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Krebs [Beitrag #10337] :: Di., 02 Januar 2007 21:33 Zum vorherigen Beitrag gehen
Erstmal: sorry, mir fällt grad auf, dass das thema eigentlich sehr unpassend ist für einen enthusiastischen neujahrsbeginn, aber dennoch.... mir ist das nämlich immer noch nicht völlig klar und man hört immer widersprüchliche meinungen dazu, also:

ist es wirklich so, dass krebserkrankungen - ich meine vor allem z.B. brustkrebs - in den letzten jahrzehnten zugenommen haben und weiter zunehmen

oder

ist es wahr, dass die erkrankungsrate stagniert oder sogar rückläufig ist und nur aufgrund verbesserter diagnostischer verfahren viel mehr krebsfälle erkannt und behandelt werden bzw. dass erkrankungsfälle in der statistik auftauchen, die vormals nicht aufgetaucht wären, weil viele menschen im "krebsrisikoalter" früher zu diesem zeitpunkt bereits verstorben gewesen wären

Question

und wenn ersteres der fall ist... was ist/sind der/die wirkliche(n) Grund/Gründe? was ist dran an theorien wie der übernutzung und verarmung der landwirtschaftlich genutzten böden und damit einhergehender mangelernährung trotz überernährung
... und vielen weiteren theorien dieser art?

sehr laienhaft meine ausgangsbasis, ich weiß, aber ich hab keine lust, mich auch noch im krebsforum anzumelden... Wink Confused

bin gespannt auf meinungen!

LG




Alter: 40, HA in Schüben seit ca. 15 Jahren

Regime
Topical: Minox / Voltaren / Sandalore 1 x tägl
Progesteron (Utrogest) in 2ter Zyklushälfte
Estradiol transdermal
DHEA 10 mg / Tag
NEMs

Abgesetzt:
KET
Melatonin
Dutasterid 0,5 mg / alle 2 Tage
Spiro 75 mg / Tag
Pantostin 1 x Tag


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