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Re: Hat jemand gute Erfahrungen mit einem Arzt in Hamburg (od. Lüneburg) [Beitrag #5760 ist eine Antwort auf Beitrag #5758] :: Do., 13 Juli 2006 01:30 ![Zum vorherigen Beitrag gehen Zum vorherigen Beitrag gehen](/foren/frauen/theme/alo1/images/up.png)
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steffi2
Beiträge: 17 Registriert: März 2006
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Hallo Elena!
Wenn Du eine gute Hautärztin suchst, kann ich Dir Dr. Peter in Wandsbek empfehlen! Dort ist es allerdings eher schwierig einen Termin zu bekommen und ganz so viel Zeit hat Frau Peter auch nie. Aber sie nimmt HA ernst und diagnostiziert nicht jedem gleich AGA (Sie hatte auch lange die HA-Sprechstunde im UKE geleitet). Ich habe dort jedenfalls ganz gute Erfahrungen gemacht.
Endokrinologikum in HH hat auch eine HA-Abteilung. Allerdings würde ich die NIE mehr weiter empfehlen. Die Ärztin dort hat bei mir nur Mist verbockt und war auch sonst meiner Meinung nach nicht sonderlich kompetent.
SD-Arzt kann ich Dir in HH leider nicht empfhelen, da ich dort selber noch keinen guten gefunden habe. Da würde ich mal nach "Bens Ärzteliste" googlen und im Umkreis schauen.
Ansonsten glaube ich ehrlich gesagt nicht, dass Dir 1 kompeter Arzt ausreicht, wenn Du auf der Suche nach einer Diagnose für den HA bist. Ich bin um Endo, SD-Spezialist und Internist nicht herumgekommen.
Ich hoffe trotzdem, dass ich Dir zumindest mit ersteren Infos etwas weiterhelfen konnte und wünsche Dir viel Erfolg bei den Untersuchungen.
LG Steffi
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Re: Hat jemand gute Erfahrungen mit einem Arzt in Hamburg (od. Lüneburg) [Beitrag #5912 ist eine Antwort auf Beitrag #5758] :: Mo., 17 Juli 2006 17:39
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Elena
Beiträge: 43 Registriert: Juni 2006 Ort: Hamburg
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Liebe Steffi,
vielen Dank für Deine schnelle Antwort.
Mit Fr. Peter habe ich bereits vor einem Jahr meine Erfahrungen gemacht. Ich muss Dir recht geben, sie stellt nicht jedem die Diagnose AHA. Sie hat mir Trecho Sckan??? machen lassen und festgestellt, dass ich einen verstärkten Haarausfall habe und demnächst noch viel mehr Haare verlieren werde (diese Prophezeiung war goldrichtig! Respekt!). Es sei jedoch kein androgyner, anlagebedingter HA, daher könne ich beruhigt nach Hause gehen, sagte sie. Nachdem ich meine Mutter erwähnte (meine Mutter hat nur Fusseln auf dem Kopf), meinte Fr. Peters, ich hätte nicht den Haarausfall, den meine Mutter hätte und eine Glatze würde ich nicht bekommen! (In welcher „Glaskugel“ die gute Ärztin das gesehen hatte, bekamm ich leider nicht mit ).Über weitere Untersuchungen und Gründe, geschweige denn Therapiemöglichkeiten hat sie kein Wort verloren. Daraufhin bin ich in Tränen ausgebrochen. Na gut, wenn ich doch darauf so bestände, etwas für meine Harre machen zu wollen, dann kann ich ja die „hausgemachten“ Haarpille für 39 Euro kaufen und nun wirklich beruhigt nach Hause gehen. Das habe ich auch gemacht. In diesem Jahr hat sich mein Haarzustand trotz der „Wunderpille“ extrem verschlimmert.
Vielleicht hatte ich nicht die richtige Bedienungsanweisung für Fr. Peter?
Liebe Grüsse Elena
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