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Wie den Scheitel kaschieren? [Beitrag #20608] :: Sa., 21 Februar 2009 18:47 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hi,

inzwischen sieht mein Oberkopf/Scheitel einfach nur noch grausig aus - ist nunmehr auch egal, unter welchem Licht ich stehe, es sieht einfach furchtbar aus. Sad

Ohne SuperMillion-Hair gehe ich eh kaum mehr aus dem Haus. Aber auch damit sieht es einfach nicht mehr gut aus. Vor 1-2-3 Jahren konnte ich damit noch wirklich gut kaschieren.
Inzwischen sieht es einfach 'seltsam' aus, weil die Haare am Oberkopf schlicht zu dünn sind - im Profil stimmt die Kopfform nicht mehr.

Wie kann man den Oberkopf kaschieren/verdichten? Ich habe mit Interesse von diesem T-pointing gelesen. Wäre das eine Möglichkeit?

Mir fallen seit ich Thyroxin nehme (1 Jahr jetzt) zwar lange nicht mehr so viele Haare aus, ich würde die Menge sogar als fast normal bezeichnen im Gegensatz zu früher. Aber trotzdem sind gerade in den letzten 18 Monaten die Haare noch mal extrem sichtbar dünner geworden am Scheitel. Also fallen zwar weniger aus, es wachsen irgendwie aber auch keine mehr nach, oder was? Confused

2 Fragen noch: Meine Haare sind (noch) etwas länger als kinnlang. Überall sind extrem viele kürzere Haare dazwischen - zum Teil ganze Strähnen, die so 4-5 cm lang sind.
Sind die abgebrochen? Oder nachgewachsen? Oder verkümmert?
Wenn ich die Haare mal glatt nach unten kämme, sieht mein Kopf aus wie ein Weizenfeld mit den ganzen kürzeren Haaren, die dann leicht vom Kopf abstehen...
Zwei Friseurinnen sagten zu mir, das seien (quasi stoßweise) nachgewachsene Haare. Das wäre natürlich toll, aber warum wird dann trotzdem die Kopfhaut immer sichtbarer?????

Und 2. Frage: Merkt Ihr auch, dass Ihr je nach Haarvolumen mehr - respektive weniger - geachtet werdet von anderen?
Mir fällt das immer wieder auf: Wenn ich z.B. mal keine Zeit hatte für SuperMillion-Hair respektieren die Leute mich weniger. Sei es an der Kasse, wo sich jemand vordrängelt, sei es dass mich weniger Leute ansprechen/sich mit mir unterhalten wollen, sei es, dass man dann über mich 'hinwegquatscht'.
Wenn die Haare einigermaßen (künstlich aufgemacht) fitter aussehen, passiert das nicht.
Und das liegt dann nicht an meiner 'inneren' Ausstrahlung, von der ja immer alle sagen, dass sie ach so wichtig ist und man damit sogar eine Glatze 'weglächeln' kann.
Manchmal vergesse ichs nämlich einfach (z.B. zu spät Haare gewaschen und noch zu nass für das Puder, also erstmal ohne aus dem Haus). Wenn mich dann z.B. mal wieder jemand an der Kasse 'gängelt', dann denke ich auf einmal 'achja...Haare sehen schrottig aus'.
Das find ich schon eine echt frustrierende Beobachtung. Also ist man mit weniger Haaren wirklich weniger (respektierens)wert....

LG
Christiane



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