilft das noch was. Ich liste mal alles was ich bisher genommen habe auf.

ich habe wie gesagt alles was ging untersuchen lassen. aber wie soll man denn wissen was man hat wenn einem jeder was anderes sagt? Hab ich denn gerade wegen der androg. Pille HA oder hab ich weniger weil ich sie nehm. Hab ich überhaupt androgent. HA - wofür ja eigentlich einiges wie die geheimratsecken und der ausgedünnte scheitel bzw das Loch am Scheitel sprechen!



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