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Hashimoto nebst androgenetischer Alopezie *seufz* [Beitrag #22351] :: So., 01 November 2009 22:30 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo liebe Forengemeinde,
Seit Donnerstag lese ich nun hier, das war der Tag der Diagnosestellung und jetzt brauche ich doch mal einen Rat.

Ich habe seit etwa 1,5 Jahren Haarausfall. Ich habe irgendwann zu Beginn mal den Umfang meines Pferdeschwanzes dokumentiert und inzwischen gut 4 cm verloren.

Erst wollte mir kein Arzt glauben, dann habe ich vor 3 Monaten endlich die Diagnose Hashimoto bekommen, die Einstellung auf L-Thyrox begann.
Der Haarausfall wurde nicht besser und nun hat ein Endokrinologe bei mir androgenetische Alopezie diagnostiziert.
Durch Blick aufs Haarbild, weil die Haare am Oberkopf seiner Meinung nach dünner, kürzer und weniger sind. Ludwig-Schema also.
Testosteronwerte sind wohl an der obersten Grenze der Norm.

Jetzt war ich nach der Diagnose auf sein Anraten hin gleich bei meinem Frauenarzt und habe mir ein Rezepte für Valette rausgeholt.
Er meinte, gleich Diane35 wär zu heftig.

Es fällt mir so schwer, diese Diagnose zu glauben, ich bin doch erst 34.
Gibt es denn ausser dem Ludwig-Schema keine genauere Diagnose?
Ich habe nichts gefunden und mein Arzt meinte, aA kann man nicht per Blutbild feststellen.
Stimmt das wirklich oder sind er und ich bloss zu blöd, um richtig zu suchen.

Gibt es in Norddeutschland einen Spezialisten für aA, bei dem ich mich durchchecken lassen könnte?

Ich habe Angst, jetzt mit Regaine eventuell eine Abhängigkeit herzustellen, wenn es eventuell doch was anderes ist.

Die Hautärztin hat alles ihr bekannte ausgeschlossen und der Frauenarzt sagt PCOS ist es nicht. Eisenwerte sind in der Norm und ich hilf- und ratlos.
Dazu immer das Gefühl, dass mir langsam die Zeit wegläuft.

Vielen lieben Dank schonmal!




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