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Erhöhts SHBG nach den Wechseljahren [Beitrag #46169] :: Fr., 20 September 2013 15:39 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

da ich weder im Netz eine plausible Erklärung finde, noch diese von den hierzu befragten Endos erhalten habe,die kein Interesse bekundeten, nur sagten, es handele sich um ein Eiweiss und sonst die Schultern zuckten, wende ich mich an Euch.

Angeblich erhöht bei Östrogengabe, SD-Überfunktion, Leberzirrhose. Scheidet alles aus, was kann dann die Ursache sein?

Der Wert soll ja angeblich in der Postmenopause sogar erniedrigt sein.

Wäre für eine hilfreiche Antwort sehr dankbar.

Liebe Grüße
Sissi


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Aw: Erhöhts SHBG nach den Wechseljahren [Beitrag #46183 ist eine Antwort auf Beitrag #46169] :: Fr., 20 September 2013 18:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Jahrelange Pilleineinahme kann auch den SHBG dauerhaft erhöhen!

Kommt das bei dir in Frage?

Der Punkt ist dann nämlich: bleibt das SHBG dauerhaft erhöht ( ist zb bei mir auch der Fall!), dann werden viele Hormone daran gebunden, so auch zb Testo etc.. ZU wenig Testo ist ja zb auch nicht gut ( für die Muskeln, für die Haare, Libido... Wink ).

Mal schauen, ob dir andere noch antworten!

LG!


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Aw: Erhöhts SHBG nach den Wechseljahren [Beitrag #46196 ist eine Antwort auf Beitrag #46169] :: Sa., 21 September 2013 15:25 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo Binne,

danke Dir für die Antwort, nein, habe die Pille vor vielen, vielen Jahren nur ganz kurz genommen, hab sie nicht vertragen und einen totalen Widerwillen gehabt.

Das kann es nicht sein.

Wenn der SHBG zu niedrig ist, sind andererseits wieder zu viele Androgene "im Umlauf", was ja noch mehr schadet. Die ganzen Hormonsachen sind eine verzwickte Angelegenheit, deswegen habe ich auch großen Respekt/Angst davor, in dieses System einzugreifen.

Wie geht es Dir inzwischen? Was macht der HA? Hilft Dir Vit. b6 immer noch so gut? Bei mir wirkt es gar nicht. Auch stimmungsmäßig nicht trotz 30 mg am Tag.

Liebe Grüße
Sissi


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