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Aw: Meine Haarausfallgeschichte [Beitrag #51438 ist eine Antwort auf Beitrag #50145] :: Sa., 16 Mai 2015 21:22  
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Ashura
Beiträge: 96 Registriert: Mai 2014 Ort: Köln
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Laut Herstellerangabe soll man es nach 30min rauswaschen. Aber ich wüßte nicht warum du es nicht auch über die Nacht einwirken lassen kannst. Probier es einfach aus. Achte morgen einfach mal, ob du mehr Haare verlierst oder nicht. Falls es doch mehr sein sollten, dann lieber nur 30min.
Viele Grüsse,
Ashura
~ 41 Jahre
~ Diagnose: AGA und/oder CTE
~ Haarstatus: Deutliche Ausdünnung des Mittelscheitels und der Seiten
~ 2008 Eintritt eines 3 monatigen TE (telogen effluvium) durch starken emotionalen Stress
~ nach 2008 langsamer Neuwuchs am Oberkopf und fortschreitende Ausdünnung am Scheitel und Seiten
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Aw: Meine Haarausfallgeschichte [Beitrag #51441 ist eine Antwort auf Beitrag #50145] :: So., 17 Mai 2015 08:10
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Sissi
Beiträge: 289 Registriert: Juli 2013 Ort: BW
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hallo,
ich weiss nur, dass ich als Teenie mit Rizinusöl superlange, dichte Wimpern bekommen habe, habe ich heute noch...
Viele sagen ja, es wirkt auch super auf der Kopfhaut, aber ist schon sehr klebrig..Klettenwurzelöl hab ich da, aber vom dm, das soll ja nicht so doll, sein und von Ölen, egal welchen, Ölivenöl etc...gehen Unmengen an Haaren aus, auch bei Haarspülungen, deswegen mach das nicht mehr.
Wenn ich es nochmal probiere, dann mit Rizinusöl, erhitzen und mit einem anderen Öl verdünnen.
Öle sind schon sehr aufwendig und sehr klebirig, manche verdünnen Rizinusöl mit minox und haben gute Erfolge. Na, wers verträgt.
LG
Sissi
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Aw: Meine Haarausfallgeschichte [Beitrag #51444 ist eine Antwort auf Beitrag #51441] :: So., 17 Mai 2015 10:06
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Ashura
Beiträge: 96 Registriert: Mai 2014 Ort: Köln
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Ja, das Klettenwurzelöl in der gelben Flasche ist eher minderwertig mit Mineralöl angereichert. Hole dir lieber das Öl von Dragonspice.
Das Problem mit Öl ist das richtige Öl zu finden und eventuell die Ausfallphase von Telogenhaaren auszuhalten. Jedoch kann man die Ausfallrate verringern, indem man das Öl nur 30min einwirken lässt. Die Telogenhaare wachsen sowieso nicht mehr und fallen früher oder später aus. Das Ziel ist es mehr Anagenhaare als Telogenhaare auf dem Kopf zu haben, so kann man langfristig HA besiegen. Allerdings habe ich eher ein Problem mit dem Haarwachstum als mit dem HA.
Wenn du so stark auf Öle reagierst, würde ich das Rhizi Öl sehr stark mit einem anderem leichtem Öl verdünnen. Es gibt ja viele denen nachgesagt das Haarwachstum zu fördern.
Viele Grüsse,
Ashura
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Aw: Meine Haarausfallgeschichte [Beitrag #51445 ist eine Antwort auf Beitrag #50145] :: So., 17 Mai 2015 10:32
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Also ich habe das Öl die ganze Nacht draufgelassen und mir ist heute morgen beim Auswaschen kein einziges Haar rausgegangen. 
Aber vielleicht ist ja dieses Floket Haarserum auch anders. Es ist auch nicht klebrig dick und man braucht ganz ganz wenig. Es ist eher dünnflüssig, so dass es die Kopfhaut nicht aufweicht. Vielleicht geht auch deshalb nichts an Haaren raus.
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Aw: Meine Haarausfallgeschichte [Beitrag #51448 ist eine Antwort auf Beitrag #50145] :: So., 17 Mai 2015 11:40
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Ashura
Beiträge: 96 Registriert: Mai 2014 Ort: Köln
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Da ist Olivenöl drin. Hmm das habe ich bis jetzt nie verwendet für die Haare, werde es mal ausprobieren.
Halte uns auf dem Laufenden Blueeyes! 
Viele Grüsse,
Ashura
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Aw: Meine Haarausfallgeschichte [Beitrag #51469 ist eine Antwort auf Beitrag #50145] :: So., 17 Mai 2015 21:12
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Ashura
Beiträge: 96 Registriert: Mai 2014 Ort: Köln
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Ich denke das Alter spielt in einigen Fällen schon eine Rolle.
Die Zellteilung nimmt ab, Eströgen wird weniger. Irgendwie geht ab 25 schon alles den Bach runter.
Aber du hast Recht, ich glaube viele von uns haben gar keine AGA, nur die Symptome sind gleich...leider Gottes.
Der Pharmaindustrie traue ich nicht über den Weg! Es ist ein offenes Geheimnis, dass sie immer nur die Symptome behandeln, aber selten gegen die Ursache angehen! Warum auch? Der Umsatz würde sich ja halbieren...
In den USA werden die Ärzte mit Geld und Geschenken bestochen, damit sie ein bestimmtes Medikament verschreiben...und das ist nicht immer das beste Mittel für den Patienten. In Deutschland nicht ganz so schlimm, passiert jedoch oft genug.
[Aktualisiert am: So., 17 Mai 2015 21:13]
Viele Grüsse,
Ashura
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Aw: Meine Haarausfallgeschichte [Beitrag #51470 ist eine Antwort auf Beitrag #50145] :: So., 17 Mai 2015 22:06
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Ab 25 geht alles den Bach runter?... ich hatte aber schon vorher Haarausfall^^
Ich muss sagen: Ich bin bei den meisten Sachen, die Frauen betrifft immer sehr skeptisch und hinterfrage auch gerne, ob denn an dieser oder jener Studie überhaupt Wissenschaftlerinnen **beteiligt waren... Die armen Männer werden durch ihre Geheimratsecken männlicher, weil sie so mega fruchtbar sind und wir Frauen, naja wir können ja ne Pille schlucken, die kaum Nebenwirkungen hat.... Frag dich mal warum die Männerpille noch nicht auf den Markt kam.. (wenn du das mitbekommen hast?) Lächerlich ist das!
Ich frag mich ja, meine eine Oma z.B. hat niemals die Pille genommen, niemals Probleme gehabt, kein Krebs (bisher) kein Haarausfall; gut ihre Haare sind nicht mehr die dichtesten, aber meine Güte, die wird bald 80, da hat man keine Haarpracht mehr, wie mit 17. Meine andere Oma, sehr lange die Pille genommen, hat mittlerweile das ein oder andere Haarproblem und dazu Brustkrebs... klar, sind nur 2 Frauen, aber ich glaube, du weißt worauf ich hinaus will.
(**da war letztens eine Sache.. ich komm grade nicht drauf,... aber falls ich irgendwann nochmal drauf komme, schreib ichs mal.. weil mich das auch wirklich aufgeregt hatte!!)
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Aw: Meine Haarausfallgeschichte [Beitrag #51472 ist eine Antwort auf Beitrag #50145] :: Mo., 18 Mai 2015 09:37
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Sissi
Beiträge: 289 Registriert: Juli 2013 Ort: BW
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Meine Frauenärztin sagte übrigens, wenn HA am Östrogenmangel läge, dann hätten alle Frauen in der Postmenopause HA und sie hätte keine einzige Patientin, bei der dies so wäre.
Wenn HA bestünde, dann müsste es andere Gründe haben.
Ich kenne übrigens mehrere alte Damen in der Umgebung, die über 80 jahre alt sind, und ganz dichtes, volles Haar haben.
Vermutlich haben sie nie die Pille geschluckt, sind damals noch gesund aufgewachsen - gesunde Luft, Umgebung, keine Chemie im Essen etc.. - ich finde es auffallend, jedenfalls hier in der Großstadt - dass präferiert alte Damen volleres und schöneres Haar haben als junge Mädchen im Vergleich - .
LG
Sissi
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Aw: Meine Haarausfallgeschichte [Beitrag #51484 ist eine Antwort auf Beitrag #51472] :: Mo., 18 Mai 2015 14:31
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Ashura
Beiträge: 96 Registriert: Mai 2014 Ort: Köln
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Ich sage auch nicht, dass das auf alle zutrifft, sondern nur auf einige Fälle. Es gab hier im Forum eine Frau, welches Östrogenmangel hatte.
Von der Pille halte ich auch nicht viel. Aber einige Frauen bekommen dadurch echt eine Löwenmähne.
Aber nur deswegen würde ich sie nicht nehmen...meine Mutter hatte Brustkrebs, daher bin ich automatisch in einer Risikogruppe. Da muss ich mir die Pille nicht auch noch antuen...
Zu den Ölen, es gibt einmal normale Öle und dann noch mal die ätherischen Öle.
Normale Öle:
Kokosöl - ein eher leichtes Öl, macht die Haare sehr weich und gläzend, meine Mutter liebt es
Klettenwurzelöl (ist ein Auszugsöl)
Rizinusöl - ist pur sehr klebrig und schwer, immer mit einem anderem Öl mischen, nicht lange einwirken lassen
Mandelöl - auch leicht
Avocadoöl - habs nie ausprobiert, soll Feuchtigkeit spenden und wirkt beruhigend
Olivenöl - habs nie ausprobiert, ist aber schwer, ist nicht unbedingt für Haarwuchs bekannt
Traubenkernöl - hab vergessen wie die Wirkung war 
Jojoba Öl
Arganöl - nicht ausprobiert
Ach es gibt so viele. Aber ich würde an euerer Stelle mit einem leichtem Öl beginnen. Vielleicht eine Mischung aus Jojoba und Klettenwurzelöl + äherische Öle wie z.B. Rosmarin, Lavendel, Thymian, Zeder etc. Von ätherischen Ölen reichen immer ein paar Tropfen für eine 50ml Mischung.
http://kupferzopf.com/rezepte_haarpflege/aetherische_oele.ht ml
http:// blondblog.de/haarol-top-10-alleskonner-fur-geschmeidigte-mah ne/
Ihr findet auch ein Rezept für das schottische Öl in dem allgemeinem Link Thread, hatte ich vor ein paar Tagen eingestellt. Man muss sich jedoch nicht haargenau an das Rezept halten.
Das beste Haaröl was ich je hatte, war eins aus Sri Lanka (meine Familie stammt von dort). Innen drin war ein poröses Glasstäbchen mit Kräutern. Hat meinen Haarausfall drastisch verringert. Aber damals war mir das als Teenie wurst, ich hatte damals keinen krankhaften HA, weil meine Haare wie Kraut wuchsen. *seufz*
[Aktualisiert am: Mo., 18 Mai 2015 14:37]
Viele Grüsse,
Ashura
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Aw: Meine Haarausfallgeschichte [Beitrag #51490 ist eine Antwort auf Beitrag #51470] :: Mo., 18 Mai 2015 17:23
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Ashura
Beiträge: 96 Registriert: Mai 2014 Ort: Köln
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Pfannkuchen schrieb am Sun, 17 May 2015 22:06Ab 25 geht alles den Bach runter?... ich hatte aber schon vorher Haarausfall^^
Ich hatte übrigens schon immer starken HA, allerdings war der Neuwuchs so stark, dass ich keinen Verlust der Haardichte hatte...nun ja bis zu dem Horrortag wo mein TE anfing.
Viele Grüsse,
Ashura
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Aw: Meine Haarausfallgeschichte [Beitrag #51492 ist eine Antwort auf Beitrag #51484] :: Mo., 18 Mai 2015 17:33
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Ashura schrieb am Mon, 18 May 2015 14:31Das beste Haaröl was ich je hatte, war eins aus Sri Lanka (meine Familie stammt von dort).
Das klingt jetzt womöglich gemein, aber: Ich bin echt beruhigt, dass auch "südländische" (darf man das sagen?!) Frauen Haarausfall haben; ich sehe immer diese Frauen mit ihrem dicken schwarzen Megamopp und bin soo neidisch!!
Das beantwortet eine Frage mehr, die ich mir so stelle. Ich kann leider auch keine Fragen, da ich keine kenne^^ Auf der Straße irgendwelche ansprechen, käm ganz schön...
AshuraIch hatte übrigens schon immer starken HA, allerdings war der Neuwuchs so stark, dass ich keinen Verlust der Haardichte hatte...nun ja bis zu dem Horrortag wo mein TE anfing.
Hm, bei mir fings aber vor 25 an!! 
[Aktualisiert am: Mo., 18 Mai 2015 17:34]
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Aw: Meine Haarausfallgeschichte [Beitrag #51495 ist eine Antwort auf Beitrag #51492] :: Mo., 18 Mai 2015 17:50
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Ashura
Beiträge: 96 Registriert: Mai 2014 Ort: Köln
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Ja, in der Tat gibt es 3 Familienmitglieder und eine entfernte Bekannte, die auch unter HA leiden. Allerdings ist bei jedem HA in einer sehr stressigen Phase des Lebens aufgetreten. Sowie bei mir auch. Zufall? Ich glaube nicht.
Aber bei zwei Personen hat sich der Zustand gebessert und die Haardichte hat wieder zugenommen.
Aber das richtige blöde an dieser HA Geschichte ist, dass mein Haarwuchs ansonsten nicht gestört ist. Muss mir immer noch meinen Damenbart wegmachen lassen. Meine Augenbrauen sehen total buschig aus, wenn ich mal ein paar Wochen nix an denen mache. Zum Glück kenne ich hier in Köln eine Inderin, welche die Faden Methode sehr gut beherrscht...ansonsten würde ich rumlaufen wie Theo Waigel! lol
Viele Grüsse,
Ashura
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Aw: Meine Haarausfallgeschichte [Beitrag #51497 ist eine Antwort auf Beitrag #51496] :: Mo., 18 Mai 2015 18:19
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Ashura
Beiträge: 96 Registriert: Mai 2014 Ort: Köln
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Laut den Ärzten habe ich auch AGA...
Es gibt da ein indisches allgemeines Forum, wo sich einige Damen über HA und kahle Stellen beschweren.
Ich kann jedoch nicht sagen, ob es in der indischen Bevölkering weniger HA bei Frauen gibt als bei europäischen. Vermutlich kommt es euch nur so vor, weil die meisten indischen Frauen dicke Haare haben und die Haare sehr lang tragen.
Das erzeugt irgendwie den Eindruck, als ob sie weniger anfällig für HA oder AGA sind...das glaube ich nicht. Es entspricht jedoch der Tatsache, dass viele tradtionell gesehen immer noch Haaröle verwenden und es ayurvedische Rezepte gegen Haarausfall gibt.
Lustigerweise sind die meisten Inder auch Vegetarier...haben aber anscheinend trotzdem genug Eisen im Blut. Nix weiss.Das Thema ist einfach so komplex. Ich weiss nur, wenn man es erstmal hat...hat man echt die A****karte gezogen.
Viele Grüsse,
Ashura
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Aw: Meine Haarausfallgeschichte [Beitrag #51498 ist eine Antwort auf Beitrag #51497] :: Mo., 18 Mai 2015 18:43
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Ashura
Beiträge: 96 Registriert: Mai 2014 Ort: Köln
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Ich glaube ohne Kopfhaut Biopsie läßt sich AGA gar nicht 100% diagnostizieren. Viele Frauen weisen dieses Ludwig Schema auf, aber vielen wachsen alle Haare bei der Schwangerschaft wieder. Das ist doch keine AGA!
Will sagen, nur weil das Symptom (Ludwig Schema) gleich ist, muss es nicht bei jedem gleich AGA sein...
Viele Grüsse,
Ashura
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Aw: Meine Haarausfallgeschichte [Beitrag #51504 ist eine Antwort auf Beitrag #50145] :: Mo., 18 Mai 2015 19:39
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Hm, naja die Esskultur ist sowohl in Asien schon anders. Die haben ja auch ganz andere Gewürze und essen nicht solche von der Industrie der Nährstoffe beraubten Lebensmittel wie wir.
Ich bin mir nicht sicher, aber hat Aryuveda nicht auch etwas mit Balance und Gleichgewicht zu tun? Also ähnlich wie Yin und Yang?
Dann wären wir nämlich wieder beim Ursprung. Wenn der Körper nicht ausbalnaciert ist, also ihm was fehlt oder vom anderen zuviel, kommt es zu Störungen. Und da die Haare vom Körper am wenigsten gebraucht werden, gehen sie aus. 
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Aw: Meine Haarausfallgeschichte [Beitrag #51507 ist eine Antwort auf Beitrag #51504] :: Mo., 18 Mai 2015 20:44
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Ashura
Beiträge: 96 Registriert: Mai 2014 Ort: Köln
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Ja, es ist eine ganzheitliche Lehre mit den 3 Doshas, welche sich im Gleichgewicht befinden sollten.
Es gibt einiges was ich an der Lehre gut finde und anderes nicht.
Ich lebe jedenfalls nicht wirklich danach. Aber morgens ein Glass heisses Wasser zu trinken hilft mir z.B. meine Verdauung in Gang zu bringen.
Viele Grüsse,
Ashura
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Aw: Meine Haarausfallgeschichte [Beitrag #51580 ist eine Antwort auf Beitrag #50145] :: Fr., 22 Mai 2015 15:51
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Hallöchen,
hab mal ein paar neue Blutwerte heute bekommen.
Hämoglobin 12.6 g/dl (11.7 - 15.7)
Eryth. 4.3 10e6/ul (3.80 - 5.20)
Eisen 88 ug/dl (37 - 145)
Ferritin 80 ng/ ml (25 - 150)
Eisen bzw. Ferritin ist gar nicht mal so übel, wenn man bedenkt, dass ich kein Eisenpräparat nehme, oder? Der HB Wert ist auch einen Hauch besser geworden.
Und neue Schildi - Werte sind auch da (87,5 µg LT nehme ich derzeit)
TSH 0.65 uIE/ml (0.35 - 4.50)
fT3 4.1 pmol/l (3.1 - 6.7 ) = 27,78%
fT4 1.3 pmol/l (0.9 - 1.7) = 50 %
Hui, also so gute Werte hatte ich noch nie! Aber ich fühle mich auch ganz gut.  Das ist jetzt die Werte unter bioidentischen Hormonen. Kann man mal sehen was das ausmacht.
Im Vergleich meine früheren Werte:
13.02.2014: Werte Nuk (hier noch unter Pilleneinfluss)
TSH basal / uE/ml 0,3 3,5 (3,25)
Freies T3 pmol/L 3,5 8,1 (4, = 28,26%
Freies T4 pmol/L 10 25 (15,2) = 34,67%
SD Größe: 8 ml
Empfehlung auf 75 µg zu erhöhen
01.10.2014: Werte NUK (hier schon 3 Monate ohne Pille, aber noch ohne bioidentischen Hormonen)
TSH basal / uE/ml 0,3 3,5 (2,05)
Freies T3 pmol/L 3,5 8,1 (4,2) = 15,22%
Freies T4 pmol/L 10 25 (12, = 18,67%
Empfehlung auf 87,5 µg zu erhöhen
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Aw: Meine Haarausfallgeschichte [Beitrag #51581 ist eine Antwort auf Beitrag #50145] :: Fr., 22 Mai 2015 16:00
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Hallöchen!!
Da wurde die HB Grenze nach unten verlagert, damit das bei dir mal besser aussieht, was?^^ Naja, aber ist doch ein wenig hochgegangen!!
Dafür, dass du kein Eisen nimmst, nicht schlecht, da bin ich ja ein wenig neidisch! Hab ja nicht mal mit Eisen so einen schönen Wert.
Aber da würde ich noch ein wenig machen, oder? Dann könnte der HB auch höher gehen. Und der ft3, der ja doch nicht soo pralle ist. (Eisen ist da ja sehr wichtig, aber das weißt du ja sicherlich)
Aber wenn du dich natürlich gut fühlst, dann ist das alles super!!
Krass die Unterschiede mit Pille!!
Sag mal, sorry, wenn da schon wo steht: Wann hast du nach der Pille mit den Hormonen angefangen?
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Aw: Meine Haarausfallgeschichte [Beitrag #51582 ist eine Antwort auf Beitrag #50145] :: Fr., 22 Mai 2015 16:38
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Ja der HB ist ja irgendwie immer niedriger gewesen.
November 2013 (mit Pille) - Endokrinologe
Hämoglobin (g/dl) 12,2 (12 -16)
Erythrozyten (10e6/ul) 3.9 (3.9 - 5.3)
März 2014 (ohne Pille, mit bio. Hormonen) - Neurologe
Hämoglobin (g/dl) 12,7 (12 -16)
Erythrozyten (10e6/ul) 4.1 (4.1 - 5.1)
Das war im November 2013 mein Ferritin-Wert unter der Pille und ein anderes Labor als die jetzigen Werte:
Ferritin (ng/ml) 131 (25-330)
Da ist der jetzige Wert im Vergleich schon deutlich niedriger. Naja, ich habe ja das Ferro sanol noch unangetastet zu Hause. Ich kann das ja mal ein paar Tage nehmen und sehen, ob ich einen Unterschied im Wohlfühlfaktor bemerke.
Der Zeitraum zwischen Pille absetzen und Beginn von bioidentischen Hormonen betrug 6 Monate.
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Aw: Meine Haarausfallgeschichte [Beitrag #51584 ist eine Antwort auf Beitrag #50145] :: Fr., 22 Mai 2015 16:50
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Ashura
Beiträge: 96 Registriert: Mai 2014 Ort: Köln
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Mein HB Wert ist seit Jahren auch sehr niedrig. Ich könnte in einem Zombiefilm mitmachen, so schlurfe ich durch den ganzen Tag. Versuch es mal mit Brennesseltee, 1 Tasse täglich kann auch den HB Wert erhöhen. Ist gut für Frauen, die keine Tabletten vertragen. Kräutertees eigenen sich dafür sehr gut.
Hmm ich glaub ich werd mir jetzt eine Tasse von meinem Detox Brennesseltee machen...
Ach ja, nur so als Ansporn: Der Tee soll Pfunde purzeln lassen.
Viele Grüsse,
Ashura
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Aw: Meine Haarausfallgeschichte [Beitrag #51589 ist eine Antwort auf Beitrag #51587] :: Fr., 22 Mai 2015 17:06
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Ashura
Beiträge: 96 Registriert: Mai 2014 Ort: Köln
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blueeyesdeluxe schrieb am Fri, 22 May 2015 16:56Echt? Brennesseltee? Der schmeckt mir sogar! 
Geht da auch normaler mit Teebeutel oder muss das irgendwas spezielles sein?
Die Teebeutel tun es auch. Hab mir mal losen Basentee geholt...der steht seit Monaten fast voll im Regal rum, ist nicht so praktisch. Zu den Beuteln greift man einfach schneller. 
[Aktualisiert am: Fr., 22 Mai 2015 17:07]
Viele Grüsse,
Ashura
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Aw: Meine Haarausfallgeschichte [Beitrag #51939 ist eine Antwort auf Beitrag #50145] :: So., 28 Juni 2015 12:20
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Hallo Mädels,
da ich jetzt schon das ein oder andere Mal gefragt worden bin, wie natürlich das Hairfor2 aussieht, mit dem ich kaschiere, habe ich mal ein Vorher - Nachher Bild gemacht. (ich hoffe das klappt jetzt auch mit dem Bild einfügen in der Größe )
Gerade für diejenigen unter euch, die für den Schritt eines Haarteils innerlich noch nicht bereit sind (so wie ich) könnte das vielleicht eine Alternative sein.
[Aktualisiert am: So., 28 Juni 2015 12:23]
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Aw: Meine Haarausfallgeschichte [Beitrag #52728 ist eine Antwort auf Beitrag #50145] :: So., 20 September 2015 13:32
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Hi Mädels,
wollte mal wieder neue Bilder einstellen.
Ich bin nach 1 Jahr Hormonfrei und Regaine für meine Verhältnisse sehr zufrieden, man darf ja nicht vergessen, dass meine Haare seit fast 20 Jahren nicht mehr richtig gewachsen sind. Habe deutlich an Haarwuchs gewonnen, wenn ich mir das Bild vom letzten Jahr am Anfang dieses Threads ansehe. Auch haben sich meine Haare von der Struktur her sehr zum Positiven entwickelt.
Um evtl. noch mehr zu erreichen möchte ich demnächst mit Regaine 5% beginnen. Mal sehen was wird, aber ich bin und bleibe guter Hoffnung.
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Aw: Meine Haarausfallgeschichte [Beitrag #52751 ist eine Antwort auf Beitrag #52739] :: So., 20 September 2015 20:41
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Pfannkuchen schrieb am Sun, 20 September 2015 17:56Uiuiui Fotos!!!
Schade, dass das neue mit Blitz gemacht wurde, das sieht dann immer gleich anders aus.
Aaaaber: es wächst ja sooo toll nach!!! Soo viele kleine Stoppelchen, toll!!! Und ja, man sieht echt kaum noch was mit Seitenscheitel! Toll!
Da brauchste ja fast keine Retusche mehr ... naja.. musst nur n bissl wachsen (hatte ich dir ja schon mal geschrieben, aber das willst du ja einfach nicht ), dann kann dir auch keiner mehr von oben drauf schauen
Und was glänzen dir Haare soo toll!!!!
Weiter so! 
Ach jetzt sehe ich ja erstmal, dass Du was dazu geschrieben hast.
Ja toll, gelle?! Die Struktur meiner Haare hat sich auch total gebessert, Glanz und die Locken sind wieder da. Und soviel Neuwuchs hatte ich unter der Pille NIEEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!
Ähm, der Blitz war mal dein Vorschlag zu meinen Fotos.  Schade das ich das erste alte Bild ohne gemacht habe. Mit sieht man schärfer.
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